Urkunden
Graf Eberhard V., der sein Sechstel des Zehnten zu Höfingen der Salvepflege zu Stuttgart verwechselt hat, verweist die Präsenz und den Heiligen zu Höfingen für die seither bezogene Gült an den Kasten zu Leonberg.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 1116}
- Former reference number
-
Kanzlei
Kanzleiregister Bd. XIX
Bl. 176
- Further information
-
Ausstellungsort: Leonberg
Aussteller: Eberhard V., Graf
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Kanzleiregister Bd. XIX
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Indexentry place
Leonberg BB
Date of creation
1479 August 13
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1479 August 13
Other Objects (12)
Graf Eberhard V. freit Hans, den Sohn seines Kanzlers Johann Waibel, von Leibeigenschaft und erlaubt seine Heirat mit Hans Tüwers, Schultheißen zu Pforzheim, Tochter.
Graf Eberhard V. bestellt den Jörg Süt sein Leben lang zum Kammerknecht.
Graf Eberhard V. nimmt Ursula Bächin, Konrad Lutzen Witwe zu Tübingen, als Bürgerin an und freit ihre fahrende Habe von Schatzung.
Graf Eberhard V. erlaubt dem Vergenhans, das Haus zu Jettenburg an Jörg Vogt von Holzgerlingen zu verkaufen.
Graf Eberhard V. gibt seinem Knecht Hermann Tischinger, den Garten zu Heimsheim vor dem Falltor lebenslänglich zu nießen.
Graf Eberhard V. leiht Konrad Vogler das Mesneramt zu Meimsheim, das Hans Nivitz gehabt hat.
Graf Eberhard V. erlaubt dem Johann Rigel, Prokurator des bischöflichen Hofgerichts zu Konstanz, sich mit Agathe Werntzin von Metzingen, Endris Schmids Witwe, zu verheiraten.
Graf Eberhard d. Ä. erlaubt dem Ölschenkel und seinem Weib, acht Jahre bei Graf Hug von Werdenberg in seinem Haus zu Ulm zu sein.
Graf Eberhard V. verspricht seinem Schreiber Johann, die Kirche zu Brackenheim, wenn sie erledigt wird, einem seiner Brüder, der zum Priester tauglich ist, zu leihen.
Graf Eberhard V. freit die Bürger und Untertanen in der Stadt Lauffen von aller Schatzung, Reisen und gemeinem Landschaden.
Graf Eberhard V. verweist die von Weitingen und Rohrdorf an Dietrich Speth.
Graf Eberhard V. gewährt denen von Urach die weitere Freiheit, daß steuerfreie Güter, die sie an sich bringen, auch fernerhin steuerfrei bleiben sollen, solange sie nicht wieder veräußert werden.
Graf Eberhard V. freit Hans, den Sohn seines Kanzlers Johann Waibel, von Leibeigenschaft und erlaubt seine Heirat mit Hans Tüwers, Schultheißen zu Pforzheim, Tochter.
Graf Eberhard V. bestellt den Jörg Süt sein Leben lang zum Kammerknecht.
Graf Eberhard V. nimmt Ursula Bächin, Konrad Lutzen Witwe zu Tübingen, als Bürgerin an und freit ihre fahrende Habe von Schatzung.
Graf Eberhard V. erlaubt dem Vergenhans, das Haus zu Jettenburg an Jörg Vogt von Holzgerlingen zu verkaufen.
Graf Eberhard V. gibt seinem Knecht Hermann Tischinger, den Garten zu Heimsheim vor dem Falltor lebenslänglich zu nießen.
Graf Eberhard V. leiht Konrad Vogler das Mesneramt zu Meimsheim, das Hans Nivitz gehabt hat.
Graf Eberhard V. erlaubt dem Johann Rigel, Prokurator des bischöflichen Hofgerichts zu Konstanz, sich mit Agathe Werntzin von Metzingen, Endris Schmids Witwe, zu verheiraten.
Graf Eberhard d. Ä. erlaubt dem Ölschenkel und seinem Weib, acht Jahre bei Graf Hug von Werdenberg in seinem Haus zu Ulm zu sein.
Graf Eberhard V. verspricht seinem Schreiber Johann, die Kirche zu Brackenheim, wenn sie erledigt wird, einem seiner Brüder, der zum Priester tauglich ist, zu leihen.
Graf Eberhard V. freit die Bürger und Untertanen in der Stadt Lauffen von aller Schatzung, Reisen und gemeinem Landschaden.
Graf Eberhard V. verweist die von Weitingen und Rohrdorf an Dietrich Speth.
Graf Eberhard V. gewährt denen von Urach die weitere Freiheit, daß steuerfreie Güter, die sie an sich bringen, auch fernerhin steuerfrei bleiben sollen, solange sie nicht wieder veräußert werden.
Graf Eberhard V. freit Hans, den Sohn seines Kanzlers Johann Waibel, von Leibeigenschaft und erlaubt seine Heirat mit Hans Tüwers, Schultheißen zu Pforzheim, Tochter.
Graf Eberhard V. bestellt den Jörg Süt sein Leben lang zum Kammerknecht.
Graf Eberhard V. nimmt Ursula Bächin, Konrad Lutzen Witwe zu Tübingen, als Bürgerin an und freit ihre fahrende Habe von Schatzung.
Graf Eberhard V. erlaubt dem Vergenhans, das Haus zu Jettenburg an Jörg Vogt von Holzgerlingen zu verkaufen.
Graf Eberhard V. gibt seinem Knecht Hermann Tischinger, den Garten zu Heimsheim vor dem Falltor lebenslänglich zu nießen.
Graf Eberhard V. leiht Konrad Vogler das Mesneramt zu Meimsheim, das Hans Nivitz gehabt hat.
Graf Eberhard V. erlaubt dem Johann Rigel, Prokurator des bischöflichen Hofgerichts zu Konstanz, sich mit Agathe Werntzin von Metzingen, Endris Schmids Witwe, zu verheiraten.
Graf Eberhard d. Ä. erlaubt dem Ölschenkel und seinem Weib, acht Jahre bei Graf Hug von Werdenberg in seinem Haus zu Ulm zu sein.
Graf Eberhard V. verspricht seinem Schreiber Johann, die Kirche zu Brackenheim, wenn sie erledigt wird, einem seiner Brüder, der zum Priester tauglich ist, zu leihen.
Graf Eberhard V. freit die Bürger und Untertanen in der Stadt Lauffen von aller Schatzung, Reisen und gemeinem Landschaden.
Graf Eberhard V. verweist die von Weitingen und Rohrdorf an Dietrich Speth.