Bestand

Pfa Eilendorf St. Apollonia (Bestand)

Errichtung: 1969 "Die Pfarre besteht seit dem 1. März 1969. Die Bewohner des sog. Oberdorfes bemühten sich schon 1926 um den Bau einer eigenen Kirche. Nach dem ersten Weltkrieg war die Bevölkerungszahl stark angewachsen. Nach der Einrichtung einer Notkirche im Kindergarten 1954 wurde der Kaplan Wilhelm Heiliger von der Pfarre St. Severin mit der Seelsorge für den Bezirk betraut (bis 1955). Seelsorglich selbständig wurde St. Apollonia mit Datum vom 25. März 1961. Erster Vikar wurde Paul Zincken (1955/61-1965). Die Abtrennung von der Mutterpfarre St. Severin und Errichtung der Pfarrvikarie war am 1. Januar 1965. Bis 1973 gehörte St. Apollonia zum Dekanat Stolberg." Aus: Handbuch des Bistums Aachen. Dritte Ausgabe, hg. vom Bischöflichen Generalvikariat Aachen, Aachen 1994, S. 79.

Umfang
82 Verzeichnungseinheiten; 88 Verzeichnungseinheiten

Kontext
Bischöfliches Diözesanarchiv Aachen (Archivtektonik) >> 07 Pfarreien >> 07.02 Pfarrarchive im BDA
Verwandte Bestände und Literatur
Verwaltungsgeschichte/biographische Angaben: Zur Geschichte der Pfarrei

"Die Pfarre besteht seit dem 1. März 1969. Die Bewohner des sog. Oberdorfes bemühten sich schon 1926 um den Bau einer eigenen Kirche. Nach dem ersten Weltkrieg war die Bevölkerungszahl stark angewachsen. Nach der Einrichtung einer Notkirche im Kindergarten 1954 wurde der Kaplan Wilhelm Heiliger von der Pfarre St. Severin mit der Seelsorge für den Bezirk betraut (bis 1955). Seelsorglich selbständig wurde St. Apollonia mit Datum vom 25. März 1961. Erster Vikar wurde Paul Zincken (1955/61-1965). Die Abtrennung von der Mutterpfarre St. Severin und Errichtung der Pfarrvikarie war am 1. Januar 1965. Bis 1973 gehörte St. Apollonia zum Dekanat Stolberg."

Aus: Handbuch des Bistums Aachen. Dritte Ausgabe, hg. vom Bischöflichen Generalvikariat Aachen, Aachen 1994, S. 79.

Zum 1. Januar 2010 erfolgte die Eingliederung von Eilendorf St. Apollonia und Rothe Erde St. Barbara in die Pfarrei Eilendorf St. Severin (Kirchlicher Anzeiger für die Diözese Aachen 2009, Nr. 223).

Die Literatur zur Pfarrei Eilendorf St. Apollonia ist über den OPAC des Bischöflichen Diözesanarchivs zu recherchieren.


Bestand und Literatur

Der Bestand umfasst eine Akzession vom 19. März 2024. Die Verzeichnung erfolgte 2024 zu großen Teilen durch die Firma history today - Büro für Geschichtsforschung in Köln. Insgesamt wurden 88 Akten und 112 Fotos mit dem Archivprogramm Augias verzeichnet. Die Laufzeit umfasst die Jahre 1954 bis 2012.

Die Erschließung des Bestandes erfolgte mit einem Zuschuss des LVR-Archivberatungs- und Fortbildungszentrums in Pulheim-Brauweiler.

Eine Bestellung der Archivalien erfolgt nach der Nennung des konkreten Pfarrarchivs unter Angabe von Ort und Patrozinium (PfA Eilendorf St. Apollonia) sowie der jeweiligen Signatur der Archivalie (A + lfd. Nummer für den Aktenbestand; F + lfd. Nummer für den Fotobestand).


Pfarrerliste

Zincken, Paul (Pfarrvikar) 1961 - 1969
Werner Werker 1969 - 1996
Alfred Breuer 1997 - 2003
Peter Pütz 2003 - 2008
Gregor Huben 2008 - 2009

Bestandslaufzeit
1954 - 2007

Weitere Objektseiten
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Letzte Aktualisierung
23.06.2025, 08:11 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1954 - 2007

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