Sachakte

Vollmachtsstreit der reichsgräflich westfälischen Gesandtschaft am Reichstag, Bd. 15

Enthaeltvermerke: 1783: Gefahr der Suspendierung trotz Ablehnung durch die evangelischen Reichsstände. Ablehnung der von den katholischen Reichsständen verlangten Möglichkeit der Wahl eines katholischen Gesandten bei Mehrheitsbeschluß innerhalb des westfälischen Grafenkollegiums. Furcht des Grafen Franz Georg Karl v. Metternich- Winneburg vor Verlust des Direktoriums bei Errichtung eines neuen Grafenkollegiums. Wunsch nach Vergleich innerhalb der Grafenkollegien. Anregung der Regierung zu Ansbach zum Verzicht auf das geforderte evangelische Gegenvotum. Allgemeine Sorge über die Inaktivität des Reichstags. Angebliches kaiserliches Interesse an dieser Inaktivität. Problem der Unkosten für die kaiserliche Ratifikation eines neuen Grafenkollegiums und dessen Introduktion

Archivaliensignatur
L 41 a, 153

Kontext
Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium >> 1. Verfassung und Verwaltung des Grafenkollegiums >> 1.4. Reichstagsgesandtschaft
Bestand
L 41 a Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium

Provenienz
Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium
Laufzeit
1783

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Letzte Aktualisierung
30.04.2025, 14:58 MESZ

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Objekttyp

  • Sachakte

Beteiligte

  • Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium

Entstanden

  • 1783

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