Urkunden
Hans Konrad Gengenbach, Messerschmied zu Mosbach, verschreibt sich gegenüber die kurpfälzischen Stiftsschaffnei zu Mosbach wegen 30 Gulden.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 4128
- Alt-/Vorsignatur
-
Konv. 158 Mosbach - Schulden, herrsch. einn.
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz
- Kontext
-
Pfalz >> Spezialia badischer Orte >> Mosbach, Neckar-Odenwald-Kreis
Laufzeit
1689 Juli 8 (geben an Kilianstag 1689)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:21 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1689 Juli 8 (geben an Kilianstag 1689)
Ähnliche Objekte (12)
Johann Philipp Schifferdecker, Metzger zu Mosbach, verschreibt sich gegenüber der kurpfälzischen Stiftsschaffnei daselbst wegen 60 Gulden.
Johannes Burtzler, Amtsreiter zu Mosbach, verschreibt sich gegenüber der kurpfälzische Stiftsschaffnei zu Mosbach wegen 150 Gulden.
Joseph Nußbaum, katholischer Kantor zu Mosbach, verschreibt sich gegenüber der kurpfälzischen Geistlichen Administration daselbst wegen 150 Gulden.
Die Pfalzgrafen Otto d. Ä. und Otto d. J. von Mosbach ermächtigen die Stadt und das Kapitel zu Mosbach, von der Bede zu Mosbach eine jährliche Gült in Höhe von 60 Gulden zu erheben, bis sie sie von ihrer Bürgschaft gegenüber ihrem Diener Peter von Stettenberg geledigt haben.
Hans Adam Schoder zu Neckarburken verschreibt sich gegenüber der Stiftsschaffnei zu Mosbach wegen 100 Gulden.
Anweisung zugunsten des Ritters Konrad Schott wegen dessen Ansprüchen an Kurpfalz auf näher bezeichnete Quanten Wein und Frucht, die ihm in Mosbach und (Neckar-) Elz ausgeliefert werden sollen.
Martin Dietz zu Diedesheim verschreibt sich gegenüber der Stiftsschaffnei Mosbach wegen Schulden.
Jakob Grimm zu Diedesheim verschreibt sich gegenüber der Stiftsschaffnei Mosbach wegen Schulden.
Die Gemeinde Weingarten am Bruhrain verschreibt sich gegenüber dem Pfarrer zu Mosbach wegen 200 Gulden.
Peter Gottmann zu Weispach verschreibt sich gegenüber der kurpfälzischen Landesherrschaft wegen 7 Gulden.
Hans Pfeifer zu Weispach verschreibt sich gegenüber der kurpfälzischen Landesherrschaft wegen 30 Gulden.
Andreas Heinrich zu Weispach verschreibt sich gegenüber der kurpfälzischen Landesherrschaft wegen 40 Gulden.
Johann Philipp Schifferdecker, Metzger zu Mosbach, verschreibt sich gegenüber der kurpfälzischen Stiftsschaffnei daselbst wegen 60 Gulden.
Johannes Burtzler, Amtsreiter zu Mosbach, verschreibt sich gegenüber der kurpfälzische Stiftsschaffnei zu Mosbach wegen 150 Gulden.
Joseph Nußbaum, katholischer Kantor zu Mosbach, verschreibt sich gegenüber der kurpfälzischen Geistlichen Administration daselbst wegen 150 Gulden.
Die Pfalzgrafen Otto d. Ä. und Otto d. J. von Mosbach ermächtigen die Stadt und das Kapitel zu Mosbach, von der Bede zu Mosbach eine jährliche Gült in Höhe von 60 Gulden zu erheben, bis sie sie von ihrer Bürgschaft gegenüber ihrem Diener Peter von Stettenberg geledigt haben.
Hans Adam Schoder zu Neckarburken verschreibt sich gegenüber der Stiftsschaffnei zu Mosbach wegen 100 Gulden.
Anweisung zugunsten des Ritters Konrad Schott wegen dessen Ansprüchen an Kurpfalz auf näher bezeichnete Quanten Wein und Frucht, die ihm in Mosbach und (Neckar-) Elz ausgeliefert werden sollen.
Martin Dietz zu Diedesheim verschreibt sich gegenüber der Stiftsschaffnei Mosbach wegen Schulden.
Jakob Grimm zu Diedesheim verschreibt sich gegenüber der Stiftsschaffnei Mosbach wegen Schulden.
Die Gemeinde Weingarten am Bruhrain verschreibt sich gegenüber dem Pfarrer zu Mosbach wegen 200 Gulden.
Peter Gottmann zu Weispach verschreibt sich gegenüber der kurpfälzischen Landesherrschaft wegen 7 Gulden.
Hans Pfeifer zu Weispach verschreibt sich gegenüber der kurpfälzischen Landesherrschaft wegen 30 Gulden.
Andreas Heinrich zu Weispach verschreibt sich gegenüber der kurpfälzischen Landesherrschaft wegen 40 Gulden.
Johann Philipp Schifferdecker, Metzger zu Mosbach, verschreibt sich gegenüber der kurpfälzischen Stiftsschaffnei daselbst wegen 60 Gulden.
Johannes Burtzler, Amtsreiter zu Mosbach, verschreibt sich gegenüber der kurpfälzische Stiftsschaffnei zu Mosbach wegen 150 Gulden.
Joseph Nußbaum, katholischer Kantor zu Mosbach, verschreibt sich gegenüber der kurpfälzischen Geistlichen Administration daselbst wegen 150 Gulden.
Die Pfalzgrafen Otto d. Ä. und Otto d. J. von Mosbach ermächtigen die Stadt und das Kapitel zu Mosbach, von der Bede zu Mosbach eine jährliche Gült in Höhe von 60 Gulden zu erheben, bis sie sie von ihrer Bürgschaft gegenüber ihrem Diener Peter von Stettenberg geledigt haben.
Hans Adam Schoder zu Neckarburken verschreibt sich gegenüber der Stiftsschaffnei zu Mosbach wegen 100 Gulden.
Anweisung zugunsten des Ritters Konrad Schott wegen dessen Ansprüchen an Kurpfalz auf näher bezeichnete Quanten Wein und Frucht, die ihm in Mosbach und (Neckar-) Elz ausgeliefert werden sollen.
Martin Dietz zu Diedesheim verschreibt sich gegenüber der Stiftsschaffnei Mosbach wegen Schulden.
Jakob Grimm zu Diedesheim verschreibt sich gegenüber der Stiftsschaffnei Mosbach wegen Schulden.
Die Gemeinde Weingarten am Bruhrain verschreibt sich gegenüber dem Pfarrer zu Mosbach wegen 200 Gulden.
Peter Gottmann zu Weispach verschreibt sich gegenüber der kurpfälzischen Landesherrschaft wegen 7 Gulden.
Hans Pfeifer zu Weispach verschreibt sich gegenüber der kurpfälzischen Landesherrschaft wegen 30 Gulden.