Akten
Bitte des Johann Liedel zu Hersbruck um Umwandlung der mannlehenbaren Wiese, "Schnödin" genannt, in ein Zinslehen, dann Beschwerde der Gebrüder Johann und Andreas Liedel gegen ihren Burder Jacob Liedel wegen des Verkaufs einer Wiese aus der väterlichen Hinterlassenschaft "im Abanger und im Kröttensee".
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Bamberg, Hochstift Bamberg, Lehenhof Nr. 4785
- Alt-/Vorsignatur
-
B 58/VII, Nr. 00650
- Sprache der Unterlagen
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deutsch
- Kontext
-
Hochstift Bamberg, Lehenhof, Akten und Bände >> Aktenpläne endgültig aufgestellter Fonds >> Hochstift Bamberg, Zentralbehörden >> Aktenplan Lehenhof >> 12. Kanzleimann- und -zinslehen in den Ämtern Veldenstein und Vilseck sowie Verwaltung der "pfälzischen Lehen" >> 12.2 Lehenkomplexe in einzelnen Ortschaften (nach Alphabet der Orte)
- Bestand
-
Hochstift Bamberg, Lehenhof, Akten und Bände
Indexbegriff Ort
Bamberg, Hochstift, Lehenhof
Liedel, Johann, Hersbruck
Hersbruck, Liedel Johann
Liedel, Andreas, Hersbruck
Hersbruck, Liedel Andreas
Liedel, Jacob, Hersbruck
Hersbruck, Liedel Jacob
Liedel, Johann, Hersbruck
Hersbruck, Liedel Johann
Liedel, Andreas, Hersbruck
Hersbruck, Liedel Andreas
Liedel, Jacob, Hersbruck
Hersbruck, Liedel Jacob
Indexbegriff Sache
Lehenwesen, Hersbruck
Laufzeit
1721-1722, 1736
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 13:18 MESZ
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Mutung ihrer hochstift. Lehenstücke "im Ellenbach" und "am Kröttensee" durch Johann Konrad und Johann Andreas Liedel zu Hersbruck.
Umwandlung verschiedener mannlehenbarer Felder zu und um Hersbruck in Zinslehen, insbesondere die sogenannte "Schnödin in der oberen Au" des Andreas, Jacob sowie Johann Georg Liedel ebenda; Sammelakt.
Beschwerde des Georg Liedel zu Hersbruck gegen das nürnberg. Pflegamt ebenda wegen widerrechtlicher Einbeziehung seines afterlehenbaren Holzes "im Unterbug" in seine Konkursmasse.
Streitsache des Conrad Pemsel zu Hersbruck mit Sebastian Liedel ebenda wegen des Einstandsrechts auf die durch Conrad Pemsel von der Witwe des Balthasar Müller daselbst gekauften sogenannten "Steeg- oder Handwiese".
Verschiedene Lehensangelegenheiten über Einzelgüter zu und um Hersbruck; Sammelakt.
Bitte des Peter, Johann Andreas und Wolfgang Hieronymus Geng zu Hersbruck um Umwandlung ihres mannlehenbaren Holzes und einiger Felder in Zinslehen.
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Beschwerde des Johann Deinzer zu Hersbruck gegen die Vormundschaft seiner minderjährigen Ehefrau Elisabeth, geb. Pemsel, wegen widerrechtlichen Verkaufs eines mannlehenbaren Waldstücks, "Holzberg" genannt", an das nürnberg. Pfarramt daselbst. Vgl. dazu: B 76/XXI, Nr. 330.
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