Dokument
Verzeichnis aller 3 Eschen im Zehnten Ehingen und Berkach, wieviel namentlich das Gotteshaus Salem in jedem für zehntbare Jaucherte haben möge
Dabei: Auszug des Zehnten Ehingen Untermarkung zwischen Salem, der Universität Freiburg und Stadt Ehingen aus dem Libell von 1587
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 135 Bü 15, 1
- Extent
-
2 Schr.
- title of record
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Verschiedenes: Ehingen/Öpfingen
- Context
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Kloster Salem >> Akten >> Verschiedenes: Ehingen/Öpfingen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 135 Kloster Salem
Indexentry place
Berkach : Ehingen (Donau) UL; Zehnt
Ehingen (Donau) UL; Zehnt
Ehingen (Donau) UL; Zehnt
Date of creation
(1587) 1605
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Dokument
Time of origin
- (1587) 1605
Other Objects (12)
Vergleich zwischen dem Kloster Salem und der Stadt Ehingen wegen des kleinen Zehnten von Berkach und der Winkelhoferschen Zinsrichtungen.
Ehingen/Donau
Auszug aus dem Urbar, was und wo der Zehnte in nachfolgenden Eschenin den Salemer Hof von Ehingen geht und gehen soll
Vertrag zwischen der Salemer Pflege von Ehingen und der Heiliggeistspitalpflege daselbst wegen eines Brunnens auf einer Wiese bei Dächingen.
Verschiedenes: Berkach, Dächingen, Ehingen
Streitigkeiten zwischen dem Kloster Salem einerseits und Hieronymus Christopherus Freiherr von Freyberg zu Öpfingen und dessen Untertanen zu Ober- und Untergriesingen andererseits, welch letztere Partei erstere an der ihr eigentümlichen Pfarreinkünften von Griesingen gewaltsam hindert
Mandat des Vizeoffizials der Konstanzer Kurie wegen der Zehnten, die Jakob Kuon, genannt Fusti, und die Witwe Georg Müllers, beide Bürger von Ehingen, aus Wiesen und Äcker daselbst dem Kloster Salem schuldet.
Vorschriften über die Ausfertigung von Lehenbriefen durch das Pflegamt Ehingen für Lehen in Frankenhofen, Tiefenhülen, Stetten, Dächingen, Dettingen, Emerkingen, Öpfingen, Griesingen, Heufelden und Berg
Prozeß zwischen Kloster Salem und dem Ehinger Bürger Jakob Kuon gen. Fustin über Zehnten zu Ehingen
Graf Ulrich von Berg bestätigt die durch den Altbürgermeister (antiquus minister) Heinrichs von Ehingen an Kloster Salem gemachte Schenkung seines Hauses in Ehingen.
"Urbar zu Ehingen. Anno 1534". Nach Besitzern
"Urbar Buech de anno 1477". Nach Orten und Öschen
Vergleich zwischen dem Kloster Salem und der Stadt Ehingen wegen des kleinen Zehnten von Berkach und der Winkelhoferschen Zinsrichtungen.
Ehingen/Donau
Auszug aus dem Urbar, was und wo der Zehnte in nachfolgenden Eschenin den Salemer Hof von Ehingen geht und gehen soll
Vertrag zwischen der Salemer Pflege von Ehingen und der Heiliggeistspitalpflege daselbst wegen eines Brunnens auf einer Wiese bei Dächingen.
Verschiedenes: Berkach, Dächingen, Ehingen
Streitigkeiten zwischen dem Kloster Salem einerseits und Hieronymus Christopherus Freiherr von Freyberg zu Öpfingen und dessen Untertanen zu Ober- und Untergriesingen andererseits, welch letztere Partei erstere an der ihr eigentümlichen Pfarreinkünften von Griesingen gewaltsam hindert
Mandat des Vizeoffizials der Konstanzer Kurie wegen der Zehnten, die Jakob Kuon, genannt Fusti, und die Witwe Georg Müllers, beide Bürger von Ehingen, aus Wiesen und Äcker daselbst dem Kloster Salem schuldet.
Vorschriften über die Ausfertigung von Lehenbriefen durch das Pflegamt Ehingen für Lehen in Frankenhofen, Tiefenhülen, Stetten, Dächingen, Dettingen, Emerkingen, Öpfingen, Griesingen, Heufelden und Berg
Prozeß zwischen Kloster Salem und dem Ehinger Bürger Jakob Kuon gen. Fustin über Zehnten zu Ehingen
Graf Ulrich von Berg bestätigt die durch den Altbürgermeister (antiquus minister) Heinrichs von Ehingen an Kloster Salem gemachte Schenkung seines Hauses in Ehingen.
"Urbar zu Ehingen. Anno 1534". Nach Besitzern
"Urbar Buech de anno 1477". Nach Orten und Öschen
Vergleich zwischen dem Kloster Salem und der Stadt Ehingen wegen des kleinen Zehnten von Berkach und der Winkelhoferschen Zinsrichtungen.
Ehingen/Donau
Auszug aus dem Urbar, was und wo der Zehnte in nachfolgenden Eschenin den Salemer Hof von Ehingen geht und gehen soll
Vertrag zwischen der Salemer Pflege von Ehingen und der Heiliggeistspitalpflege daselbst wegen eines Brunnens auf einer Wiese bei Dächingen.
Verschiedenes: Berkach, Dächingen, Ehingen
Streitigkeiten zwischen dem Kloster Salem einerseits und Hieronymus Christopherus Freiherr von Freyberg zu Öpfingen und dessen Untertanen zu Ober- und Untergriesingen andererseits, welch letztere Partei erstere an der ihr eigentümlichen Pfarreinkünften von Griesingen gewaltsam hindert
Mandat des Vizeoffizials der Konstanzer Kurie wegen der Zehnten, die Jakob Kuon, genannt Fusti, und die Witwe Georg Müllers, beide Bürger von Ehingen, aus Wiesen und Äcker daselbst dem Kloster Salem schuldet.
Vorschriften über die Ausfertigung von Lehenbriefen durch das Pflegamt Ehingen für Lehen in Frankenhofen, Tiefenhülen, Stetten, Dächingen, Dettingen, Emerkingen, Öpfingen, Griesingen, Heufelden und Berg
Prozeß zwischen Kloster Salem und dem Ehinger Bürger Jakob Kuon gen. Fustin über Zehnten zu Ehingen
Graf Ulrich von Berg bestätigt die durch den Altbürgermeister (antiquus minister) Heinrichs von Ehingen an Kloster Salem gemachte Schenkung seines Hauses in Ehingen.
"Urbar zu Ehingen. Anno 1534". Nach Besitzern