Urkunden
Die Grafen Eberhard und Heinrich von Werdenberg versprechen die an ihre Muhme Agnes von Schlüsselberg, geb. von Württemberg verkauften Güter zu Sontheim nur mit eigenem Gut zurückzukaufen und nicht zu versetzen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 13110 = WR 13110
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Tübingen W.
B. 25
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Werdenberg, Eberhard v., Graf; Werdenberg, Heinrich v., Graf
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Tübingen W.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Werdenberg, Eberhard von; Graf
Laufzeit
1349 April 16
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1349 April 16
Ähnliche Objekte (12)
Graf Eberhard von Werdenberg tauscht mit Graf Ludwig I. sein und Rudolfs von Hölstein Teile zu Erpfingen und alles, was sein Altar zu Trochtelfingen dort gehabt hat, gegen Güter zu Melchingen.
Graf Eberhard von Werdenberg vergleicht die Grafen Eberhard II. von Württemberg und Ott und Rudolf von Hohenberg wegen der Lösung von Ebingen und Haigerloch.
Graf Eberhard von Werdenberg verkauft an Albrecht Mayer, Frühmesser zu Melchingen, sein Haus, Hofraite und Garten daselbst um 45 fl.
Domherr Heinrich von Werdenberg, Generalvikar von Konstanz, beurkundet und bestätigt die Stiftung eines Marienaltars mit Pfründe in der Pfarrkirche in Neckartailfingen durch den Pfründner des Martinsaltars daselbst.
Irmengard von Werdenberg, Graf Ottos von Hohenberg Frau, verschreibt Graf Rudolf von Hohenberg die Wiederlosung von Schilteck, Simmersfeld, Beuren, halb Altensteig Dorf, Egenhausen, Rotfelden, Pfrondorf und Unterjettingen.
Georg, Ulrich und Hugo Grafen von Werdenberg verpflichten sich, das Testament Graf Eberhards d. Ä. zur Vollziehung zu bringen.
Graf Hans von Werdenberg und seine Gemahlin Elisabeth versprechen, Balingen nicht höher als mit dem Zins der 16 000 fl. zu belasten, es nach Zahlung der Summe zurückzugeben und das Öffnungsrecht Württembergs dort und in Sigmaringen und Veringen nicht zu irren.
Graf Hans von Werdenberg und seine Gemahlin Elisabeth versprechen, Balingen nicht höher als mit dem Zins der 16 000 fl. zu belasten, es nach Zahlung der Summe zurückzugeben und das Öffnungsrecht Württembergs dort und in Sigmaringen und Veringen nicht zu irren.
Graf Hans von Werdenberg und seine Gemahlin Elisabeth quittieren über 16 000 fl. Heimsteuer der Gräfin und verzichten auf weitere Ansprüche, mit Ausnahme der Rechte an Neustadt a. Aisch.
Die drei Grafen von Werdenberg versprechen, nach kinderlosem Absterben der Gräfin Elisabeth, den nicht sichergestellten Betrag der Heimsteuer in Jahresfrist bar heimzuzahlen.
Die Grafen Wilhelm und Georg von Werdenberg verschreiben sich gegen Hans von Rechberg, ihren Schwager, wegen des Zugelds seiner Frau Elisabeth von Werdenberg mit 4500 fl. und eines Darlehens von 3500 fl.
Die Grafen Wilhelm und Georg von Werdenberg verpfänden Hans von Rechberg und seiner Frau Elisabeth für die drei vorher verschriebenen Schuldsummen von 8000, 1220 und 1855 fl. alle ihre Herrschaften.
Graf Eberhard von Werdenberg tauscht mit Graf Ludwig I. sein und Rudolfs von Hölstein Teile zu Erpfingen und alles, was sein Altar zu Trochtelfingen dort gehabt hat, gegen Güter zu Melchingen.
Graf Eberhard von Werdenberg vergleicht die Grafen Eberhard II. von Württemberg und Ott und Rudolf von Hohenberg wegen der Lösung von Ebingen und Haigerloch.
Graf Eberhard von Werdenberg verkauft an Albrecht Mayer, Frühmesser zu Melchingen, sein Haus, Hofraite und Garten daselbst um 45 fl.
Domherr Heinrich von Werdenberg, Generalvikar von Konstanz, beurkundet und bestätigt die Stiftung eines Marienaltars mit Pfründe in der Pfarrkirche in Neckartailfingen durch den Pfründner des Martinsaltars daselbst.
Irmengard von Werdenberg, Graf Ottos von Hohenberg Frau, verschreibt Graf Rudolf von Hohenberg die Wiederlosung von Schilteck, Simmersfeld, Beuren, halb Altensteig Dorf, Egenhausen, Rotfelden, Pfrondorf und Unterjettingen.
Georg, Ulrich und Hugo Grafen von Werdenberg verpflichten sich, das Testament Graf Eberhards d. Ä. zur Vollziehung zu bringen.
Graf Hans von Werdenberg und seine Gemahlin Elisabeth versprechen, Balingen nicht höher als mit dem Zins der 16 000 fl. zu belasten, es nach Zahlung der Summe zurückzugeben und das Öffnungsrecht Württembergs dort und in Sigmaringen und Veringen nicht zu irren.
Graf Hans von Werdenberg und seine Gemahlin Elisabeth versprechen, Balingen nicht höher als mit dem Zins der 16 000 fl. zu belasten, es nach Zahlung der Summe zurückzugeben und das Öffnungsrecht Württembergs dort und in Sigmaringen und Veringen nicht zu irren.
Graf Hans von Werdenberg und seine Gemahlin Elisabeth quittieren über 16 000 fl. Heimsteuer der Gräfin und verzichten auf weitere Ansprüche, mit Ausnahme der Rechte an Neustadt a. Aisch.
Die drei Grafen von Werdenberg versprechen, nach kinderlosem Absterben der Gräfin Elisabeth, den nicht sichergestellten Betrag der Heimsteuer in Jahresfrist bar heimzuzahlen.
Die Grafen Wilhelm und Georg von Werdenberg verschreiben sich gegen Hans von Rechberg, ihren Schwager, wegen des Zugelds seiner Frau Elisabeth von Werdenberg mit 4500 fl. und eines Darlehens von 3500 fl.
Die Grafen Wilhelm und Georg von Werdenberg verpfänden Hans von Rechberg und seiner Frau Elisabeth für die drei vorher verschriebenen Schuldsummen von 8000, 1220 und 1855 fl. alle ihre Herrschaften.
Graf Eberhard von Werdenberg tauscht mit Graf Ludwig I. sein und Rudolfs von Hölstein Teile zu Erpfingen und alles, was sein Altar zu Trochtelfingen dort gehabt hat, gegen Güter zu Melchingen.
Graf Eberhard von Werdenberg vergleicht die Grafen Eberhard II. von Württemberg und Ott und Rudolf von Hohenberg wegen der Lösung von Ebingen und Haigerloch.
Graf Eberhard von Werdenberg verkauft an Albrecht Mayer, Frühmesser zu Melchingen, sein Haus, Hofraite und Garten daselbst um 45 fl.
Domherr Heinrich von Werdenberg, Generalvikar von Konstanz, beurkundet und bestätigt die Stiftung eines Marienaltars mit Pfründe in der Pfarrkirche in Neckartailfingen durch den Pfründner des Martinsaltars daselbst.
Irmengard von Werdenberg, Graf Ottos von Hohenberg Frau, verschreibt Graf Rudolf von Hohenberg die Wiederlosung von Schilteck, Simmersfeld, Beuren, halb Altensteig Dorf, Egenhausen, Rotfelden, Pfrondorf und Unterjettingen.
Georg, Ulrich und Hugo Grafen von Werdenberg verpflichten sich, das Testament Graf Eberhards d. Ä. zur Vollziehung zu bringen.
Graf Hans von Werdenberg und seine Gemahlin Elisabeth versprechen, Balingen nicht höher als mit dem Zins der 16 000 fl. zu belasten, es nach Zahlung der Summe zurückzugeben und das Öffnungsrecht Württembergs dort und in Sigmaringen und Veringen nicht zu irren.
Graf Hans von Werdenberg und seine Gemahlin Elisabeth versprechen, Balingen nicht höher als mit dem Zins der 16 000 fl. zu belasten, es nach Zahlung der Summe zurückzugeben und das Öffnungsrecht Württembergs dort und in Sigmaringen und Veringen nicht zu irren.
Graf Hans von Werdenberg und seine Gemahlin Elisabeth quittieren über 16 000 fl. Heimsteuer der Gräfin und verzichten auf weitere Ansprüche, mit Ausnahme der Rechte an Neustadt a. Aisch.
Die drei Grafen von Werdenberg versprechen, nach kinderlosem Absterben der Gräfin Elisabeth, den nicht sichergestellten Betrag der Heimsteuer in Jahresfrist bar heimzuzahlen.
Die Grafen Wilhelm und Georg von Werdenberg verschreiben sich gegen Hans von Rechberg, ihren Schwager, wegen des Zugelds seiner Frau Elisabeth von Werdenberg mit 4500 fl. und eines Darlehens von 3500 fl.