Urkunden
Das Hofgericht Rottweil bestätigt die Insinuation der den Freiherren von Stain verliehenen kaiserlichen Exemtionsfreiheiten.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/31 U 4094
- Former reference number
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Lit. B Nr. 45
- Further information
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Schaden: besch.
- Context
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Gräflich von Maldeghemsches Archiv Niederstotzingen >> 3. Urkunden >> 3.1 Freiherren vom Stainisches Archiv Niederstotzingen (mit Riedhausen und Bergenweiler)
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/31 Gräflich von Maldeghemsches Archiv Niederstotzingen
Indexentry place
Rottweil RW; Hofgericht
Date of creation
1687 Mai 12
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1687 Mai 12
Other Objects (12)
Hans Bollinger, Verweser des Landgerichts Marstetten und Pfleger der Herrschaft Weißenhofen, vidimiert für Puppelin von Stain das während des Gerichts vorgelegte und inserierte Privileg Kaiser Friedrich III. d.d. Wien 1481 Aug. 14 betr. die Befreiung vom kaiserlichen Hofgericht zu Rottweil, von westfälischen Gerichten und von allen Landgerichten.
König Maximilian bestätigt Puppelin von Stain aufgrund der inserierten Privilegien Kaiser Friedrichs III. d.d. 1481 14 und 1489 Febr. 20 die Befreiung vom kaiserlichen Hofgericht zu Rottweil und von allen Landgerichten.
Baron von Stain erteilt seiner Mutter die Vollmacht, wie bisher in seinem Namen seine Güter zu verwalten.
Kaiser Rudolf II. ernennt Heinrich von Stain zum Kriegsrat und Obristen von Haus aus und gewährt ihm eine jährliche Besoldung von 1000 Talern aus der kaiserlichen Hofkammer.
Kaiser Ferdinand III. belehnt die Witwe Judith von Welz und andere Vormünder für David Freiherrn von Stain mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Kaiser Joseph II. belehnt Karl Wilhelm Ludwig Freiherrn von Stain mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Kaiser Joseph II. belehnt Friedrich Karl Heinrich Freiherrn von Stain mit dem halben Blutbann im Städtlein Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Kaiser Leopold II. belehnt Friedrich Karl Heinrich Freiherrn von Stain und andere mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Giengen verkaufen Franz von Welz, Freiherren zu Eberstein und Spiegelfeld, das Gut und Feld gen. der Lindenhau mit etwa 40 Jauchert Äckern zu Bergenweiler für 75 fl.
Kaiser Maximilian II. bestätigt dem Freiherrn von Stain die Befreiung von Hof- und Landgerichten, sowie den Judenbann.
Kaiser Friedrich III. befreit Puppelin und Georg von Stain von allen kaiserlichen und Landgerichten.
Kaiser Karl VI. belehnt Karl Leopold Freiherrn von Stain mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Hans Bollinger, Verweser des Landgerichts Marstetten und Pfleger der Herrschaft Weißenhofen, vidimiert für Puppelin von Stain das während des Gerichts vorgelegte und inserierte Privileg Kaiser Friedrich III. d.d. Wien 1481 Aug. 14 betr. die Befreiung vom kaiserlichen Hofgericht zu Rottweil, von westfälischen Gerichten und von allen Landgerichten.
König Maximilian bestätigt Puppelin von Stain aufgrund der inserierten Privilegien Kaiser Friedrichs III. d.d. 1481 14 und 1489 Febr. 20 die Befreiung vom kaiserlichen Hofgericht zu Rottweil und von allen Landgerichten.
Baron von Stain erteilt seiner Mutter die Vollmacht, wie bisher in seinem Namen seine Güter zu verwalten.
Kaiser Rudolf II. ernennt Heinrich von Stain zum Kriegsrat und Obristen von Haus aus und gewährt ihm eine jährliche Besoldung von 1000 Talern aus der kaiserlichen Hofkammer.
Kaiser Ferdinand III. belehnt die Witwe Judith von Welz und andere Vormünder für David Freiherrn von Stain mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Kaiser Joseph II. belehnt Karl Wilhelm Ludwig Freiherrn von Stain mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Kaiser Joseph II. belehnt Friedrich Karl Heinrich Freiherrn von Stain mit dem halben Blutbann im Städtlein Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Kaiser Leopold II. belehnt Friedrich Karl Heinrich Freiherrn von Stain und andere mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Giengen verkaufen Franz von Welz, Freiherren zu Eberstein und Spiegelfeld, das Gut und Feld gen. der Lindenhau mit etwa 40 Jauchert Äckern zu Bergenweiler für 75 fl.
Kaiser Maximilian II. bestätigt dem Freiherrn von Stain die Befreiung von Hof- und Landgerichten, sowie den Judenbann.
Kaiser Friedrich III. befreit Puppelin und Georg von Stain von allen kaiserlichen und Landgerichten.
Kaiser Karl VI. belehnt Karl Leopold Freiherrn von Stain mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Hans Bollinger, Verweser des Landgerichts Marstetten und Pfleger der Herrschaft Weißenhofen, vidimiert für Puppelin von Stain das während des Gerichts vorgelegte und inserierte Privileg Kaiser Friedrich III. d.d. Wien 1481 Aug. 14 betr. die Befreiung vom kaiserlichen Hofgericht zu Rottweil, von westfälischen Gerichten und von allen Landgerichten.
König Maximilian bestätigt Puppelin von Stain aufgrund der inserierten Privilegien Kaiser Friedrichs III. d.d. 1481 14 und 1489 Febr. 20 die Befreiung vom kaiserlichen Hofgericht zu Rottweil und von allen Landgerichten.
Baron von Stain erteilt seiner Mutter die Vollmacht, wie bisher in seinem Namen seine Güter zu verwalten.
Kaiser Rudolf II. ernennt Heinrich von Stain zum Kriegsrat und Obristen von Haus aus und gewährt ihm eine jährliche Besoldung von 1000 Talern aus der kaiserlichen Hofkammer.
Kaiser Ferdinand III. belehnt die Witwe Judith von Welz und andere Vormünder für David Freiherrn von Stain mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Kaiser Joseph II. belehnt Karl Wilhelm Ludwig Freiherrn von Stain mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Kaiser Joseph II. belehnt Friedrich Karl Heinrich Freiherrn von Stain mit dem halben Blutbann im Städtlein Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Kaiser Leopold II. belehnt Friedrich Karl Heinrich Freiherrn von Stain und andere mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Giengen verkaufen Franz von Welz, Freiherren zu Eberstein und Spiegelfeld, das Gut und Feld gen. der Lindenhau mit etwa 40 Jauchert Äckern zu Bergenweiler für 75 fl.
Kaiser Maximilian II. bestätigt dem Freiherrn von Stain die Befreiung von Hof- und Landgerichten, sowie den Judenbann.
Kaiser Friedrich III. befreit Puppelin und Georg von Stain von allen kaiserlichen und Landgerichten.