Urkunden
Anna Eittlerin von Altheim bei Riedlingen begibt sich aus freien Stücken mit ihrem Hab und Gut sowie ihren Kindern und Nachkommen in die Leibeigenschaft des edlen Sebastian Schenk von Stauffenberg.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Nr. 112
- Alt-/Vorsignatur
-
II Wilflingen e 25
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: auf Bitten der A. der ehrsamerweise Meister Ulrich, Stadtammann zu Riedlingen.
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: S. rest
Vermerke: D.: Leibaigens Brieff Anna Eitlerin von Altheimb 1553; No 17
- Kontext
-
Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden >> Wilflingen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden
Riedlingen BC
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
17.01.2023, 15:08 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- Gesamtarchiv Schenk von Stauffenberg
Entstanden
- 1553 Februar 2 (Fr n. Liebfrauen Lichtmeß)
Ähnliche Objekte (12)
![Die Gebrüder Konrad und Martin Harscher aus Langenenslingen gebürtig waren wegen freventlicher Handlung gegen den Zwing der Strafe des edlen festen Sebastian Schenk von Stauffenberg zu Wilflingen verfallen. Auf ihre Bitten hin und gegen 12 fl wurde ihnen die Strafe erlassen. Sie schwören dem Schenken und seinen Erben Urfehde.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Die Gebrüder Konrad und Martin Harscher aus Langenenslingen gebürtig waren wegen freventlicher Handlung gegen den Zwing der Strafe des edlen festen Sebastian Schenk von Stauffenberg zu Wilflingen verfallen. Auf ihre Bitten hin und gegen 12 fl wurde ihnen die Strafe erlassen. Sie schwören dem Schenken und seinen Erben Urfehde.
![Bernhardus Luderer, B. zu Riedlingen, bekennt, daß ihm der edle und feste Sebastian Schenk von Stauffenberg zu Wilflingen lt. eines versiegelten Briefs an den Bisch. Christoph von Konstanz seinen Burghof zu Wilflingen zu einem Patrimonium verschrieben und eingesetzt hat, wodurch ihm zur priesterlichen Würde verholfen wurde. Der A. verpflichtet sich, wegen dieser Bürgschaft zur Einhaltung seiner priesterlichen Pflichten, und stellt dem Schenken Sebastian und seinen Erben eine Schadloserklärung dafür aus.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Bernhardus Luderer, B. zu Riedlingen, bekennt, daß ihm der edle und feste Sebastian Schenk von Stauffenberg zu Wilflingen lt. eines versiegelten Briefs an den Bisch. Christoph von Konstanz seinen Burghof zu Wilflingen zu einem Patrimonium verschrieben und eingesetzt hat, wodurch ihm zur priesterlichen Würde verholfen wurde. Der A. verpflichtet sich, wegen dieser Bürgschaft zur Einhaltung seiner priesterlichen Pflichten, und stellt dem Schenken Sebastian und seinen Erben eine Schadloserklärung dafür aus.
![Bärbel Maleri von Mengen bekundet, daß sie sich mit dem ehrbaren Claus Gartenfleys von Wilflingen, Leibeigenem des edlen und festen Bastian Schenk von Stauffenberg zu Wilflingen, verehelicht hat. Da sie selbst niemandem mit Leibeigenschaft zugehörig ist, sondern frei ledig, begibt sie sich mit allen ihren ehel. Kindern, die sie von ihrem jetzigen Gemahl oder auch von einem anderen haben wird, in die Leibeigenschaft des gen. Bastian Schenk von Stauffenberg.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Bärbel Maleri von Mengen bekundet, daß sie sich mit dem ehrbaren Claus Gartenfleys von Wilflingen, Leibeigenem des edlen und festen Bastian Schenk von Stauffenberg zu Wilflingen, verehelicht hat. Da sie selbst niemandem mit Leibeigenschaft zugehörig ist, sondern frei ledig, begibt sie sich mit allen ihren ehel. Kindern, die sie von ihrem jetzigen Gemahl oder auch von einem anderen haben wird, in die Leibeigenschaft des gen. Bastian Schenk von Stauffenberg.
![Jakob Spedelin aus Hochberg bei Veringenstadt (Hochimperg by Veringen) begibt sich und eine Erben und Nachkommen, nachdem ihn der edle und feste Matheis von Hohenegg zum Stein (Hochnegk zum Stain) lt. eines darüber ausgestellten Briefs aus der Leibeigenschaft entlassen hat (vgl. Urkunde von 1539 Nov. 17), in die Leibeigenschaft des festen Sebastian Schenk von Stauffenberg zu Wilflingen und seiner Erben.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Jakob Spedelin aus Hochberg bei Veringenstadt (Hochimperg by Veringen) begibt sich und eine Erben und Nachkommen, nachdem ihn der edle und feste Matheis von Hohenegg zum Stein (Hochnegk zum Stain) lt. eines darüber ausgestellten Briefs aus der Leibeigenschaft entlassen hat (vgl. Urkunde von 1539 Nov. 17), in die Leibeigenschaft des festen Sebastian Schenk von Stauffenberg zu Wilflingen und seiner Erben.
![Hans Weinschenk, B. zu Riedlingen, verkauft dem ehrbaren Jakob Müller von Wilflingen für 20 lb h einen jährlichen Zins, zahlbar an St. Michaelstag [29. Sept.] oder acht Tage davor oder danach, in Höhe von l lb h Riedlinger W. aus seinen eigenen, näher beschriebenen Äckern. Der Zins kann nach Kündigungsfrist von einem Monat abgelöst werden.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)