Akten
Mutung ihrer hochstift. Lehenstücke "im Ellenbach" und "am Kröttensee" durch Johann Konrad und Johann Andreas Liedel zu Hersbruck.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Bamberg, Hochstift Bamberg, Lehenhof Nr. 4808
- Alt-/Vorsignatur
-
B 58/VII, Nr. 00644
- Sprache der Unterlagen
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deutsch
- Kontext
-
Hochstift Bamberg, Lehenhof, Akten und Bände >> Aktenpläne endgültig aufgestellter Fonds >> Hochstift Bamberg, Zentralbehörden >> Aktenplan Lehenhof >> 12. Kanzleimann- und -zinslehen in den Ämtern Veldenstein und Vilseck sowie Verwaltung der "pfälzischen Lehen" >> 12.2 Lehenkomplexe in einzelnen Ortschaften (nach Alphabet der Orte)
- Bestand
-
Hochstift Bamberg, Lehenhof, Akten und Bände
Indexbegriff Ort
Bamberg, Hochstift, Lehenhof
Liedel, Johann Konrad, Hersbruck
Hersbruck, Liedel Johan Konrad
Liedel, Johann Andreas, Hersbruck
Hersbruck, Liedel Johann Andreas
Liedel, Johann Konrad, Hersbruck
Hersbruck, Liedel Johan Konrad
Liedel, Johann Andreas, Hersbruck
Hersbruck, Liedel Johann Andreas
Indexbegriff Sache
Lehenwesen, Hersbruck
Laufzeit
1786, 1799
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 13:16 MESZ
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Bitte des Johann Liedel zu Hersbruck um Umwandlung der mannlehenbaren Wiese, "Schnödin" genannt, in ein Zinslehen, dann Beschwerde der Gebrüder Johann und Andreas Liedel gegen ihren Burder Jacob Liedel wegen des Verkaufs einer Wiese aus der väterlichen Hinterlassenschaft "im Abanger und im Kröttensee".
Umwandlung verschiedener mannlehenbarer Felder zu und um Hersbruck in Zinslehen, insbesondere die sogenannte "Schnödin in der oberen Au" des Andreas, Jacob sowie Johann Georg Liedel ebenda; Sammelakt.
Beschwerde des Georg Liedel zu Hersbruck gegen das nürnberg. Pflegamt ebenda wegen widerrechtlicher Einbeziehung seines afterlehenbaren Holzes "im Unterbug" in seine Konkursmasse.
Streitsache des Conrad Pemsel zu Hersbruck mit Sebastian Liedel ebenda wegen des Einstandsrechts auf die durch Conrad Pemsel von der Witwe des Balthasar Müller daselbst gekauften sogenannten "Steeg- oder Handwiese".
Verschiedene Lehensangelegenheiten über Einzelgüter zu und um Hersbruck; Sammelakt.
Bitte des Georg Brunner zu Hersbruck um Erlaubnis zum Verkauf seines kanzleimannlehenbaren Ackers "im Ellenbach" an Johann Georg Geng ebenda. Vgl. dazu: B 76/XXI, Nr. 264.
Streitigkeit des Konrad und Georg Albrecht Held zu Hersbruck mit Ludwig Held ebenda wegen der Lehensfolge auf die Lehenstücke des verstorbenen Barthel Held "im Ellenbach" sowie "bei den Bürger- oder Happurger Feldern".
Belehnung der Stadt Hersbruck sowei des St. Thomas Altars ebenda mit ihren hochstift.-bamberg. Lehen.
Belehnung des Johann Nicolaus Geng zu Hersbruck mit 24 Morgen Holz, "das Buch" genannt.
Bitte des Peter, Johann Andreas und Wolfgang Hieronymus Geng zu Hersbruck um Umwandlung ihres mannlehenbaren Holzes und einiger Felder in Zinslehen.
Bitte des Johann Albrecht Koppel zu Hersbruck um Umwandlung seines mannlehenbaren Feldes "unter der Hochzeil" ebenda in ein Zinslehen.
Bitte des Michael Ortegel zu Hersbruck um Erlaubnis zum Verkauf seines mannlehenbaren Holzes, der "Buchwinkel" genannt, samt einer Wiese ebenda an Michael Braun zu Hersbruck.
Bitte des Johann Liedel zu Hersbruck um Umwandlung der mannlehenbaren Wiese, "Schnödin" genannt, in ein Zinslehen, dann Beschwerde der Gebrüder Johann und Andreas Liedel gegen ihren Burder Jacob Liedel wegen des Verkaufs einer Wiese aus der väterlichen Hinterlassenschaft "im Abanger und im Kröttensee".
Umwandlung verschiedener mannlehenbarer Felder zu und um Hersbruck in Zinslehen, insbesondere die sogenannte "Schnödin in der oberen Au" des Andreas, Jacob sowie Johann Georg Liedel ebenda; Sammelakt.
Beschwerde des Georg Liedel zu Hersbruck gegen das nürnberg. Pflegamt ebenda wegen widerrechtlicher Einbeziehung seines afterlehenbaren Holzes "im Unterbug" in seine Konkursmasse.
Streitsache des Conrad Pemsel zu Hersbruck mit Sebastian Liedel ebenda wegen des Einstandsrechts auf die durch Conrad Pemsel von der Witwe des Balthasar Müller daselbst gekauften sogenannten "Steeg- oder Handwiese".
Verschiedene Lehensangelegenheiten über Einzelgüter zu und um Hersbruck; Sammelakt.
Bitte des Georg Brunner zu Hersbruck um Erlaubnis zum Verkauf seines kanzleimannlehenbaren Ackers "im Ellenbach" an Johann Georg Geng ebenda. Vgl. dazu: B 76/XXI, Nr. 264.
Streitigkeit des Konrad und Georg Albrecht Held zu Hersbruck mit Ludwig Held ebenda wegen der Lehensfolge auf die Lehenstücke des verstorbenen Barthel Held "im Ellenbach" sowie "bei den Bürger- oder Happurger Feldern".
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