Archivale
Der von der Viertelslade der Färber zu Besigheim, unterm 1. Juni 1795, gegen das willkürliche Ausbleiben bei der Generalversammlung gefaßte Beschluß, dass die Übertreter desselben, den Übrigen einen Beitrag zur Zehrung zu leisten haben, den aber diese unbefolgt lassen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 228 Bü 527
- Umfang
-
Nr. 1-3
- Kontext
-
Oberrat: Handwerker >> 16 Färber
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 228 Oberrat: Handwerker
Indexbegriff Ort
Besigheim LB
Indexbegriff Sache
Färber
Zehrungen
Zehrungen
Laufzeit
1802
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1802
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Das Gesuch der Besigheimer Färber Viertelslade, um Ratifikation ihres bei der General-Versammlung vom 1. Juni, festgesetzten Lohnes vom Färben.
Klagen der Vorsteher der Schwarz- und Schönfärber-Viertelslade zu Besigheim, gegen den Färber Wulzerer zu Löwenstein, wegen Nichterscheinens bei der Lade.
Bitte der Vorsteher des Färberhandwerks zu Besigheim, um Erneuerung der Verbote gegen die Stimplereien in der Färberei.
Die Abstellung von Handwerks-Mißbräuchen und Unordnungen bei den Färbern ferner die beabsichtigte Transferierung aus Einverleibung der Viertelsladen zu Besigheim, Rosenfeld, Kirchheim, Blaubeuren mit der Hauptlade.
Besigheim, das Belaufen des Färberhandwerks betreffend.
Bitte des Färber Muff von Pfullingen um Erlaubnis, mit Seiden handeln zu dürfen.
Gesamte Färber und Handels Compagnie zu Calw bitten um Remedierung der Verschleifung der Waren Ausser- und Inlande; ferner Erneuerung der Stuhldisitation und anderes.
Bitte des Färbers Gutekunst von Haiterbach um Erlaubnis, Leinwand, auch Halbwollen und halb Leinen zum Wiederverkauf im Land und auf öffentlichen Jahrmärkten, färben zu dürfen.
Bitte der Meisterschaft der Färber und Ratgeber Lade zu Besigheim, um Zurückgabe der vom Oberamt Ludwigsburg abgenommenen Ladenstücke und Akten, insbesondern des silbernen Färber Willkommbechers; ferner die Stimpereien, Unordnungen und Unbotmäßigkeiten bei dem Färberhandwerk zu Besigheim; Sowie die Erbauung einer Färberei zu Groß Ingersheim betreffend.
Die Frage und ihre Beantwortung durch die Calwer-Färber Compagnie: was es von eine Beschaffenheit mit dem Indigo habe, ob dieselbe Farb corrosiv und ob der Wayd besser seie als Jenes?
Schwarzfärber Ordnung betreffend. Namentlich die Färber. Nr. 1-51 Ordnung von 1651. Nr. 52 und die von 1706. Nr. 53 Ferner der Staat und Ordnung der Viertelsmeister des Schwarzfärber Handwerks von 1601. Nr. 54
Verschiedene Ordnungen, namentlich der Knappen zu Berg, der Wullenweber, der Breittuchmacher und Färber, der Tucher und Schwarzfärber und der Leinenfärber.
Das Gesuch der Besigheimer Färber Viertelslade, um Ratifikation ihres bei der General-Versammlung vom 1. Juni, festgesetzten Lohnes vom Färben.
Klagen der Vorsteher der Schwarz- und Schönfärber-Viertelslade zu Besigheim, gegen den Färber Wulzerer zu Löwenstein, wegen Nichterscheinens bei der Lade.
Bitte der Vorsteher des Färberhandwerks zu Besigheim, um Erneuerung der Verbote gegen die Stimplereien in der Färberei.
Die Abstellung von Handwerks-Mißbräuchen und Unordnungen bei den Färbern ferner die beabsichtigte Transferierung aus Einverleibung der Viertelsladen zu Besigheim, Rosenfeld, Kirchheim, Blaubeuren mit der Hauptlade.
Besigheim, das Belaufen des Färberhandwerks betreffend.
Bitte des Färber Muff von Pfullingen um Erlaubnis, mit Seiden handeln zu dürfen.
Gesamte Färber und Handels Compagnie zu Calw bitten um Remedierung der Verschleifung der Waren Ausser- und Inlande; ferner Erneuerung der Stuhldisitation und anderes.
Bitte des Färbers Gutekunst von Haiterbach um Erlaubnis, Leinwand, auch Halbwollen und halb Leinen zum Wiederverkauf im Land und auf öffentlichen Jahrmärkten, färben zu dürfen.
Bitte der Meisterschaft der Färber und Ratgeber Lade zu Besigheim, um Zurückgabe der vom Oberamt Ludwigsburg abgenommenen Ladenstücke und Akten, insbesondern des silbernen Färber Willkommbechers; ferner die Stimpereien, Unordnungen und Unbotmäßigkeiten bei dem Färberhandwerk zu Besigheim; Sowie die Erbauung einer Färberei zu Groß Ingersheim betreffend.
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