Urkunden
Gräfin Henriette erlaubt Bartholome dem Goldschmied von Hildrizhausen, in Tübingen steuerfrei zu sitzen, doch nur auf Widerrufen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 935}
- Former reference number
-
Kanzlei
Kanzleiregister Bd. XIX
Bl. 52
- Further information
-
Ausstellungsort: Leonberg
Aussteller: Henriette, Gräfin
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Kanzleiregister Bd. XIX
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry place
Leonberg BB
Date of creation
1419 September 8
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1419 September 8
Other Objects (12)
Gräfin Henriette erlaubt dem Kirchherrn Konrad Machtolf zu Oberlenningen, ein seither dritteiliges Gut als Erblehen zu Handlohn und Weglöse zu verleihen.
Gräfin Henriette erlaubt Gery v. Urbach, ein Stück wüsten Ackers zu Urbach zu einem See zu nehmen, doch soll es künftig zu dem Lehen gehören, das er von der Herrschaft hat.
Gräfin Henriette und die Räte entscheiden den Streit zwischen der Herrschaft und Georg v. Urbach um verschiedene strittige Gerechtsame zu Urbach.
Gräfin Margarete bittet um Almosen für das Klösterlein Engelberg.
Gräfin Elisabeth, Markgräfin v. Brandenburg, deren Morgengabe und Heiratsgut auf Balingen verschrieben ist, bestätigt die neuen Freiheiten der Stadt.
Gräfin Henriette reversiert wegen ihres Sitzes in Nürtingen.
Gräfin Henriette präsentiert im Namen ihrer Söhne, Graf Ludwigs I. und Ulrichs V., dem Propst des Dreifaltigkeitsstifts zu Speyer den Priester Albert Seligcunz von Malmsheim auf die Pfarrei Münklingen.
Graf Eberhard V. freit Hans, den Sohn seines Kanzlers Johann Waibel, von Leibeigenschaft und erlaubt seine Heirat mit Hans Tüwers, Schultheißen zu Pforzheim, Tochter.
Graf Ulrich V. und seine Gemahlin Margarete freien Hans Wüschuffs Hofstatt zu Backnang von dem dort geltenden Gewohnheitsrecht, eine Hofstatt in bestimmter Zeit zu bezimmern.
Graf Eberhard V., der sein Sechstel des Zehnten zu Höfingen der Salvepflege zu Stuttgart verwechselt hat, verweist die Präsenz und den Heiligen zu Höfingen für die seither bezogene Gült an den Kasten zu Leonberg.
Henriette Gräfin zu Württemberg und zu Mömpelgard und die württembergischen Räte versprechen den Städten, die Herzöge Ernst und Friedrich zu Österreich und die Pfalzgrafen Ludwig und Heinrich nicht in etwaigen Händeln gegen die Städte zu unterstützen.
Graf Eberhard V. bestellt den Jörg Süt sein Leben lang zum Kammerknecht.
Gräfin Henriette erlaubt dem Kirchherrn Konrad Machtolf zu Oberlenningen, ein seither dritteiliges Gut als Erblehen zu Handlohn und Weglöse zu verleihen.
Gräfin Henriette erlaubt Gery v. Urbach, ein Stück wüsten Ackers zu Urbach zu einem See zu nehmen, doch soll es künftig zu dem Lehen gehören, das er von der Herrschaft hat.
Gräfin Henriette und die Räte entscheiden den Streit zwischen der Herrschaft und Georg v. Urbach um verschiedene strittige Gerechtsame zu Urbach.
Gräfin Margarete bittet um Almosen für das Klösterlein Engelberg.
Gräfin Elisabeth, Markgräfin v. Brandenburg, deren Morgengabe und Heiratsgut auf Balingen verschrieben ist, bestätigt die neuen Freiheiten der Stadt.
Gräfin Henriette reversiert wegen ihres Sitzes in Nürtingen.
Gräfin Henriette präsentiert im Namen ihrer Söhne, Graf Ludwigs I. und Ulrichs V., dem Propst des Dreifaltigkeitsstifts zu Speyer den Priester Albert Seligcunz von Malmsheim auf die Pfarrei Münklingen.
Graf Eberhard V. freit Hans, den Sohn seines Kanzlers Johann Waibel, von Leibeigenschaft und erlaubt seine Heirat mit Hans Tüwers, Schultheißen zu Pforzheim, Tochter.
Graf Ulrich V. und seine Gemahlin Margarete freien Hans Wüschuffs Hofstatt zu Backnang von dem dort geltenden Gewohnheitsrecht, eine Hofstatt in bestimmter Zeit zu bezimmern.
Graf Eberhard V., der sein Sechstel des Zehnten zu Höfingen der Salvepflege zu Stuttgart verwechselt hat, verweist die Präsenz und den Heiligen zu Höfingen für die seither bezogene Gült an den Kasten zu Leonberg.
Henriette Gräfin zu Württemberg und zu Mömpelgard und die württembergischen Räte versprechen den Städten, die Herzöge Ernst und Friedrich zu Österreich und die Pfalzgrafen Ludwig und Heinrich nicht in etwaigen Händeln gegen die Städte zu unterstützen.
Graf Eberhard V. bestellt den Jörg Süt sein Leben lang zum Kammerknecht.
Gräfin Henriette erlaubt dem Kirchherrn Konrad Machtolf zu Oberlenningen, ein seither dritteiliges Gut als Erblehen zu Handlohn und Weglöse zu verleihen.
Gräfin Henriette erlaubt Gery v. Urbach, ein Stück wüsten Ackers zu Urbach zu einem See zu nehmen, doch soll es künftig zu dem Lehen gehören, das er von der Herrschaft hat.
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Gräfin Margarete bittet um Almosen für das Klösterlein Engelberg.
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Gräfin Henriette reversiert wegen ihres Sitzes in Nürtingen.
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Henriette Gräfin zu Württemberg und zu Mömpelgard und die württembergischen Räte versprechen den Städten, die Herzöge Ernst und Friedrich zu Österreich und die Pfalzgrafen Ludwig und Heinrich nicht in etwaigen Händeln gegen die Städte zu unterstützen.