Akten
Bitte des Georg Brunner zu Hersbruck um Erlaubnis zum Verkauf seines kanzleimannlehenbaren Ackers "im Ellenbach" an Johann Georg Geng ebenda. Vgl. dazu: B 76/XXI, Nr. 264.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Bamberg, Hochstift Bamberg, Lehenhof Nr. 4798
- Alt-/Vorsignatur
-
B 58/VII, Nr. 00634
- Sprache der Unterlagen
-
deutsch
- Kontext
-
Hochstift Bamberg, Lehenhof, Akten und Bände >> Aktenpläne endgültig aufgestellter Fonds >> Hochstift Bamberg, Zentralbehörden >> Aktenplan Lehenhof >> 12. Kanzleimann- und -zinslehen in den Ämtern Veldenstein und Vilseck sowie Verwaltung der "pfälzischen Lehen" >> 12.2 Lehenkomplexe in einzelnen Ortschaften (nach Alphabet der Orte)
- Bestand
-
Hochstift Bamberg, Lehenhof, Akten und Bände
Indexbegriff Ort
Bamberg, Hochstift, Lehenhof
Brunner, Georg, Hersbruck
Hersbruck, Brunner Georg
Geng, Johann Georg, Hersbruck
Hersbruck, Geng Johann Georg
Brunner, Georg, Hersbruck
Hersbruck, Brunner Georg
Geng, Johann Georg, Hersbruck
Hersbruck, Geng Johann Georg
Indexbegriff Sache
Lehenwesen, Hersbruck
Laufzeit
1753
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 13:17 MESZ
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Streitigkeit zwischen Georg Paul Ehehalt zu Hersbruck und den Herrlschen Erbinteressenten wegen der Grenzmarkung des sogenannten "Buchwinkels". Vgl. dazu: B 76/XXI, Nr. 273.
Beschwerde des Georg Liedel zu Hersbruck gegen das nürnberg. Pflegamt ebenda wegen widerrechtlicher Einbeziehung seines afterlehenbaren Holzes "im Unterbug" in seine Konkursmasse.
Angebote des Georg Bauer zu Hohenstadt (Lk Hersbruck) sowie des Johann Albert Köchel zu Hersbruck zum Kauf der heimgefallenen mannlehenbaren Wiese des verstorbenen Johann Nicolaus Lauter ebenda. Vgl. dazu: B 76/XXI, Nr. 263.
Streitigkeit des Konrad und Georg Albrecht Held zu Hersbruck mit Ludwig Held ebenda wegen der Lehensfolge auf die Lehenstücke des verstorbenen Barthel Held "im Ellenbach" sowie "bei den Bürger- oder Happurger Feldern".
Beschwerde des Johann Ehehalt, Georg Michael sowie Peter Geng zu Hersbruck gegen das nürnberg. Pflegamt ebenda wegen des Verbots, auf ihren dem Hochstift lehenbaren Feldern Hopfen anzubauen. Vgl. dazu: B 76/XXI, Nr. 262.
Klage des Georg Hagedorn zu Hersbruck gegen Christoph Ludwig Geng ebenda wegen Entzugs eines Tagwerks von dem hagedornschen Lehen, der "Buckwinkel" genannt.
Bitte des Michael Ortegel zu Hersbruck um Erlaubnis zum Verkauf seines mannlehenbaren Holzes, der "Buchwinkel" genannt, samt einer Wiese ebenda an Michael Braun zu Hersbruck.
Beschwerde des Wolf Rösel zu Hersbruck gegen Michael Hörl, Georg Bayer, Georg Peumann und Linhard Planck, alle Wiesenbesitzer "im Hagenbuch", wegen übermäßiger Durchfuhr durch seine Wiesen "am Ellenbach".
Bitte des Tobias sowie des Georg Paul Geng zu Hersbruck um Erlaubnis zum Verkauf ihrer mannlehenbaren Felder "am Ellenbach" und "auf dem Wöhr" an Johann Christoph Geng daselbst. Vgl. dazu: B 76/XXI, Nr. 320.
Heimfall der "in der Au" gelegenen mannlehenbaren Wiese, "Schnödin genannt", nach dem Ableben des Ulrich Schmidt zu Happurg (Lk Hersbruck) sowie Verkauf an Johann Georg Geng zu Hersbruck.. Vgl. dazu: B 76/XXI, Nr. 310.
Mutung ihrer hochstift. Lehenstücke "im Ellenbach" und "am Kröttensee" durch Johann Konrad und Johann Andreas Liedel zu Hersbruck.
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