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Das Nauener Tor

1916 verkaufte der Museumsgründer und Kunstsammler Fritz Rumpf (1856–1927) dem Städtischen Museum „5 Stiche Potsdam“ von Johann Poppel (1807–1882) nach Michael Kurz (1815–1883) zu je einer Mark aus eigenem Besitz. Die Blätter stammen aus der 1846 im Verlag der beiden Graphiker in München erschienenen Serie „Berlin und Potsdam. Ihre Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, geschildert von Beta [Johann Heinrich Bettziech] mit 24 Ansichten nach der Natur gezeichnet [...]“. Darunter befindet sich eine Darstellung des friderizianischen Nauener Tors innerhalb des erst in den 1860er Jahren vollständig entfernten barocken Vorgängerbaus aus der Zeit der zweiten Stadterweiterung. [Uta Kaiser]

Rechtewahrnehmung: Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte | Digitalisierung: Michael Lüder

Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International

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Standort
Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte
Inventarnummer
80-375-K2a
Maße
16,2 x 21,8 cm
Material/Technik
Stahlstich

Verwandtes Objekt und Literatur
Giersberg, Hans-Joachim/Schendel, Adelheid, 1981: Potsdam im Bild des 18. und 19. Jahrhunderts, Potsdam, S.17, Abb.14
Hagemann, Alfred P., 2012: Das Nauener Tor in Potsdam, Abb. S. 150
Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte, Jutta Götzmann, Uta Kaiser i. A. der LH Potsdam, 2017: Faszinierender Blick. Potsdamer Veduten des 17. und 18. Jahrhunderts (Katalog zur Ausstellung im Potsdam Museum vom 1. April bis 9. Juli 2017), Petersberg, Kat. 65

Bezug (was)
Stadttor
Bezug (wer)
Bezug (wo)
Nauener Tor (Potsdam)

Ereignis
Herstellung
(wer)
(wann)
um 1850

Rechteinformation
Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte
Letzte Aktualisierung
18.03.2025, 13:10 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Grafik

Beteiligte

Entstanden

  • um 1850

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