Urkunden
Konrad Mader zu Hagnau verkauft Abt Jos [Bentelin] von Weingarten für 40 fl rh sein Holz im Anderen Holz. Es grenzt an Wälder des Abts, die dieser von Beth Kretzerin und Lienhard Höscheler gekauft hat.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 K U 273
- Alt-/Vorsignatur
-
GLAK 7/317
00061
- Maße
-
18,7 x 39,9 (Höhe x Breite)
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Konrad Mader zu Hagnau
Empfänger: Abt Jos [Bentelin] von Weingarten
Siegler: Klaus Wältin, Vogt zu Ittendorf
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 S.
- Kontext
-
Weingarten, Benediktinerkloster, Karlsruher Ablieferung: Urkunden >> Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 K Weingarten, Benediktinerkloster, Karlsruher Ablieferung: Urkunden
Indexbegriff Person
Bentelin von Ravensburg, Jodok; Abt von Weingarten
Höscheler, Lienhard
Kretzer, Elisabeth
Mader, Konrad
Wältin, Klaus, Vogt
Weingarten, Jodok Bentelin; Abt
Höscheler, Lienhard
Kretzer, Elisabeth
Mader, Konrad
Wältin, Klaus, Vogt
Weingarten, Jodok Bentelin; Abt
Indexbegriff Ort
Hagnau am Bodensee FN; Einwohner
Hagnau am Bodensee FN; Flurstücke
Ittendorf : Markdorf FN; Vogt
Weingarten RV; Kloster, Leibeigene
Hagnau am Bodensee FN; Flurstücke
Ittendorf : Markdorf FN; Vogt
Weingarten RV; Kloster, Leibeigene
Laufzeit
1473 Februar 22 (uff möntag vor sant Mathis tag)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:47 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1473 Februar 22 (uff möntag vor sant Mathis tag)
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![Martin Mader zu Hagnau vertauscht an Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, sein Holz im Anderholz, das an allen Seiten an Wälder des Klosters grenzt. Dafür entläßt der Abt Elisabeth Kretzerin, +Klaus Kretzers Tochter und Ehefrau des Ausstellers, aus der Leibeigenschaft.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Martin Mader zu Hagnau vertauscht an Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, sein Holz im Anderholz, das an allen Seiten an Wälder des Klosters grenzt. Dafür entläßt der Abt Elisabeth Kretzerin, +Klaus Kretzers Tochter und Ehefrau des Ausstellers, aus der Leibeigenschaft.
Betha Kretzerin, Witwe Klaus Kretzers in Hagnau, verkauft mit Zustimmung ihrer Vögte Jos Ainser, Ammann, und Hans Vorster zu Hagnau an Jos [Bentelin], Abt zu Weingarten, ihr Holz im Anderen Holz, das an Wälder des Klosters und des Konrad Mader grenzt. Als Gegenleistung entläßt der Abt Barblen Kretzerin, Tochter der Ausstellerin, aus der Leibeigenschaft des Klosters.
Konrad Vochenflad von Hagnau verkauft Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, für 12 lb d Landswährung sein Holz zu "Geppenrüttin", das an allen Seiten an Wälder des Abts grenzt. Aus dem Holz geht ein jährlicher Bodenzins von 4 ß d Landswährung an das Kloster.
Lienhard Höscheler zu Hagnau verkauft Jos [Bentelin], Abt zu Weingarten, für 60 fl rh Holz und Wieslein, insgesamt 4 Juchart Feld, im "andren holtz" gelegen, wie er es von Hans Kraft erworben hat. Das verkaufte Grundstück grenzt an Güter des Klosters und Konrad Maders. Es ist belastet mit einem Bodenzins von 3 Vierteil Vesen jährlich an das Kloster Salem.
Jos Ainser, Ammann zu Hagnau, beurkundet Urteil des Gerichts in Sachen Hans Bentelin, Hofmeister in Hagnau, im Namen von Jos [Bentelin], Abt zu Weingarten, gegen Sixt Swigger oder Schwigger und Konrad Mader von Hagnau. Der Abt beschwert sich, daß aus den Häusern der Beklagten von ihren Frauen und Dienstboten aus den "laden und paygen" viel "wust und unflaut" auf seinen Grund und Boden geschüttet wird. Die Beklagten geben zu, daß sie dazu keine Gerechtigkeit haben, was im Urteil bestätigt wird.
Hans Späch und Ehefrau Elsa Spähe geben den Hof zu Weiler ("Wyler") ob Hagnau auf, den sie bisher von Jos [Bentelin], Abt zu Weingarten, zu Lehen innehatten. Sie verzichten auf die "löhenschaft", so daß der Abt über den Hof frei verfügen kann.
Heinrich Mülhofen zu Hagnau bekennt, daß Jos [Bentelin], Abt zu Weingarten, von Elisabeth Kretzerin, Witwe des Klaus Kretzer, eine Fischgrube bzw. ein Weiherlin gekauft hat. Er bewilligt dem Abt mit Rücksicht auf die Dienste, der dieser ihm erwiesen hat, die Dienstbarkeit des Wasserflusses vom Bennenbrunnen herab in einem Graben durch seine 6 Stück Reben, gelegen zum Torkel. Der Abt muß die Reinigung des Grabens übernehmen und die aus den Weingärten des Ausstellers geschwemmte Erde wieder dorthin ablegen.
Klaus Maiger d.J., Martin Mader, Peter Stiellin u.a. zu Hagnau bekennen, daß sie von Jos [Bentelin], Abt zu Weingarten, zu Erblehen- und Markrecht 2 Jucharten Acker am Burgstall erhalten haben, um daraus einen "rebstal" und Weingarten zu machen. Anrainer sind Lienhard Höscheler, Konrad Bischoff, das Kloster sowie Hans und Ulrich die Vorster. Die Aussteller entrichten dafür jährlich im Herbst als Weingeld bzw. Grund- und Bodenzins 4 Eimer neuen roten oder weißen Weins, Kaufmannsgut und Vorlaß. Als Sicherheit verpfänden sie die genannten Jucharten Feld.
Jos Karer genannt Bannwart, Konrad Buwman, Hans Kunder und Martin Hellwer zu Hagnau bekennen, daß ihnen Jos [Bentelin], Abt zu Weingarten, den Neusatz zu Hagnau genannt Lenzen Hellwers Neusatz zu Markrecht verliehen hat, neben des Vorsters Halden "uff Bol" gelegen. Der Neusatz grenzt an die Gärten des Spieglers und der Höschenler ("Heschenler"). Die Beliehenen müssen dafür jährlich im Herbst 16 Eimer Vorlaß geben. Sie haften mit ihrem übrigen Besitz für die Entrichtung des Zinses.
Konrad Vochenflad von Hagnau schwört Urfehde, nachdem er wegen frevelhafter Drohworte in das Gefängnis des Abts Jos [Bentelin] von Weingarten gekommen war. Als Bürgen für seine in der Urfehde übernommenen Verpflichtungen stellt er seinen Bruder Hans Vochenflad und Jos Ainser von Hagnau.
Bastian Schnider von Hagnau und Ehefrau Elsa Wiserin haben von Abt Jos [Bentelin] und dem Konvent von Weingarten laut einem darüber errichteten Kaufbrief für 110 lb d ein Leibgeding von 1/2 Fuder Wein und 8 Scheffel Vesen Ravensburger Maßes gekauft, die jährlich in ihre Herberge zu liefern sind. Sie setzen mit vorliegender Urkunde das Kloster außerdem zu ihrem Erben ein.
Hans Stäffilin, Ammann zu Hagnau, beurkundet Urteil des Gerichts in Sachen Jos Ainser d.Ä. und Hans Bentelin, Hofmeister zu Hagnau, als Anwälte des Abts von Weingarten gegen Kunz Schurpfings Erben, namentlich Els Bergerin und ihren Ehemann Hans Mader d.J. zu Hagnau. Die Beklagten hatten "böm und wüst" hinter ihrem Haus wachsen lassen und waren damit dem Weingarten des Klosters näher gekommen, als es das in Hagnau übliche Maß erlaubt.
Martin Mader zu Hagnau vertauscht an Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, sein Holz im Anderholz, das an allen Seiten an Wälder des Klosters grenzt. Dafür entläßt der Abt Elisabeth Kretzerin, +Klaus Kretzers Tochter und Ehefrau des Ausstellers, aus der Leibeigenschaft.
Betha Kretzerin, Witwe Klaus Kretzers in Hagnau, verkauft mit Zustimmung ihrer Vögte Jos Ainser, Ammann, und Hans Vorster zu Hagnau an Jos [Bentelin], Abt zu Weingarten, ihr Holz im Anderen Holz, das an Wälder des Klosters und des Konrad Mader grenzt. Als Gegenleistung entläßt der Abt Barblen Kretzerin, Tochter der Ausstellerin, aus der Leibeigenschaft des Klosters.
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Lienhard Höscheler zu Hagnau verkauft Jos [Bentelin], Abt zu Weingarten, für 60 fl rh Holz und Wieslein, insgesamt 4 Juchart Feld, im "andren holtz" gelegen, wie er es von Hans Kraft erworben hat. Das verkaufte Grundstück grenzt an Güter des Klosters und Konrad Maders. Es ist belastet mit einem Bodenzins von 3 Vierteil Vesen jährlich an das Kloster Salem.
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Hans Späch und Ehefrau Elsa Spähe geben den Hof zu Weiler ("Wyler") ob Hagnau auf, den sie bisher von Jos [Bentelin], Abt zu Weingarten, zu Lehen innehatten. Sie verzichten auf die "löhenschaft", so daß der Abt über den Hof frei verfügen kann.
Heinrich Mülhofen zu Hagnau bekennt, daß Jos [Bentelin], Abt zu Weingarten, von Elisabeth Kretzerin, Witwe des Klaus Kretzer, eine Fischgrube bzw. ein Weiherlin gekauft hat. Er bewilligt dem Abt mit Rücksicht auf die Dienste, der dieser ihm erwiesen hat, die Dienstbarkeit des Wasserflusses vom Bennenbrunnen herab in einem Graben durch seine 6 Stück Reben, gelegen zum Torkel. Der Abt muß die Reinigung des Grabens übernehmen und die aus den Weingärten des Ausstellers geschwemmte Erde wieder dorthin ablegen.
Klaus Maiger d.J., Martin Mader, Peter Stiellin u.a. zu Hagnau bekennen, daß sie von Jos [Bentelin], Abt zu Weingarten, zu Erblehen- und Markrecht 2 Jucharten Acker am Burgstall erhalten haben, um daraus einen "rebstal" und Weingarten zu machen. Anrainer sind Lienhard Höscheler, Konrad Bischoff, das Kloster sowie Hans und Ulrich die Vorster. Die Aussteller entrichten dafür jährlich im Herbst als Weingeld bzw. Grund- und Bodenzins 4 Eimer neuen roten oder weißen Weins, Kaufmannsgut und Vorlaß. Als Sicherheit verpfänden sie die genannten Jucharten Feld.
Jos Karer genannt Bannwart, Konrad Buwman, Hans Kunder und Martin Hellwer zu Hagnau bekennen, daß ihnen Jos [Bentelin], Abt zu Weingarten, den Neusatz zu Hagnau genannt Lenzen Hellwers Neusatz zu Markrecht verliehen hat, neben des Vorsters Halden "uff Bol" gelegen. Der Neusatz grenzt an die Gärten des Spieglers und der Höschenler ("Heschenler"). Die Beliehenen müssen dafür jährlich im Herbst 16 Eimer Vorlaß geben. Sie haften mit ihrem übrigen Besitz für die Entrichtung des Zinses.
Konrad Vochenflad von Hagnau schwört Urfehde, nachdem er wegen frevelhafter Drohworte in das Gefängnis des Abts Jos [Bentelin] von Weingarten gekommen war. Als Bürgen für seine in der Urfehde übernommenen Verpflichtungen stellt er seinen Bruder Hans Vochenflad und Jos Ainser von Hagnau.
Bastian Schnider von Hagnau und Ehefrau Elsa Wiserin haben von Abt Jos [Bentelin] und dem Konvent von Weingarten laut einem darüber errichteten Kaufbrief für 110 lb d ein Leibgeding von 1/2 Fuder Wein und 8 Scheffel Vesen Ravensburger Maßes gekauft, die jährlich in ihre Herberge zu liefern sind. Sie setzen mit vorliegender Urkunde das Kloster außerdem zu ihrem Erben ein.
Hans Stäffilin, Ammann zu Hagnau, beurkundet Urteil des Gerichts in Sachen Jos Ainser d.Ä. und Hans Bentelin, Hofmeister zu Hagnau, als Anwälte des Abts von Weingarten gegen Kunz Schurpfings Erben, namentlich Els Bergerin und ihren Ehemann Hans Mader d.J. zu Hagnau. Die Beklagten hatten "böm und wüst" hinter ihrem Haus wachsen lassen und waren damit dem Weingarten des Klosters näher gekommen, als es das in Hagnau übliche Maß erlaubt.
Martin Mader zu Hagnau vertauscht an Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, sein Holz im Anderholz, das an allen Seiten an Wälder des Klosters grenzt. Dafür entläßt der Abt Elisabeth Kretzerin, +Klaus Kretzers Tochter und Ehefrau des Ausstellers, aus der Leibeigenschaft.
Betha Kretzerin, Witwe Klaus Kretzers in Hagnau, verkauft mit Zustimmung ihrer Vögte Jos Ainser, Ammann, und Hans Vorster zu Hagnau an Jos [Bentelin], Abt zu Weingarten, ihr Holz im Anderen Holz, das an Wälder des Klosters und des Konrad Mader grenzt. Als Gegenleistung entläßt der Abt Barblen Kretzerin, Tochter der Ausstellerin, aus der Leibeigenschaft des Klosters.
Konrad Vochenflad von Hagnau verkauft Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, für 12 lb d Landswährung sein Holz zu "Geppenrüttin", das an allen Seiten an Wälder des Abts grenzt. Aus dem Holz geht ein jährlicher Bodenzins von 4 ß d Landswährung an das Kloster.
Lienhard Höscheler zu Hagnau verkauft Jos [Bentelin], Abt zu Weingarten, für 60 fl rh Holz und Wieslein, insgesamt 4 Juchart Feld, im "andren holtz" gelegen, wie er es von Hans Kraft erworben hat. Das verkaufte Grundstück grenzt an Güter des Klosters und Konrad Maders. Es ist belastet mit einem Bodenzins von 3 Vierteil Vesen jährlich an das Kloster Salem.
Jos Ainser, Ammann zu Hagnau, beurkundet Urteil des Gerichts in Sachen Hans Bentelin, Hofmeister in Hagnau, im Namen von Jos [Bentelin], Abt zu Weingarten, gegen Sixt Swigger oder Schwigger und Konrad Mader von Hagnau. Der Abt beschwert sich, daß aus den Häusern der Beklagten von ihren Frauen und Dienstboten aus den "laden und paygen" viel "wust und unflaut" auf seinen Grund und Boden geschüttet wird. Die Beklagten geben zu, daß sie dazu keine Gerechtigkeit haben, was im Urteil bestätigt wird.
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Heinrich Mülhofen zu Hagnau bekennt, daß Jos [Bentelin], Abt zu Weingarten, von Elisabeth Kretzerin, Witwe des Klaus Kretzer, eine Fischgrube bzw. ein Weiherlin gekauft hat. Er bewilligt dem Abt mit Rücksicht auf die Dienste, der dieser ihm erwiesen hat, die Dienstbarkeit des Wasserflusses vom Bennenbrunnen herab in einem Graben durch seine 6 Stück Reben, gelegen zum Torkel. Der Abt muß die Reinigung des Grabens übernehmen und die aus den Weingärten des Ausstellers geschwemmte Erde wieder dorthin ablegen.
Klaus Maiger d.J., Martin Mader, Peter Stiellin u.a. zu Hagnau bekennen, daß sie von Jos [Bentelin], Abt zu Weingarten, zu Erblehen- und Markrecht 2 Jucharten Acker am Burgstall erhalten haben, um daraus einen "rebstal" und Weingarten zu machen. Anrainer sind Lienhard Höscheler, Konrad Bischoff, das Kloster sowie Hans und Ulrich die Vorster. Die Aussteller entrichten dafür jährlich im Herbst als Weingeld bzw. Grund- und Bodenzins 4 Eimer neuen roten oder weißen Weins, Kaufmannsgut und Vorlaß. Als Sicherheit verpfänden sie die genannten Jucharten Feld.
Jos Karer genannt Bannwart, Konrad Buwman, Hans Kunder und Martin Hellwer zu Hagnau bekennen, daß ihnen Jos [Bentelin], Abt zu Weingarten, den Neusatz zu Hagnau genannt Lenzen Hellwers Neusatz zu Markrecht verliehen hat, neben des Vorsters Halden "uff Bol" gelegen. Der Neusatz grenzt an die Gärten des Spieglers und der Höschenler ("Heschenler"). Die Beliehenen müssen dafür jährlich im Herbst 16 Eimer Vorlaß geben. Sie haften mit ihrem übrigen Besitz für die Entrichtung des Zinses.
Konrad Vochenflad von Hagnau schwört Urfehde, nachdem er wegen frevelhafter Drohworte in das Gefängnis des Abts Jos [Bentelin] von Weingarten gekommen war. Als Bürgen für seine in der Urfehde übernommenen Verpflichtungen stellt er seinen Bruder Hans Vochenflad und Jos Ainser von Hagnau.
Bastian Schnider von Hagnau und Ehefrau Elsa Wiserin haben von Abt Jos [Bentelin] und dem Konvent von Weingarten laut einem darüber errichteten Kaufbrief für 110 lb d ein Leibgeding von 1/2 Fuder Wein und 8 Scheffel Vesen Ravensburger Maßes gekauft, die jährlich in ihre Herberge zu liefern sind. Sie setzen mit vorliegender Urkunde das Kloster außerdem zu ihrem Erben ein.