Urkunden
König Wenzel widerruft die dem Abt von Schöntal wegen des Kostgelds erteilte Einigung mit besonderer Ordnung des vierten Teils an der Kost.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 896
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Nürnberg
Aussteller: Wenzel, König
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegelrest
- Kontext
-
Kaiserselekt >> Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 Kaiserselekt
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Nürnberg N
Laufzeit
1382 Juli 29
Provenienz
Deutschordenskommende Mergentheim
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- Deutschordenskommende Mergentheim
Entstanden
- 1382 Juli 29
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König Wenzel beharrt auf der Verordnung bezüglich des Kostgelds.
König Wenzel bestätigt dem Konvent Schöntal alle seine Rechte, Freiheiten und Privilegien und alle Güter, Zinse und Gülten.
König Wenzel befreit den Konvent Schöntal von allen Gastungen und Nachtlagern.
König Wenzel bestätigt die Verordnung von 1378 März 14 bezüglich des Kostgelds für den Johanniterorden zu Mergentheim.
König Wenzel befiehlt der Reichsstadt Leutkirch, ihre auf kommenden Martinstag fällige Reichssteuer an Niclas Muffel und Heinrich Eisvogel, Bürger zu Nürnberg, zu bezahlen.
König Wenzel bestätigt die Verordnung von 1378 März 14 bezüglich des Kostgelds für den Johanniterorden zu Mergentheim.
König Wenzel entscheidet, dass der Johanniterorden dem Deutschen Haus zu Mergentheim für die kaiserliche Zehrung 70 Gulden geben soll.
König Wenzel gebietet dem Kraft von Hohenlohe, den Johanniterorden zu Mergentheim über seine Rechte zu schirmen, dass er nicht über das gesetzte Kostgeld bedrängt werde.
König Wenzel verbietet, zum Nachteil des Konvents Schöntal weder Wein noch anderen Trunk zur Wallfahrt in dessen Kapelle in den Wald zu führen.
König Wenzel bestätigt der Stadt Ulm die Freiheit von fremden Gerichten.
König Wenzel gebietet allen Fürsten und Herrn, die zum Reich gehören, dass sie zu der von ihm gemachten Einung kommen und sich von aller Verbindung mit den Städten lösen sollen.
König Wenzel beglaubigt bei den Städten zwei Abgesandte, die die Auswechslung der Sühnbriefe vornehmen und ihnen den Eid abnehmen sollen.
König Wenzel beharrt auf der Verordnung bezüglich des Kostgelds.
König Wenzel bestätigt dem Konvent Schöntal alle seine Rechte, Freiheiten und Privilegien und alle Güter, Zinse und Gülten.
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