Humpenmantel

Humpenwandung mit Aktaion und Diana, Ulm, um 1660

Mit kostbaren Stücken aus Elfenbein konnte der fürstliche Sammler seine Kunstkammer in vielerlei Hinsicht aufwerten: Das aus fernen Ländern stammende Elfenbein vermittelte einen Hauch von Exotik; die handwerklich raffinierten Schnitzereien und aufwendig gestalteten Drechselarbeiten zeugten vom hohen kunsthandwerklichen Können der Künstler. Zudem würdigte der Herzog mit den Kunstkammerstücken aus Elfenbein die geglückte Verbindung zwischen Natur und Kunst.

Standort
Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
Sammlung
Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen; Kunsthandwerk; Kunstkammer der Herzöge von Württemberg
Inventarnummer
KK braun-blau 49
Maße
Höhe: 10,7 cm, Breite: 13,1 cm, Tiefe: 12,1 cm
Material/Technik
Elfenbein, Elfenbeinschnitzerei

Bezug (was)
Humpen
Griechische Mythologie
Elfenbein
Exotica (Sammlung)
Bezug (wer)

Ereignis
Herstellung
(wo)
Ulm
(wann)
1660

Rechteinformation
Landesmuseum Württemberg
Letzte Aktualisierung
14.03.2023, 06:23 MEZ

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Objekttyp

  • Humpenmantel

Entstanden

  • 1660

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