Urkunden
Abt Johannes und der Konvent des Klosters Königsbronn verkaufen dem württembergischer Kammersekretär Fanz Kurz und seinen Erben um 300 Gulden eine jährlich Gült von 15 Gulden von den beiden Klosterhöfen zu Küpfendorf.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 495 U 77
- Maße
-
36 x 69 (Höhe x Breite)
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Johannes, Abt, Prior und der Konvent des Klosters Königsbronn
Empfänger: Kloster Königsbronn
Siegler: Die Abtei Königsbronn; Der Konvent von Königsbronn
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Siegel abgegangen
Vermerke: Rückvermerke
- Kontext
-
Königsbronn >> Urkunden des Bestandes A 495 Königsbronn
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 495 Königsbronn
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Küpfendorf : Steinheim am Albuch HDH
Laufzeit
1555 Januar 2 (Montag vor Dreikönig)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1555 Januar 2 (Montag vor Dreikönig)
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Abt Johannes, Prior und Konvent des Klosters Königsbronn und Gericht und Gemeinde zu Steinheim verkaufen dem württembergischen Kammersekretär Franz Kurz und seinen Erben um 500 Gulden eine jährliche Gült von 25 Gulden unter Verpfändung sämtlicher Rechte und Nutzungen des Klosters und des Klosterorts Steinheim.
Abt Johannes, Bruder Simon, Prior, und der Konvent des Klosters Königsbronn verleihen den Brüdern Jörg und Weinhart Eysenschmid als Erblehen die Eisenschmiede zu Itzelberg gegen eine jährliche Herrengült von 10 Gulden und eine Fastnachthenne.
Kloster Königsbronn verpachtet an Gorius Eysenschmid und Genossen Anteile an der Eisenschmiede zu Itzelberg.
Abt Melchior und der Konvent des Klosters Königsbronn vergleichen sich mit dem Rat der Stadt Ulm über die Unterhaltung der unteren Straße von Steinheim auf den Galgenberg.
Abt Johannes und der Konvent von Kloster Königsbronn verkaufen mit Einwilligung des Herzogs Christoph von Württemberg dem Bürgermeister Kaspar Dobler und den Räten Wolf König und Thomas Hartmann von Gmünd als Pflegern der Sondersiechen zu St. Katharina daselbst 30 Gulden Zins von ihrem großen Zehnten zu Neustetten um 600 Gulden Hauptgut.
Matthäus Müller, Bürger und Schmied zu Königsbronn, und seine Frau Katharina Mayer stellen dem Kloster Königsbronn über die Summe von 125 Gulden, jährlich mit 6 Gulden 15 Kreuzer verzinsbar, einen Gültbrief aus ("Schuld Obligatio").
Schuldverschreibung von Abt Johannes und dem Konvent des Klosters Königsbronn gegen Georg Konrad von Helmstatt, Vogt zu Wasseralfingen, über 500 Gulden Gold, verzinslich zu 25 Gulden Gold auf Jacobi [25. Juli], unter Verpfändung des gesamten Klosterguts.
Hans Sapper und seine Frau Maria zu Itzelberg stellen dem Kloster Königsbronn über die Summe von 50 Gulden, jährlich mit 2 Gulden 30 Kreuzer verzinsbar, einen Gültbrief aus.
Hans Schott und seine Frau Maria, Bürger zu Söhnstetten, stellen dem Kloster Königsbronn über die Summe von 50 Gulden, jährlich mit 2 Gulden 30 Kreuzer verzinsbar, einen Gültbrief aus.
Anna Roßnagel, Witwe des Hans Roßnagel zu Steinheim, und deren Angehörige verkaufen dem Veit Lienhardt, Vogt daselbst, ein Königsbronnisches Feldlehen mit allen Rechten für 1020 Gulden unter Vorbehalt des Vorkaufsrechts für sich und ihre Erben.
Martin Zacher ("Zacher Märttin"), Einwohner zu Söhnstetten, und seine Frau Sara stellen dem Kloster Königsbronn über die Summe von 600 Gulden, jährlich mit 30 Gulden verzinsbar, einen Gültbrief aus.
Martin Zacher ("Zacher Märtin"), Einwohner zu Söhnstetten, und seine Frau Sara stellen dem Kloster Königsbronn über die Summe von 100 Gulden, jährlich mit 5 Gulden verzinsbar, einen Gültbrief aus.
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