Monografie
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben schon öfters die Erfahrung gemacht, daß Juristen und Schreiber sich um Dienste gemeldet haben, von deren Kenntnissen und übrigen Umständen Uns und Unsern Herzoglichen Kollegien Nichts oder nur Weniges bekannt gewesen ist. Wie nun Unser gnädigster Wille dahin geht, daß bei Dienst-Ersezungen hauptsächliche Rucksicht auf die tüchtigsten und würdigsten Kompetenten genommen werde, zu diesem Endzwek aber eine genaue Kenntniß derselben unumgänglich nothwendig ist: so verordnen Wir hiemit: ...
- Sprache
-
Deutsch
- Umfang
-
2 ungezählte Seiten
- Anmerkungen
-
Kopftitel
Datierung am Textende: Stuttgart, den 9. Okt. 1797.
- Standort
-
München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 J.publ.g. 1278 l-11#Beibd.97
Thema
Einblattdruck; Verordnung; Amtsdruckschrift
Beteiligte Personen und Organisationen
Erschienen
[Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar], [1797]
- URN
-
urn:nbn:de:bvb:12-bsb11136856-3
- Letzte Aktualisierung
-
16.04.2024, 14:02 MESZ
Entstanden
- [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar], [1797]
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Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! So gerne wir nach Unsern theuren Regentenpflichten Unsern lieben und getreuen Unterthanen, welche bei Uns oder unsern Kollegien in der Ordnung etwas anzubringen haben, theils selbst gnädigstes Gehör geben, theils denselben die möglichst schleunige Justiz verwalten lassen; so sehr will es das Ansehen gewinnen, dass das Zuströmen mit nothwendigen und unnothwendigen Memorialien ...
Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir haben schon öfters wahrzunehmen gehabt, daß die, in dem General-Rescript d.d. II. August vorigen Jahrs das suppliciren betreffend, sub. nro. III. enthaltene Verordnung, nach welcher "die Bittschriften vor allen Dingen, und ehe dieselbe bei Uns oder Unsern Herzoglichen Collegien eingerichtet werden, Unsern Beamten zu Erstattung der Beyberichte zugestellt, und mit denselben zugleich übergeben werden sollen, " der in diesem General-Rescript angedrohten Strafe ungeachtet nicht gehörig beobachtet wird, ...
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Da Wir auf hochseliges Absterben Unsers Herrn Bruders, des Durchlauchtigsten Herrn Herzogs Ludwig Eugen, Liebden, nach erfolgtem wirklichem Antritt der Landes-Regierung Unserer treugehorsamsten Landschaft, nach Ihrem Ansuchen, ihre habende Privilegien und Freiheiten, ... gnädigst bestätigt haben, ...
Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Um die Unsern Herzoglichen Landen durch den Waffenstillstandstraktat auferlegte Kontribution an Naturalien aufzubringen, haben Wir Uns bewogen gefunden, ... daß alle bei Unsern Herzoglichen Unterthanen vorhandene entbehrliche Vorräthe an Dinkel oder Kernen, Roggen, Waizen, Haber und Heu in Requisition gesezt, und mit dem Verbot der Veräusserung belegt werden sollen. Da aber nun nach nunmehr größtentheils eingeheimster Erndte diese Vorsichtsmasregel nimmer nothwendig ist: so wollen Wir zum Besten Unserer lieben und getreuen Unterthanen das angelegte Verbot hiemit aufgehoben, ... haben, ... : Stuttgart, den 31. August 1796.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Da die in gegenwärtigen Zeitumständen so häufig vorkommenden Kriegsfuhr- und Vorspanns-Prästationen die Begreifung des wahren Viehstandes ganz nothwendig machen, um bei Vorfallenheiten die richtige Austheilung hiernach machen zu können; so wird Euch hiemit so gnädigst als ernstlichst aufgegben, ... : Stuttgart, den 12. Okt. 1795.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Der bevorstehende Rechnungs-Termin Georgii veranlaßt Uns, Unsere samtliche Kirchenräthliche Beamte zu bescheiden, wie die sich bei der Berrechnung der in abgewichenem Jahrgang 1796 durch die Kriegs-Läuffe veranlaßten Natural-Abgaben zu benehmen haben ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Wir haben Uns immer vorzüglich angelegen seyn lassen, den Zustand der teutschen Schulen in Unsern Herzoglichen Landen zu dem Grad der Vollkommenheit zu bringen, welchen das Wohl der Kirche und des Staats nothwendig erfordert. Der Erfolg hat aber bisher Unserer Absicht nicht ganz entsprochen ...
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben bei verschiedenen Gelegenheiten wahrzunehmen gehabt, daß es in Absicht auf den Genuß der bürgerlichen Beneficien und die Vertheilung der Gemeinds-Nuzungen an einer bestimmten Gesezgebung fehle, nach welcher die in neueren Zeiten häufig vorkommenden Streitigkeiten über diesen Gegenstand entschieden werden können ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Es haben die in Unsern herzoglichen Landen bisher eingeführt gewesene Vieh-Urkunden nicht nur mehrfältige Strittigkeiten veranlaßt, sondern auch bei wirklich vorgekommenen Irrungen, selbst die Entscheidung aus der Ursache öfters zweifelhaft gemacht, ... : Stuttgard den 10. Merz 1791.
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek, ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben bereits in dem wegen der Rekrutirung Unserer regulirten Kraiß- und Haustruppen unterm 4. vorigen Monats ins Land erlassenen Generalrescript überhaupt zu erkennen gegeben, wie nothwendig es sei, zu gleicher Zeit auf weitere und stärkere Vertheidigung des Vaterlandes durch Wiederherstellung der schon in vorigen Jahrhunderten ...
Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Da Wir zu Bestreitung eines Theils der Landeskontribution zu einer Geldaufnahme für das geistliche Gut zu schreiten veranlaßt sind; so haben Wir unter heutigem Tag an Unsere Herzogliche Ober-und Stabsämter die Anlage erlassen, welche zugleich auch enthält, was Du hiebei zu leisten hast. Daneben verordnen Wir aber noch weiter ... : Stuttgart, den 6. Aug. 1796.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Durch die neuerlich zu Unserer Herzogl. Regierung erstatteten Prozeß-Berichte sind Wir auf die Vermuthung geleitet worden, daß mehrere von Unsern Herzogl. Verordnungen, welche sich auf die Leitung und den Gang der Prozesse beziehen, wo nicht gänzlich in Vergessenheit gekommen sind, doch wenigstens mehr oder weniger vernachlässigt werden ...
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! So gerne wir nach Unsern theuren Regentenpflichten Unsern lieben und getreuen Unterthanen, welche bei Uns oder unsern Kollegien in der Ordnung etwas anzubringen haben, theils selbst gnädigstes Gehör geben, theils denselben die möglichst schleunige Justiz verwalten lassen; so sehr will es das Ansehen gewinnen, dass das Zuströmen mit nothwendigen und unnothwendigen Memorialien ...
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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Da Wir auf hochseliges Absterben Unsers Herrn Bruders, des Durchlauchtigsten Herrn Herzogs Ludwig Eugen, Liebden, nach erfolgtem wirklichem Antritt der Landes-Regierung Unserer treugehorsamsten Landschaft, nach Ihrem Ansuchen, ihre habende Privilegien und Freiheiten, ... gnädigst bestätigt haben, ...
Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Um die Unsern Herzoglichen Landen durch den Waffenstillstandstraktat auferlegte Kontribution an Naturalien aufzubringen, haben Wir Uns bewogen gefunden, ... daß alle bei Unsern Herzoglichen Unterthanen vorhandene entbehrliche Vorräthe an Dinkel oder Kernen, Roggen, Waizen, Haber und Heu in Requisition gesezt, und mit dem Verbot der Veräusserung belegt werden sollen. Da aber nun nach nunmehr größtentheils eingeheimster Erndte diese Vorsichtsmasregel nimmer nothwendig ist: so wollen Wir zum Besten Unserer lieben und getreuen Unterthanen das angelegte Verbot hiemit aufgehoben, ... haben, ... : Stuttgart, den 31. August 1796.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Da die in gegenwärtigen Zeitumständen so häufig vorkommenden Kriegsfuhr- und Vorspanns-Prästationen die Begreifung des wahren Viehstandes ganz nothwendig machen, um bei Vorfallenheiten die richtige Austheilung hiernach machen zu können; so wird Euch hiemit so gnädigst als ernstlichst aufgegben, ... : Stuttgart, den 12. Okt. 1795.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Der bevorstehende Rechnungs-Termin Georgii veranlaßt Uns, Unsere samtliche Kirchenräthliche Beamte zu bescheiden, wie die sich bei der Berrechnung der in abgewichenem Jahrgang 1796 durch die Kriegs-Läuffe veranlaßten Natural-Abgaben zu benehmen haben ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Wir haben Uns immer vorzüglich angelegen seyn lassen, den Zustand der teutschen Schulen in Unsern Herzoglichen Landen zu dem Grad der Vollkommenheit zu bringen, welchen das Wohl der Kirche und des Staats nothwendig erfordert. Der Erfolg hat aber bisher Unserer Absicht nicht ganz entsprochen ...
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben bei verschiedenen Gelegenheiten wahrzunehmen gehabt, daß es in Absicht auf den Genuß der bürgerlichen Beneficien und die Vertheilung der Gemeinds-Nuzungen an einer bestimmten Gesezgebung fehle, nach welcher die in neueren Zeiten häufig vorkommenden Streitigkeiten über diesen Gegenstand entschieden werden können ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Es haben die in Unsern herzoglichen Landen bisher eingeführt gewesene Vieh-Urkunden nicht nur mehrfältige Strittigkeiten veranlaßt, sondern auch bei wirklich vorgekommenen Irrungen, selbst die Entscheidung aus der Ursache öfters zweifelhaft gemacht, ... : Stuttgard den 10. Merz 1791.
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek, ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben bereits in dem wegen der Rekrutirung Unserer regulirten Kraiß- und Haustruppen unterm 4. vorigen Monats ins Land erlassenen Generalrescript überhaupt zu erkennen gegeben, wie nothwendig es sei, zu gleicher Zeit auf weitere und stärkere Vertheidigung des Vaterlandes durch Wiederherstellung der schon in vorigen Jahrhunderten ...
Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Da Wir zu Bestreitung eines Theils der Landeskontribution zu einer Geldaufnahme für das geistliche Gut zu schreiten veranlaßt sind; so haben Wir unter heutigem Tag an Unsere Herzogliche Ober-und Stabsämter die Anlage erlassen, welche zugleich auch enthält, was Du hiebei zu leisten hast. Daneben verordnen Wir aber noch weiter ... : Stuttgart, den 6. Aug. 1796.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Durch die neuerlich zu Unserer Herzogl. Regierung erstatteten Prozeß-Berichte sind Wir auf die Vermuthung geleitet worden, daß mehrere von Unsern Herzogl. Verordnungen, welche sich auf die Leitung und den Gang der Prozesse beziehen, wo nicht gänzlich in Vergessenheit gekommen sind, doch wenigstens mehr oder weniger vernachlässigt werden ...
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! So gerne wir nach Unsern theuren Regentenpflichten Unsern lieben und getreuen Unterthanen, welche bei Uns oder unsern Kollegien in der Ordnung etwas anzubringen haben, theils selbst gnädigstes Gehör geben, theils denselben die möglichst schleunige Justiz verwalten lassen; so sehr will es das Ansehen gewinnen, dass das Zuströmen mit nothwendigen und unnothwendigen Memorialien ...
Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir haben schon öfters wahrzunehmen gehabt, daß die, in dem General-Rescript d.d. II. August vorigen Jahrs das suppliciren betreffend, sub. nro. III. enthaltene Verordnung, nach welcher "die Bittschriften vor allen Dingen, und ehe dieselbe bei Uns oder Unsern Herzoglichen Collegien eingerichtet werden, Unsern Beamten zu Erstattung der Beyberichte zugestellt, und mit denselben zugleich übergeben werden sollen, " der in diesem General-Rescript angedrohten Strafe ungeachtet nicht gehörig beobachtet wird, ...
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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Da die in gegenwärtigen Zeitumständen so häufig vorkommenden Kriegsfuhr- und Vorspanns-Prästationen die Begreifung des wahren Viehstandes ganz nothwendig machen, um bei Vorfallenheiten die richtige Austheilung hiernach machen zu können; so wird Euch hiemit so gnädigst als ernstlichst aufgegben, ... : Stuttgart, den 12. Okt. 1795.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Der bevorstehende Rechnungs-Termin Georgii veranlaßt Uns, Unsere samtliche Kirchenräthliche Beamte zu bescheiden, wie die sich bei der Berrechnung der in abgewichenem Jahrgang 1796 durch die Kriegs-Läuffe veranlaßten Natural-Abgaben zu benehmen haben ...
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Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek, ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben bereits in dem wegen der Rekrutirung Unserer regulirten Kraiß- und Haustruppen unterm 4. vorigen Monats ins Land erlassenen Generalrescript überhaupt zu erkennen gegeben, wie nothwendig es sei, zu gleicher Zeit auf weitere und stärkere Vertheidigung des Vaterlandes durch Wiederherstellung der schon in vorigen Jahrhunderten ...
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