Archivale
Pfalzgraf Wolfgang meldet, dass Kaiser Ferdinand I. gerüchteweise mit seiner Hofhaltung von Wien nach Augsburg reise und dass der französische König Franz II. an Aussatz erkrankt sei, was als Strafe Gottes für die Christenverfolgung gedeutet wird.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 878
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 I Bü 39
Archiv Pfalz, 9.e Büschel, Pars I.a
- Umfang
-
3 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit der Pfalz >> Pfalzgraf Wolfgang, Herzog von Pfalz-Zweibrücken (1526-1569) >> Korrespondenzen, Jahrgang 1560
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Ort
Augsburg A
Frankreich [F]; Verfolgung der Protestanten
Wien [A]
Frankreich [F]; Verfolgung der Protestanten
Wien [A]
Laufzeit
Februar 1560
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- Februar 1560
Ähnliche Objekte (12)
Pfalzgraf Wolfgang äußert sich besorgt über die Mobilisierung der Lehnsleute des Markgrafen Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach, wobei diese laut Herzog Christoph von Württemberg als Begleitung für Kaiser Ferdinand I. bereit stehen.
Pfalzgraf Wolfgang teil Herzog Christoph von Württemberg seine Vereinbarung mit Kaiser Ferdinand I. bezüglich einer Zollbefreiung mit.
Herzog Christoph von Württemberg gibt Nachricht von einem zur Belehrung eines "irrigen" Kirchendieners mit gutem Erfolg gehaltenen Theologenkonvents bezüglich des Abendmahlverständnisses (coena Domini), worauf Pfalzgraf Wolfgang er ebenfalls in seinem Herzogtum Visitationen veranstalten werde.
Schadenserstattung von 4.000 Gulden durch Pfalzgraf Wolfgang.
Vorbereitungen zur Durchreise Pfalzgraf Wolfgangs durch das Herzogtum Württemberg.
Pfalzgraf Wolfgang übersendet Herzog Christoph von Württemberg einen Bericht über gefangengenommene Straßenräuber.
Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg benachrichtigen einander über französische und andere militärische Werbungen und über eine notwendige Zusammenkunft der protestantischen Reichsfürsten.
Absprache zwischen Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg zum Umgang mit protestantischen Glaubensflüchtlingen.
Militärische Werbungen und Kriegsrüstungen Pfalzgraf Wolfgangs zugunsten Louis I. de Bourbon, Fürst von Condé, und Verwarnung des Pfalzgrafen durch Kaiser Ferdinand I. und Landgraf Philipp von Hessen.
Empfangssschein ("Recepisse") von Statthalter und Räten zu Zweibrücken für ein an den abwesenden Pfalzgraf Wolfgang eingeschicktes Schreiben.
Einladung Pfalzgraf Wolfgangs zum Kurfürsten- und Wahltag nach Frankfurt.
Pfalzgraf Wolfgang informiert Herzog Christoph von Württemberg über Zollerhöhungen.
Pfalzgraf Wolfgang äußert sich besorgt über die Mobilisierung der Lehnsleute des Markgrafen Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach, wobei diese laut Herzog Christoph von Württemberg als Begleitung für Kaiser Ferdinand I. bereit stehen.
Pfalzgraf Wolfgang teil Herzog Christoph von Württemberg seine Vereinbarung mit Kaiser Ferdinand I. bezüglich einer Zollbefreiung mit.
Herzog Christoph von Württemberg gibt Nachricht von einem zur Belehrung eines "irrigen" Kirchendieners mit gutem Erfolg gehaltenen Theologenkonvents bezüglich des Abendmahlverständnisses (coena Domini), worauf Pfalzgraf Wolfgang er ebenfalls in seinem Herzogtum Visitationen veranstalten werde.
Schadenserstattung von 4.000 Gulden durch Pfalzgraf Wolfgang.
Vorbereitungen zur Durchreise Pfalzgraf Wolfgangs durch das Herzogtum Württemberg.
Pfalzgraf Wolfgang übersendet Herzog Christoph von Württemberg einen Bericht über gefangengenommene Straßenräuber.
Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg benachrichtigen einander über französische und andere militärische Werbungen und über eine notwendige Zusammenkunft der protestantischen Reichsfürsten.
Absprache zwischen Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg zum Umgang mit protestantischen Glaubensflüchtlingen.
Militärische Werbungen und Kriegsrüstungen Pfalzgraf Wolfgangs zugunsten Louis I. de Bourbon, Fürst von Condé, und Verwarnung des Pfalzgrafen durch Kaiser Ferdinand I. und Landgraf Philipp von Hessen.
Empfangssschein ("Recepisse") von Statthalter und Räten zu Zweibrücken für ein an den abwesenden Pfalzgraf Wolfgang eingeschicktes Schreiben.
Einladung Pfalzgraf Wolfgangs zum Kurfürsten- und Wahltag nach Frankfurt.
Pfalzgraf Wolfgang informiert Herzog Christoph von Württemberg über Zollerhöhungen.
Pfalzgraf Wolfgang äußert sich besorgt über die Mobilisierung der Lehnsleute des Markgrafen Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach, wobei diese laut Herzog Christoph von Württemberg als Begleitung für Kaiser Ferdinand I. bereit stehen.
Pfalzgraf Wolfgang teil Herzog Christoph von Württemberg seine Vereinbarung mit Kaiser Ferdinand I. bezüglich einer Zollbefreiung mit.
Herzog Christoph von Württemberg gibt Nachricht von einem zur Belehrung eines "irrigen" Kirchendieners mit gutem Erfolg gehaltenen Theologenkonvents bezüglich des Abendmahlverständnisses (coena Domini), worauf Pfalzgraf Wolfgang er ebenfalls in seinem Herzogtum Visitationen veranstalten werde.
Schadenserstattung von 4.000 Gulden durch Pfalzgraf Wolfgang.
Vorbereitungen zur Durchreise Pfalzgraf Wolfgangs durch das Herzogtum Württemberg.
Pfalzgraf Wolfgang übersendet Herzog Christoph von Württemberg einen Bericht über gefangengenommene Straßenräuber.
Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg benachrichtigen einander über französische und andere militärische Werbungen und über eine notwendige Zusammenkunft der protestantischen Reichsfürsten.
Absprache zwischen Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg zum Umgang mit protestantischen Glaubensflüchtlingen.
Militärische Werbungen und Kriegsrüstungen Pfalzgraf Wolfgangs zugunsten Louis I. de Bourbon, Fürst von Condé, und Verwarnung des Pfalzgrafen durch Kaiser Ferdinand I. und Landgraf Philipp von Hessen.
Empfangssschein ("Recepisse") von Statthalter und Räten zu Zweibrücken für ein an den abwesenden Pfalzgraf Wolfgang eingeschicktes Schreiben.
Einladung Pfalzgraf Wolfgangs zum Kurfürsten- und Wahltag nach Frankfurt.