Urkunden
Die Vögte von Neuenbürg und von Baden vergleichen die Spänne zwischen denen von Weiler und von Schluttenbach wegen ihrer Beholzung.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 11237 = WR 11237
- Former reference number
-
Weltl. und geistl. Ämter
Neuenbuürg W.
B. 14
- Further information
-
Ausstellungsort: Herrenalb
Aussteller: Neuenbürg, Vogt; Baden, Vogt
Überlieferungsart: Entwurf
- Context
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Neuenbürg W.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Baden, Vogt
Neuenbürg, Vogt
Neuenbürg, Vogt
Indexentry place
Bad Herrenalb CW
Date of creation
1426 Juni 26
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1426 Juni 26
Other Objects (12)
Richter, Heiligenpfleger der Marienkirche und der Georgskapelle in der Stadt, und die ganze Gemeinde von Neuenbürg beurkunden ihre Stiftung einer Pfründe auf dem Altar der Georgskapelle.
Zwischen Neuenbürg und Arnbach wird durch den Vogt Hans von Ittlingen ein Vergleich wegen des Weidgangs aufgerichtet.
Reinhard von Neuenbürg verkauft das Dorf Renningen an Graf Eberhard I. mit dem Kirchensatz, unter Wahrung der Freiheiten der Fronhöfe, die die Bürger von Weil der Stadt da haben.
Der Generalvikar des Erzbischofs Raban von Trier, Administrators von Speyer, bestätigt die Stiftung einer neuen Pfründe auf dem Marienaltar in der Pfarrkirche zu Gräfenhausen durch deren weiland Rektor Konrad von Straubenhardt.
Der Generalvikar des Bischofs Ludwig von Speyer bestätigt WR 11 295.
Johann Röder, Ritter, und seine Brüder Konrad und Friedrich Röder bekennen, kein Recht an genannten Nutzen und Gülten zu Gräfenhausen und Ottenhausen zu haben, die den Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. gehören.
Der Generalvikar des Bischofs von Speyer bestätigt vorstehende Stiftung.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. bittet Keller, Richter und Gemeinde von Neuenbürg um Besiegelung vorstehender Urkunde.
Renhard von Schmalenstein, Edelknecht, stiftet mit Gülten von Weingärten zu Niebelsbach ein Seelgerät in den Kirchen von Neuenbürg und Gräfenhausen und bei den Frühmessen zu St. Georg und St. Ägidien in Neuenbürg.
Hans Steimer von Büchenbronn verkauft an die Pfleger des hl. Antonius zu Engelsbrand 7 ß h. markgräflicher Währung aus Äckern um 7 lb. h.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. verkauft an die neue Pfarrei Birkenfeld 30 fl. jährlicher Gült aus der Steuer und anderer Nutzung zu Neuenbürg um 600 fl.
Graf Ulrich III. verspricht gegen Zahlung von 400 lb. h., das Stift Sindelfingen im Besitz der Kirchen zu Leonberg und Weilimdorf, der Güter zu Korntal, der Huben zu Weilimdorf und der zwei Höfe zu Hirschlanden nicht mehr zu irren.
Richter, Heiligenpfleger der Marienkirche und der Georgskapelle in der Stadt, und die ganze Gemeinde von Neuenbürg beurkunden ihre Stiftung einer Pfründe auf dem Altar der Georgskapelle.
Zwischen Neuenbürg und Arnbach wird durch den Vogt Hans von Ittlingen ein Vergleich wegen des Weidgangs aufgerichtet.
Reinhard von Neuenbürg verkauft das Dorf Renningen an Graf Eberhard I. mit dem Kirchensatz, unter Wahrung der Freiheiten der Fronhöfe, die die Bürger von Weil der Stadt da haben.
Der Generalvikar des Erzbischofs Raban von Trier, Administrators von Speyer, bestätigt die Stiftung einer neuen Pfründe auf dem Marienaltar in der Pfarrkirche zu Gräfenhausen durch deren weiland Rektor Konrad von Straubenhardt.
Der Generalvikar des Bischofs Ludwig von Speyer bestätigt WR 11 295.
Johann Röder, Ritter, und seine Brüder Konrad und Friedrich Röder bekennen, kein Recht an genannten Nutzen und Gülten zu Gräfenhausen und Ottenhausen zu haben, die den Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. gehören.
Der Generalvikar des Bischofs von Speyer bestätigt vorstehende Stiftung.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. bittet Keller, Richter und Gemeinde von Neuenbürg um Besiegelung vorstehender Urkunde.
Renhard von Schmalenstein, Edelknecht, stiftet mit Gülten von Weingärten zu Niebelsbach ein Seelgerät in den Kirchen von Neuenbürg und Gräfenhausen und bei den Frühmessen zu St. Georg und St. Ägidien in Neuenbürg.
Hans Steimer von Büchenbronn verkauft an die Pfleger des hl. Antonius zu Engelsbrand 7 ß h. markgräflicher Währung aus Äckern um 7 lb. h.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. verkauft an die neue Pfarrei Birkenfeld 30 fl. jährlicher Gült aus der Steuer und anderer Nutzung zu Neuenbürg um 600 fl.
Graf Ulrich III. verspricht gegen Zahlung von 400 lb. h., das Stift Sindelfingen im Besitz der Kirchen zu Leonberg und Weilimdorf, der Güter zu Korntal, der Huben zu Weilimdorf und der zwei Höfe zu Hirschlanden nicht mehr zu irren.
Richter, Heiligenpfleger der Marienkirche und der Georgskapelle in der Stadt, und die ganze Gemeinde von Neuenbürg beurkunden ihre Stiftung einer Pfründe auf dem Altar der Georgskapelle.
Zwischen Neuenbürg und Arnbach wird durch den Vogt Hans von Ittlingen ein Vergleich wegen des Weidgangs aufgerichtet.
Reinhard von Neuenbürg verkauft das Dorf Renningen an Graf Eberhard I. mit dem Kirchensatz, unter Wahrung der Freiheiten der Fronhöfe, die die Bürger von Weil der Stadt da haben.
Der Generalvikar des Erzbischofs Raban von Trier, Administrators von Speyer, bestätigt die Stiftung einer neuen Pfründe auf dem Marienaltar in der Pfarrkirche zu Gräfenhausen durch deren weiland Rektor Konrad von Straubenhardt.
Der Generalvikar des Bischofs Ludwig von Speyer bestätigt WR 11 295.
Johann Röder, Ritter, und seine Brüder Konrad und Friedrich Röder bekennen, kein Recht an genannten Nutzen und Gülten zu Gräfenhausen und Ottenhausen zu haben, die den Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. gehören.
Der Generalvikar des Bischofs von Speyer bestätigt vorstehende Stiftung.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. bittet Keller, Richter und Gemeinde von Neuenbürg um Besiegelung vorstehender Urkunde.
Renhard von Schmalenstein, Edelknecht, stiftet mit Gülten von Weingärten zu Niebelsbach ein Seelgerät in den Kirchen von Neuenbürg und Gräfenhausen und bei den Frühmessen zu St. Georg und St. Ägidien in Neuenbürg.
Hans Steimer von Büchenbronn verkauft an die Pfleger des hl. Antonius zu Engelsbrand 7 ß h. markgräflicher Währung aus Äckern um 7 lb. h.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. verkauft an die neue Pfarrei Birkenfeld 30 fl. jährlicher Gült aus der Steuer und anderer Nutzung zu Neuenbürg um 600 fl.