Urkunden
Ritter Jörg von Ehingen und sein Sohn Rudolf quittieren dem Landschreiber über 43 fl. als Kaufpreis für das an Graf Eberhard (V.) d. Ä. verkaufte Wasser an der Waldach.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 11057 = WR 11057
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Nagold W.
B. 15
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Ehingen, Jörg v., Ritter; Ehingen, Rudolf v.
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Nagold W.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Laufzeit
1495 Juni 15
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1495 Juni 15
Ähnliche Objekte (12)
Ritter Jörg von Ehingen, Hofrichter Graf Eberhards V., beurkundet Verhandlung und Urteil des Hofgerichts in Sachen Hans Pfusers d. J. von Nordstetten und deren von Haigerloch und Bösingen verschiedener Klagen halber.
Jörg von Ehingen, Ritter, Lehenrichter Graf Eberhards (V.) d. Ä., entscheidet mit vierzehn Lehenmannen zu Tübingen die Streitigkeiten zwischen Hans von Reischach und Friedrichs Peter von Eberdingen gegen diesen, falls er nicht neue Beweismittel vorbringe.
Ritter Jörg von Ehingen, Hofrichter Graf Eberhards V., beurkundet das Gerichtsverfahren und Urteil zwischen Graf Eberhard V. und Hans und Jörg von Reckenbach wegen des halben Dorfs Marschalkenzimmern.
Rudolf von Ehingen als Gemeinmann beurkundet sein Urteil im Streit zwischen denen von Hochdorf und von Schietingen wegen einer Zufahrt.
Zwischen Jörg von Ehingen als Besitzer von Vörbach, Lützenhardt und Nuifra, dem Spital Horb und Michel Schütz d. Ä., Bürger daselbst, als Besitzer von Salzstetten, wird ein Vertrag wegen Zwing und Bännen, Weide und Viehtrieb errichtet.
Jörg von Ehingen, Ritter, Obervogt zu Tübingen, vergleicht den Kirchherrn zu Heuchlingen mit den Maiern seiner Widemgüter.
Rudolf von Ehingen verkauft an Hans von Neuneck d. J. zu Glatt Schloß Vörbach, Burgstall Rüdenberg, Dorf Cresbach, den Reichenbacher Hof zu Nuifra und den Kirchensatz zu Tumlingen, württembergisches Lehen, den Hof Lützenhardt, hohenbergisches Lehen, ferner Ober- und Unterwaldach und 1/3 an Hörschweiler um 5000 fl. .
Burkhard von Ehingen, Vogt zu Nagold, entscheidet den Streit zwischen Gemeinde und Klause zu Bondorf wegen der Steuer dahin, daß Haus und Hof der Klause wie seither frei sein, ihre andern Güter in Bondorf 1 lb. 7 ß h. geben sollen.
Jörg von Ehingen, Ritter, quittiert über 50 fl. an seinem Sold.
Jörg von Ehingen, Ritter, reversiert für seine Bestallung zum Rat und Diener mit 100 fl. Dienstgeld.
Rudolf Zorn von Bulach, Ritter, beurkundet den Spruch des Mannengerichts zu Ettlingen, daß Heinrich von Neipperg das Lehen Mandelberg zu Recht abgenommen sei, weil er das Schloß nicht in Jahresfrist gebaut habe, wie er versprochen habe.
Rudolf von Ehingen bestätigt einen Tausch von Äckern zu Tumlingen zwischen Simon Lichtkammerer einerseits und Konrad Seger und Burghans andererseits.
Ritter Jörg von Ehingen, Hofrichter Graf Eberhards V., beurkundet Verhandlung und Urteil des Hofgerichts in Sachen Hans Pfusers d. J. von Nordstetten und deren von Haigerloch und Bösingen verschiedener Klagen halber.
Jörg von Ehingen, Ritter, Lehenrichter Graf Eberhards (V.) d. Ä., entscheidet mit vierzehn Lehenmannen zu Tübingen die Streitigkeiten zwischen Hans von Reischach und Friedrichs Peter von Eberdingen gegen diesen, falls er nicht neue Beweismittel vorbringe.
Ritter Jörg von Ehingen, Hofrichter Graf Eberhards V., beurkundet das Gerichtsverfahren und Urteil zwischen Graf Eberhard V. und Hans und Jörg von Reckenbach wegen des halben Dorfs Marschalkenzimmern.
Rudolf von Ehingen als Gemeinmann beurkundet sein Urteil im Streit zwischen denen von Hochdorf und von Schietingen wegen einer Zufahrt.
Zwischen Jörg von Ehingen als Besitzer von Vörbach, Lützenhardt und Nuifra, dem Spital Horb und Michel Schütz d. Ä., Bürger daselbst, als Besitzer von Salzstetten, wird ein Vertrag wegen Zwing und Bännen, Weide und Viehtrieb errichtet.
Jörg von Ehingen, Ritter, Obervogt zu Tübingen, vergleicht den Kirchherrn zu Heuchlingen mit den Maiern seiner Widemgüter.
Rudolf von Ehingen verkauft an Hans von Neuneck d. J. zu Glatt Schloß Vörbach, Burgstall Rüdenberg, Dorf Cresbach, den Reichenbacher Hof zu Nuifra und den Kirchensatz zu Tumlingen, württembergisches Lehen, den Hof Lützenhardt, hohenbergisches Lehen, ferner Ober- und Unterwaldach und 1/3 an Hörschweiler um 5000 fl. .
Burkhard von Ehingen, Vogt zu Nagold, entscheidet den Streit zwischen Gemeinde und Klause zu Bondorf wegen der Steuer dahin, daß Haus und Hof der Klause wie seither frei sein, ihre andern Güter in Bondorf 1 lb. 7 ß h. geben sollen.
Jörg von Ehingen, Ritter, quittiert über 50 fl. an seinem Sold.
Jörg von Ehingen, Ritter, reversiert für seine Bestallung zum Rat und Diener mit 100 fl. Dienstgeld.
Rudolf Zorn von Bulach, Ritter, beurkundet den Spruch des Mannengerichts zu Ettlingen, daß Heinrich von Neipperg das Lehen Mandelberg zu Recht abgenommen sei, weil er das Schloß nicht in Jahresfrist gebaut habe, wie er versprochen habe.
Rudolf von Ehingen bestätigt einen Tausch von Äckern zu Tumlingen zwischen Simon Lichtkammerer einerseits und Konrad Seger und Burghans andererseits.
Ritter Jörg von Ehingen, Hofrichter Graf Eberhards V., beurkundet Verhandlung und Urteil des Hofgerichts in Sachen Hans Pfusers d. J. von Nordstetten und deren von Haigerloch und Bösingen verschiedener Klagen halber.
Jörg von Ehingen, Ritter, Lehenrichter Graf Eberhards (V.) d. Ä., entscheidet mit vierzehn Lehenmannen zu Tübingen die Streitigkeiten zwischen Hans von Reischach und Friedrichs Peter von Eberdingen gegen diesen, falls er nicht neue Beweismittel vorbringe.
Ritter Jörg von Ehingen, Hofrichter Graf Eberhards V., beurkundet das Gerichtsverfahren und Urteil zwischen Graf Eberhard V. und Hans und Jörg von Reckenbach wegen des halben Dorfs Marschalkenzimmern.
Rudolf von Ehingen als Gemeinmann beurkundet sein Urteil im Streit zwischen denen von Hochdorf und von Schietingen wegen einer Zufahrt.
Zwischen Jörg von Ehingen als Besitzer von Vörbach, Lützenhardt und Nuifra, dem Spital Horb und Michel Schütz d. Ä., Bürger daselbst, als Besitzer von Salzstetten, wird ein Vertrag wegen Zwing und Bännen, Weide und Viehtrieb errichtet.
Jörg von Ehingen, Ritter, Obervogt zu Tübingen, vergleicht den Kirchherrn zu Heuchlingen mit den Maiern seiner Widemgüter.
Rudolf von Ehingen verkauft an Hans von Neuneck d. J. zu Glatt Schloß Vörbach, Burgstall Rüdenberg, Dorf Cresbach, den Reichenbacher Hof zu Nuifra und den Kirchensatz zu Tumlingen, württembergisches Lehen, den Hof Lützenhardt, hohenbergisches Lehen, ferner Ober- und Unterwaldach und 1/3 an Hörschweiler um 5000 fl. .
Burkhard von Ehingen, Vogt zu Nagold, entscheidet den Streit zwischen Gemeinde und Klause zu Bondorf wegen der Steuer dahin, daß Haus und Hof der Klause wie seither frei sein, ihre andern Güter in Bondorf 1 lb. 7 ß h. geben sollen.
Jörg von Ehingen, Ritter, quittiert über 50 fl. an seinem Sold.
Jörg von Ehingen, Ritter, reversiert für seine Bestallung zum Rat und Diener mit 100 fl. Dienstgeld.
Rudolf Zorn von Bulach, Ritter, beurkundet den Spruch des Mannengerichts zu Ettlingen, daß Heinrich von Neipperg das Lehen Mandelberg zu Recht abgenommen sei, weil er das Schloß nicht in Jahresfrist gebaut habe, wie er versprochen habe.