Urkunden
Zwischen Jörg von Ehingen als Besitzer von Vörbach, Lützenhardt und Nuifra, dem Spital Horb und Michel Schütz d. Ä., Bürger daselbst, als Besitzer von Salzstetten, wird ein Vertrag wegen Zwing und Bännen, Weide und Viehtrieb errichtet.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 8124 = WR 8124
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Dornstetten W.
B. 14
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Ehingen, Jörg v., Ritter; Horb, Spital; Schütz, Michel d. Ä.
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Dornstetten W.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Laufzeit
1485 Oktober 17
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1485 Oktober 17
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Jörg von Ehingen, Ritter, Obervogt zu Tübingen, vergleicht den Kirchherrn zu Heuchlingen mit den Maiern seiner Widemgüter.
Jörg von Ehingen, Ritter, Lehenrichter Graf Eberhards (V.) d. Ä., entscheidet mit vierzehn Lehenmannen zu Tübingen die Streitigkeiten zwischen Hans von Reischach und Friedrichs Peter von Eberdingen gegen diesen, falls er nicht neue Beweismittel vorbringe.
Ritter Jörg von Ehingen, Hofrichter Graf Eberhards V., beurkundet das Gerichtsverfahren und Urteil zwischen Graf Eberhard V. und Hans und Jörg von Reckenbach wegen des halben Dorfs Marschalkenzimmern.
Ritter Jörg von Ehingen und sein Sohn Rudolf quittieren dem Landschreiber über 43 fl. als Kaufpreis für das an Graf Eberhard (V.) d. Ä. verkaufte Wasser an der Waldach.
Ritter Jörg von Ehingen, Hofrichter Graf Eberhards V., beurkundet Verhandlung und Urteil des Hofgerichts in Sachen Hans Pfusers d. J. von Nordstetten und deren von Haigerloch und Bösingen verschiedener Klagen halber.
Rudolf von Ehingen verkauft an Hans von Neuneck d. J. zu Glatt Schloß Vörbach, Burgstall Rüdenberg, Dorf Cresbach, den Reichenbacher Hof zu Nuifra und den Kirchensatz zu Tumlingen, württembergisches Lehen, den Hof Lützenhardt, hohenbergisches Lehen, ferner Ober- und Unterwaldach und 1/3 an Hörschweiler um 5000 fl. .
Rudolf von Ehingen bestätigt einen Tausch von Äckern zu Tumlingen zwischen Simon Lichtkammerer einerseits und Konrad Seger und Burghans andererseits.
Hermann von Sachsenheim, Ritter, als Gemeiner mit Zusätzen schlichtet den Streit zwischen Jakob und Martin von Neuneck und Michel Schütz wegen des Zutriebs der Schäferei zu Lützenhardt auf Horschweiler.
Schultheiß und Richter zu Salzstetten beurkunden Kundschaft im Streit zwischen Tumlingen, Hörschweiler und Lützenhardt wegen Zwing und Bännen.
Schultheiß, Bürgermeister, Gericht und Gemeinde zu Dornstetten beurkunden ihren Vergleich mit Hörschweiler und Tumlingen wegen Zutrieb, Holzhauen, Wunn und Weide, Zwing und Bann.
Die Frauen in der Kaiserlin Sammlung und Klaus Ulrich zu Dornstetten werden durch Schultheiß und Richter daselbst verglichen wegen des Kenners zwischen ihren beiden Scheuern.
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