Urkunden
Hans Adam Schoder zu Neckarburken verschreibt sich gegenüber der Stiftsschaffnei zu Mosbach wegen 100 Gulden.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 4236
- Alt-/Vorsignatur
-
Konv. 169 Neckarburken - Schulden, herrsch. einn.
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel fehlt
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz
- Kontext
-
Pfalz >> Spezialia badischer Orte >> Neckarburken Gde. Elztal, Neckar-Odenwald-Kreis
Laufzeit
1726 Dezember 7
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:20 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1726 Dezember 7
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Christoph Heinberger, Pfarrer zu Dallau, gibt Kaspar und Thomas die Scheuermann und Adam Bachera zu Neckarburken Wiesen etc. in Neckarburkener Gemarkung zu Erblehen (Revers).
Christoph Landschad von Steinach quittiert gegenüber der kurpfälzischen Kirchengüter- und Gefällverwaltung über die letzten 1.000 Gulden samt Zinsen von der Wiederlösungssumme für den verpfändeten Zehnt zu Neckarburken.
Die kurpfälzische Kirchengüter- und Gefällverwaltung der Unteren Pfalz verpfändet den Zehnt des St. Juliana-Stifts zu Mosbach in Neckarburken um 4.000 Gulden an Christoph Landschad von Steinach, württembergischen Amtmann zu Möckmühl, und an Margarethe geb. von Bödigheim, Hans Dietrich Landschads Witwe.
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Dechant und Kapitel des Stifts zu Mosbach, denen Konrad von Weinsberg den Kirchensatz zu Neckarburken abgetreten hat, reversieren gegenüber Konrad von Weinsberg wegen der diesem verbliebenen Rechte.
Pfalzgraf Otto von Mosbach verspricht dem Stift zu Mosbach, die 1.000 Gulden zu bezahlen und vorläufig zu verzinsen, die dieses, unter Verpfändung des von Dieter von Bödigheim erworbenen Zehnten zu Neckarburken von Ulrich von Bettendorff geliehen hat.
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Johannes Burtzler, Amtsreiter zu Mosbach, verschreibt sich gegenüber der kurpfälzische Stiftsschaffnei zu Mosbach wegen 150 Gulden.
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