Urkunden
Der Abt von Maulbronn verkauft die Gülten, Gefälle und Gerechtsame in Lienzingen (Lientzingen), die das Kloster von Hermann von Sachsenheim an sich gebracht hat, an Hugo von Bretten (Bretheim).
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 U 327
- Maße
-
15,0 x 29,1 (Höhe x Breite)
- Sprache der Unterlagen
-
Lateinisch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Schaden: Siegel stark schadhaft; 1 kleines Loch im Text
Aussteller: Speyer; Geistliches Gericht
Siegler: Speyer; Geistliches Gericht
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 S.
- Kontext
-
Maulbronn >> Urkunden >> 1.2 Amtsorte >> 1.2.10 Lienzingen und Schmie
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 Maulbronn
Indexbegriff Person
Bretten, Hugo von
Indexbegriff Ort
Speyer SP; Geistliches Gericht
Laufzeit
1311 Juli 27 (feria tertia proxima post festum beati Jacobi apostoli)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1311 Juli 27 (feria tertia proxima post festum beati Jacobi apostoli)
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Seiz Rorich von Hohenhaslach (Oberhaslach) und seine Frau, beide in Schützingen (Schüzingen) gesessen, übergeben dem Kloster Maulbronn all ihr Gut.
Die Begine Euphemia von Kirchheim vermacht dem Kloster Maulbronn ihren gesamten beweglichen und unbeweglichen Besitz.
Metza, Rüdiger Stolens Witwe, in Schmie vermacht dem Kloster Maulbronn all ihr Hab und Gut.
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Gewährschaft (Gewerschaft) des Geistlichen Gerichts in Speyer wegen einer Wiese in Lienzingen (Lientzingen), Markung Herzenbühl genannt, die Hans Scherer von Germersheim dem Kloster Maulbronn gegen eine andere Wiese jenseits des Rheins verkauft.
Wehrschaft von dem Geistlichen Gericht in Speyer wegen 2 1/4 Morgen Weingartens am Eichelberg (Aichelberg), den Lüde Hartmann, genannt von Mönsheim, nebst einem anderen Wingert dem Kloster Maulbronn verkauft.
Vidimus der Schenkung Graf Ulrichs von Helfenstein an das Kloster Maulbronn.
Demuod Wilerbecher (Wilerbecherin) von Schmie (Schmye) verschafft dem Kloster Maulbronn 4 Jauchart Acker mit einem Haus und Garten dort.
Der Dekan der Kirche von St. German in Speyer verkauft dem Kapitel dieses Stifts 2 1/2 Pfund jährlichen Zins aus dem Hof des neuen Spitals zu Speyer.
Lukartis von Herde verschafft dem Kloster Maulbronn all ihr Gut, liegendes und fahrendes, mit Ausnahme einer jährlichen Gült von 4 Maltern Dinkel und 1 Pfund Heller für ihrer Schwester Kinder.
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