Forschungsbericht
Turbo-Druck-Giessen - Teil 2 nach der Verfahrensentwicklung folgt die Auslegung der systembedingten Gießzelle : Entwicklung eines druckbeaufschlagten turbulenzarmen Gießprozesses (2. Phase)$h
Zusammenfassung: Zusammen mit Prof. Dr. Klein, Gießereiexperte mit mehr als 50 Jahren Erfahrung in seinem Gebiet, forschte die ENTEC-STRACON GMBH seit 2017 an einem neuen turbulenzarmen Gießverfahren. Die erste grundlegende Machbarkeitsstudie der neuen Technologie konnte bereits ein Jahr später belegt werden und wurde daraufhin zum Patent angemeldet. Mit diesem Gießverfahren ist es erstmals möglich, schnell und wirtschaftlich komplexere Bauteile zu gießen mit unterschiedlichen Wandstärken. Insbesondere Leichtmetallräder können so nahezu produktnah, d. h. ohne viel Nacharbeit gegossen werden. Neben der Einsparung von Rohstoffen bei der Herstellung können auch Energie, Zeit und CO2 eingespart werden
- Standort
-
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
- Umfang
-
1 Online-Ressource (18 Seiten)
- Sprache
-
Deutsch
- Anmerkungen
-
Illustrationen
Literaturverzeichnis: Seite 18
- Schlagwort
-
Auslegung
Prozessentwicklung
Gießen
Deutschland
- Ereignis
-
Veröffentlichung
- (wo)
-
Aalen
- (wer)
-
Deutsche Bundesstiftung Umwelt
- (wann)
-
2023
- Urheber
-
Bux, Ralf
- Beteiligte Personen und Organisationen
- URN
-
urn:nbn:de:101:1-2024032817002725869890
- Rechteinformation
-
Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
- Letzte Aktualisierung
-
25.03.2025, 13:47 MEZ
Datenpartner
Deutsche Nationalbibliothek. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Forschungsbericht
Beteiligte
- Bux, Ralf
- Deutsche Bundesstiftung Umwelt
- ENTEC-STRACON GmbH
- Deutsche Bundesstiftung Umwelt
Entstanden
- 2023
Ähnliche Objekte (12)

Nutzerorientierte, dezentrale und einfache MSR und TGA : Tatsächliche Energieeffizienz im Betrieb durch einen neuen Ansatz für MSR / TGA und robuste Optimierung zur Reduzierung der Performance Gap Phase 1: Konzept ; Abschlussbericht über ein Forschungsprojekt, gefördert unter dem Az: 37023/01 von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt
