Urkunden
Pfalzgraf Philipp b. Rhein leiht Hans Reblin von Neckarsulm Güter zu Dahenfeld zu rechten Erblehen. .
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 101/45 Bd. 1 = WR 11324
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Neuenstadt W.
H 101 Bd. 1298
Weltl. Lb. 1222, 447
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Heidelberg
Aussteller: Philipp, Pfalzgraf bei Rhein
Überlieferungsart: Abschrift
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Neuenstadt W.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Heidelberg HD
Laufzeit
1477 April 30 (1477 Apr. 30)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1477 April 30 (1477 Apr. 30)
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Pfalzgraf Philipp bei Rhein stellt zur Sicherung seines Wildbanns im Harthäuser Wald das Jagen ab, das die Brüder Philipp und Hartmann Stumpf von Schweinsberg bisher in den daran grenzenden Löchern und Büschen geübt haben.
Pfalzgraf Philipp belehnt Graf Ulrich V. mit Marbach.
Pfalzgraf Philipp an Herzog Ulrich: stimmt zu, daß die Empfängnis der pfälzischen Lehen um zwei bis drei Monate verschoben werde.
Pfalzgraf Kurfürst Philipp verleiht den Hof in der Au zu Kleiningersheim, geteilt in neun Lehen, an mehrere Beständer als Erblehen.
Pfalzgraf Philipp belehnt Graf Eberhard VI. mit Marbach.
Pfalzgraf Philipp vergönnt Schultheiß, Bürgermeister, Rat und Bürgern der Stadt Weinsberg, zwei Jahrmärkte und einen Wochenmarkt zu halten.
Pfalzgraf Philipp freit Hans von Gemmingen zu Guttenberg ein Haus, einen Weingarten und den Seegarten zu Weinsberg von Bede, Steuer, Dienst und allen anderen Beschwerungen.
Pfalzgraf Philipp nimmt Gemeinde und Gesessen des Dorfes Horkheim, als sie ihn zu Vogt und Herrn aufgenommen haben, in seinen Schutz und Schirm.
Der Amtmann zu Weinsberg und der Keller zu Neuenstadt verleihen amtshalber im Namen Pfalzgraf Friedrichs einen Hof zu Dahenfeld zu Erblehen. .
Pfalzgraf Philipp verleiht den Hof in der Au zu Kleiningersheim, geteilt in neun Lehen, an mehrere Beständer als Erblehen.
Pfalzgraf Philipp an Herzog Ulrich: stimmt dem Vorschlag gegenseitiger Hilfe bei Ausübung des Geleits zu; erklärt die Lehen nicht leihen zu können, solange sie ihm von Herzog Eberhard II. nicht aufgesagt seien.
Pfalzgraf Philipp schreibt an Graf Eberhard (V.) d. Ä. wegen der 3/8 von Heppach, die Ulrich von Seckach von der Pfalz zu Lehen gehabt und angeblich an Graf Ulrich V. verpfändet hat.
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