Urkunden
Schriftwechsel zwischen Hans von Reischach, Vogt zu Neuenbürg, und Wilhelm von Neipperg, Landhofmeister in Baden, wegen eines Hags, das die markgräfischen Forstknechte in württembergischem Wald gemacht haben sollen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 11267 = WR 11267
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Neuenbuürg W.
B. 2
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Reischach, Hans v., Vogt zu Neuenbürg; Neipperg, Wilhelm v., Landhofmeister
Besonderheiten: 1-4
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Neuenbürg W.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Laufzeit
1475 (1475/6)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1475 (1475/6)
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Hans von Reischach von Reichenstein, Vogt zu Neuenbürg, verkauft etliche Frucht- und Hellergülten an die bisherigen Gültschuldner um zusammen 698 fl.
Wilhelm von Neipperg, Hofmeister, beurkundet als Lehenrichter den Spruch der Lehenmannen auf Klage des Bischofs von Straßburg gegen Hans Pfuser von Nordstetten, weil er ihm einen Knecht zu Mandelberg enthalten habe.
Wilhelm von Neipperg reversiert, als ihm Markgraf Christoph von Baden Schloß, Stadt und Amt Liebenzell verpfändet hat.
Wilhelm von Neipperg reversiert, als ihm Markgraf Christoph von Baden Schloß, Stadt und Amt Liebenzell verpfändet hat.
Wilhelm von Neipperg beurkundet Verhandlung und Urteil der Lehenmannen Markgraf Christophs von Baden zu Baden wegen der Forderungen Hans Pfusers von Nordstetten seines Lehens halb zu Mandelberg.
Richter, Heiligenpfleger der Marienkirche und der Georgskapelle in der Stadt, und die ganze Gemeinde von Neuenbürg beurkunden ihre Stiftung einer Pfründe auf dem Altar der Georgskapelle.
Wendel, Engelhard, Hans und Eberhard von Neipperg reversieren, als Graf Eberhard V. ihnen erlaubt hat, für ihre armen Leute zu Neipperg eine Pfarrei unter Trennung von Meimsheim zu errichten.
Die Vögte von Neuenbürg und von Baden vergleichen die Spänne zwischen denen von Weiler und von Schluttenbach wegen ihrer Beholzung.
Reinbot von Neipperg, Edelknecht, verkauft an Württemberg seinen Teil an der Burg Neipperg und seinen Besitz zu Schwaigern um 110 lb. h.
Reinhard von Neuenbürg verkauft das Dorf Renningen an Graf Eberhard I. mit dem Kirchensatz, unter Wahrung der Freiheiten der Fronhöfe, die die Bürger von Weil der Stadt da haben.
Der Vogt von Neuenbürg und der Schultheiß zu Calw beurkunden, daß sie ehemals als Amtleute zu Dachtel dort eine Mühlstatt dem Hans Frunt von Aidlingen gen. Visel zum Bau einer Mühle geliehen haben. .
Reinbot von Neipperg, Ritter, gibt all sein Recht an dem Kirchensatz zu Schluchtern dem Grafen Eberhard I.
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