Urkunden
Graf Ulrich von Berg bestätigt die durch den Altbürgermeister (antiquus minister) Heinrichs von Ehingen an Kloster Salem gemachte Schenkung seines Hauses in Ehingen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 135 Bü 14, 3
- Further information
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Überlieferungsart: Abschrift
Siegelbeschreibung: 2 anhängende Siegel
- title of record
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Verschiedenes: Berkach, Dächingen, Ehingen
- Context
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Kloster Salem >> Akten >> Verschiedenes: Berkach, Dächingen, Ehingen
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 135 Kloster Salem
Date of creation
1270 Mai 13 (in tertis feris ante festum rogatiorum)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:53 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1270 Mai 13 (in tertis feris ante festum rogatiorum)
Other Objects (12)
Vergleich zwischen dem Kloster Salem und der Stadt Ehingen wegen des kleinen Zehnten von Berkach und der Winkelhoferschen Zinsrichtungen.
Vertrag zwischen der Salemer Pflege von Ehingen und der Heiliggeistspitalpflege daselbst wegen eines Brunnens auf einer Wiese bei Dächingen.
Verschiedenes: Berkach, Dächingen, Ehingen
Kathrin Beinstetter, Witwe Dietrich Beinstetters, Bürger von Ehingen, verkauft an Kloster Salem ihren Teil des Lehenzehnten in Berkach für 110 Pfund Heller.
Verzeichnis aller 3 Eschen im Zehnten Ehingen und Berkach, wieviel namentlich das Gotteshaus Salem in jedem für zehntbare Jaucherte haben möge
Urbar, Bd. 1. Nach Besitzern
Graf Ulrich von Berg bestätigt die durch den Altbürgermeister (antiquus minister) Heinrich von Ehingen an Kloster Salem gemachte Schenkung seines Hauses in Ehingen.
Ital Kym, des Verkäufers Sohn, verzichtet gegenüber dem Kloster Salem auf alle Zehnten und Rechte zu Berkach und auf der Heide.
Johann der junge Kyme verzichtet auf den von seinem gleichnamigen Vater an das Kloster Salem verkauften Zehnten in Berkach und auf der Heide.
"Urbar Buech de anno 1477". Nach Orten und Öschen
Bischof Burkhard (Burckert) von Augsburg eignet den bisher dem Konrad Dillinger, Bürger von Dillingen, gehörigen Teil des Zehnten von Berkach dem Kloster Salem.
Abt Matthäus (Mathai) von Salem, die Pflege Ehingen an der Donau und Veit Michel einerseits und die Hochschule Freiburg im Breisgau, der Vikar von Ehingen und Magister Conrad Witzmann andererseits vergleichen sich wegen des Zehnten auf einen Jauchert Acker, unterm Stöckach gelegen, gegen Berkach.
Vergleich zwischen dem Kloster Salem und der Stadt Ehingen wegen des kleinen Zehnten von Berkach und der Winkelhoferschen Zinsrichtungen.
Vertrag zwischen der Salemer Pflege von Ehingen und der Heiliggeistspitalpflege daselbst wegen eines Brunnens auf einer Wiese bei Dächingen.
Verschiedenes: Berkach, Dächingen, Ehingen
Kathrin Beinstetter, Witwe Dietrich Beinstetters, Bürger von Ehingen, verkauft an Kloster Salem ihren Teil des Lehenzehnten in Berkach für 110 Pfund Heller.
Verzeichnis aller 3 Eschen im Zehnten Ehingen und Berkach, wieviel namentlich das Gotteshaus Salem in jedem für zehntbare Jaucherte haben möge
Urbar, Bd. 1. Nach Besitzern
Graf Ulrich von Berg bestätigt die durch den Altbürgermeister (antiquus minister) Heinrich von Ehingen an Kloster Salem gemachte Schenkung seines Hauses in Ehingen.
Ital Kym, des Verkäufers Sohn, verzichtet gegenüber dem Kloster Salem auf alle Zehnten und Rechte zu Berkach und auf der Heide.
Johann der junge Kyme verzichtet auf den von seinem gleichnamigen Vater an das Kloster Salem verkauften Zehnten in Berkach und auf der Heide.
"Urbar Buech de anno 1477". Nach Orten und Öschen
Bischof Burkhard (Burckert) von Augsburg eignet den bisher dem Konrad Dillinger, Bürger von Dillingen, gehörigen Teil des Zehnten von Berkach dem Kloster Salem.
Abt Matthäus (Mathai) von Salem, die Pflege Ehingen an der Donau und Veit Michel einerseits und die Hochschule Freiburg im Breisgau, der Vikar von Ehingen und Magister Conrad Witzmann andererseits vergleichen sich wegen des Zehnten auf einen Jauchert Acker, unterm Stöckach gelegen, gegen Berkach.
Vergleich zwischen dem Kloster Salem und der Stadt Ehingen wegen des kleinen Zehnten von Berkach und der Winkelhoferschen Zinsrichtungen.
Vertrag zwischen der Salemer Pflege von Ehingen und der Heiliggeistspitalpflege daselbst wegen eines Brunnens auf einer Wiese bei Dächingen.
Verschiedenes: Berkach, Dächingen, Ehingen
Kathrin Beinstetter, Witwe Dietrich Beinstetters, Bürger von Ehingen, verkauft an Kloster Salem ihren Teil des Lehenzehnten in Berkach für 110 Pfund Heller.
Verzeichnis aller 3 Eschen im Zehnten Ehingen und Berkach, wieviel namentlich das Gotteshaus Salem in jedem für zehntbare Jaucherte haben möge
Urbar, Bd. 1. Nach Besitzern
Graf Ulrich von Berg bestätigt die durch den Altbürgermeister (antiquus minister) Heinrich von Ehingen an Kloster Salem gemachte Schenkung seines Hauses in Ehingen.
Ital Kym, des Verkäufers Sohn, verzichtet gegenüber dem Kloster Salem auf alle Zehnten und Rechte zu Berkach und auf der Heide.
Johann der junge Kyme verzichtet auf den von seinem gleichnamigen Vater an das Kloster Salem verkauften Zehnten in Berkach und auf der Heide.
"Urbar Buech de anno 1477". Nach Orten und Öschen
Bischof Burkhard (Burckert) von Augsburg eignet den bisher dem Konrad Dillinger, Bürger von Dillingen, gehörigen Teil des Zehnten von Berkach dem Kloster Salem.