Urkunden
Seiz Rorich von Hohenhaslach (Oberhaslach) und seine Frau, beide in Schützingen (Schüzingen) gesessen, übergeben dem Kloster Maulbronn all ihr Gut.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 U 479
- Dimensions
-
32,4 x 26,8 (Höhe x Breite)
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Schaden: Säckchen aufgeplatzt, lose über das Siegel geschoben
Aussteller: Speyer; Geistliches Gericht
Siegler: Speyer; Geistliches Gericht
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 S., eingenäht
- Context
-
Maulbronn >> Urkunden >> 1.2 Amtsorte >> 1.2.14 Schützingen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 Maulbronn
Indexentry person
Rorich, Seiz
Indexentry place
Hohenhaslach : Sachsenheim LB
Speyer SP; Geistliches Gericht
Speyer SP; Geistliches Gericht
Date of creation
1350 Juli 27 (feria tertia post festum beati Jacobi apostoli)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1350 Juli 27 (feria tertia post festum beati Jacobi apostoli)
Other Objects (12)
![Paul Sybot, Vikar des Meherenstifts [bei St. Johann], in Speyer verkauft dem Kloster Maulbronn 4 Pfund Heller aus etlichen Häusern der Lebkuchengasse (Lebküchergasse) und an der Erdbrust (Ertbrust).](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/7ea52b57-5972-489d-b5d8-650f05ccf026/full/!306,450/0/default.jpg)
Paul Sybot, Vikar des Meherenstifts [bei St. Johann], in Speyer verkauft dem Kloster Maulbronn 4 Pfund Heller aus etlichen Häusern der Lebkuchengasse (Lebküchergasse) und an der Erdbrust (Ertbrust).
Hugo, ein Priester von Bretten, verschafft dem Kloster Maulbronn etliche Güter in Gondelsheim (Gundelsheim) mit dem halben Dreschershof in Diedelsheim (Dietinsheim), 1 1/2 Morgen Weingarten in Knittlingen (Knütelingen) am Sußberg und 1 1/2 Morgen in Gündelbach.
Der Abt von Maulbronn verkauft die Gülten, Gefälle und Gerechtsame in Lienzingen (Lientzingen), die das Kloster von Hermann von Sachsenheim an sich gebracht hat, an Hugo von Bretten (Bretheim).
Die beiden Schwestern Margaretha und Irmela Storr, Beginen in Speyer, verleihen ihr Haus in Speyer an Johann Gleser gegen einen jährlichen Bodenzins von 2 Pfund 8 Schilling Heller, der nach ihrem Tod an das Kloster Maulbronn abgetragen werden soll.
Vidimus der Schenkung Graf Ulrichs von Helfenstein an das Kloster Maulbronn.
Die Richter des Geistlichen Gericht zu Speyer entscheiden in einem Streit zwischen dem Mönch Frater Konrad des Klosters Maulbronn als Fürsprecher der Äbtissin und des Konvents von Rechentshofen (Rechenzhouen) und Herrn Johannes, genannt Emrich, dem Frühmesser von Hohenhaslach (Haßlach) um ewige Gülten, die bisher vernachlässigt wurden.
![Heinrich Kuppekorn löst 10 Unzen Heller jährlichen Zins aus zwei Häusern in Speyer, welche der Abt und Konvent von Himmerod (Hemmenrode) an Albert Beck und dessen Frau in Speyer verkauft, von diesen wieder aus. [Transfix: Heinrich Kuppekorn überlässt diesen Zins dem Kloster Himmerod wieder.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/618ff187-b57b-47e7-be53-6556cdf664a5/full/!306,450/0/default.jpg)
Heinrich Kuppekorn löst 10 Unzen Heller jährlichen Zins aus zwei Häusern in Speyer, welche der Abt und Konvent von Himmerod (Hemmenrode) an Albert Beck und dessen Frau in Speyer verkauft, von diesen wieder aus. [Transfix: Heinrich Kuppekorn überlässt diesen Zins dem Kloster Himmerod wieder.]
Hensel Rüfel, der Kannengießer, in Speyer verkauft dem Kloster Maulbronn 4 1/2 Pfund 5 Unzen Heller ewige Gült aus etlichen Häusern in Speyer.
Die Begine Euphemia von Kirchheim vermacht dem Kloster Maulbronn ihren gesamten beweglichen und unbeweglichen Besitz.
Der Kaplan des Katharinenaltars in der St. Georgskapelle in Speyer verschafft dem Kloster Maulbronn eine jährliche Gült von 8 1/2 Malter Weizen und 1/2 Malter Dinkel auf der Mühle unten bei dem neuen Spital in Speyer.
Frau Bernhüsel in Speyer vermacht dem Kloster Maulbronn etliche Betten und gemeinen Hausrat.
Die Schwestern des sogenannten Seymerinshauses (incole domorum vulgariter der Seymerin hus) in Speyer sprechen den Abt Johann von Maulbronn frei für die erstatteten 90 Pfund Heller, womit das Bürgermeisteramt von Speyer eine jährliche Gült von 5 Pfund Heller aus dem sogenannten Ratshof abgelöst hat.
Paul Sybot, Vikar des Meherenstifts [bei St. Johann], in Speyer verkauft dem Kloster Maulbronn 4 Pfund Heller aus etlichen Häusern der Lebkuchengasse (Lebküchergasse) und an der Erdbrust (Ertbrust).
Hugo, ein Priester von Bretten, verschafft dem Kloster Maulbronn etliche Güter in Gondelsheim (Gundelsheim) mit dem halben Dreschershof in Diedelsheim (Dietinsheim), 1 1/2 Morgen Weingarten in Knittlingen (Knütelingen) am Sußberg und 1 1/2 Morgen in Gündelbach.
Der Abt von Maulbronn verkauft die Gülten, Gefälle und Gerechtsame in Lienzingen (Lientzingen), die das Kloster von Hermann von Sachsenheim an sich gebracht hat, an Hugo von Bretten (Bretheim).
Die beiden Schwestern Margaretha und Irmela Storr, Beginen in Speyer, verleihen ihr Haus in Speyer an Johann Gleser gegen einen jährlichen Bodenzins von 2 Pfund 8 Schilling Heller, der nach ihrem Tod an das Kloster Maulbronn abgetragen werden soll.
Vidimus der Schenkung Graf Ulrichs von Helfenstein an das Kloster Maulbronn.
Die Richter des Geistlichen Gericht zu Speyer entscheiden in einem Streit zwischen dem Mönch Frater Konrad des Klosters Maulbronn als Fürsprecher der Äbtissin und des Konvents von Rechentshofen (Rechenzhouen) und Herrn Johannes, genannt Emrich, dem Frühmesser von Hohenhaslach (Haßlach) um ewige Gülten, die bisher vernachlässigt wurden.
Heinrich Kuppekorn löst 10 Unzen Heller jährlichen Zins aus zwei Häusern in Speyer, welche der Abt und Konvent von Himmerod (Hemmenrode) an Albert Beck und dessen Frau in Speyer verkauft, von diesen wieder aus. [Transfix: Heinrich Kuppekorn überlässt diesen Zins dem Kloster Himmerod wieder.]
Hensel Rüfel, der Kannengießer, in Speyer verkauft dem Kloster Maulbronn 4 1/2 Pfund 5 Unzen Heller ewige Gült aus etlichen Häusern in Speyer.
Die Begine Euphemia von Kirchheim vermacht dem Kloster Maulbronn ihren gesamten beweglichen und unbeweglichen Besitz.
Der Kaplan des Katharinenaltars in der St. Georgskapelle in Speyer verschafft dem Kloster Maulbronn eine jährliche Gült von 8 1/2 Malter Weizen und 1/2 Malter Dinkel auf der Mühle unten bei dem neuen Spital in Speyer.
Frau Bernhüsel in Speyer vermacht dem Kloster Maulbronn etliche Betten und gemeinen Hausrat.
Die Schwestern des sogenannten Seymerinshauses (incole domorum vulgariter der Seymerin hus) in Speyer sprechen den Abt Johann von Maulbronn frei für die erstatteten 90 Pfund Heller, womit das Bürgermeisteramt von Speyer eine jährliche Gült von 5 Pfund Heller aus dem sogenannten Ratshof abgelöst hat.
Paul Sybot, Vikar des Meherenstifts [bei St. Johann], in Speyer verkauft dem Kloster Maulbronn 4 Pfund Heller aus etlichen Häusern der Lebkuchengasse (Lebküchergasse) und an der Erdbrust (Ertbrust).
Hugo, ein Priester von Bretten, verschafft dem Kloster Maulbronn etliche Güter in Gondelsheim (Gundelsheim) mit dem halben Dreschershof in Diedelsheim (Dietinsheim), 1 1/2 Morgen Weingarten in Knittlingen (Knütelingen) am Sußberg und 1 1/2 Morgen in Gündelbach.
Der Abt von Maulbronn verkauft die Gülten, Gefälle und Gerechtsame in Lienzingen (Lientzingen), die das Kloster von Hermann von Sachsenheim an sich gebracht hat, an Hugo von Bretten (Bretheim).
Die beiden Schwestern Margaretha und Irmela Storr, Beginen in Speyer, verleihen ihr Haus in Speyer an Johann Gleser gegen einen jährlichen Bodenzins von 2 Pfund 8 Schilling Heller, der nach ihrem Tod an das Kloster Maulbronn abgetragen werden soll.
Vidimus der Schenkung Graf Ulrichs von Helfenstein an das Kloster Maulbronn.
Die Richter des Geistlichen Gericht zu Speyer entscheiden in einem Streit zwischen dem Mönch Frater Konrad des Klosters Maulbronn als Fürsprecher der Äbtissin und des Konvents von Rechentshofen (Rechenzhouen) und Herrn Johannes, genannt Emrich, dem Frühmesser von Hohenhaslach (Haßlach) um ewige Gülten, die bisher vernachlässigt wurden.
Heinrich Kuppekorn löst 10 Unzen Heller jährlichen Zins aus zwei Häusern in Speyer, welche der Abt und Konvent von Himmerod (Hemmenrode) an Albert Beck und dessen Frau in Speyer verkauft, von diesen wieder aus. [Transfix: Heinrich Kuppekorn überlässt diesen Zins dem Kloster Himmerod wieder.]
Hensel Rüfel, der Kannengießer, in Speyer verkauft dem Kloster Maulbronn 4 1/2 Pfund 5 Unzen Heller ewige Gült aus etlichen Häusern in Speyer.
Die Begine Euphemia von Kirchheim vermacht dem Kloster Maulbronn ihren gesamten beweglichen und unbeweglichen Besitz.
Der Kaplan des Katharinenaltars in der St. Georgskapelle in Speyer verschafft dem Kloster Maulbronn eine jährliche Gült von 8 1/2 Malter Weizen und 1/2 Malter Dinkel auf der Mühle unten bei dem neuen Spital in Speyer.
Frau Bernhüsel in Speyer vermacht dem Kloster Maulbronn etliche Betten und gemeinen Hausrat.