Archivale
Die Reichsstadt Gmünd versucht ein Weg- und Pflastergeld von durchtreibenden Schafen einzuführen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 208 Bü 318
- Extent
-
9 Stück
- Context
-
Oberrat: Reichsstädte >> 5. Gmünd
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 208 Oberrat: Reichsstädte
Indexentry place
Schwäbisch Gmünd AA
Indexbegriff subject
Pflastergeld
Schafe
Weggeld
Schafe
Weggeld
Date of creation
1752-1753
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1752-1753
Other Objects (12)
Vorkehrungen gegen das von der Reichsstadt Gmünd erhöhte Weg- und Pflastergeld.
Bericht des Vogtamts zu Heubach was die Reichsstadt Gmünd in Lindach an eigentümlichen Gütern und Censiten hat, und wie es mit der Besteuerung gehalten werde.
Beschwerde der Reichsstadt Gmünd wegen der von Heubach den von Beuren in den Bergen verweigerten Viehweide und Tränke von Grießbronnen.
Erzgraben der Reichsstadt Gmünd in dem gemeinschaftlichen Ort Mögglingen.
Vorstellung der Reichsstadt Gmünd zu Beilegung der obwaltenden Differentien wegen des Geleits durch ihre Stadt, des Hauptzehentens und dem strittigen Untergang zwischen Oberbettringen und Heubach.
Vertrag zwischen Württemberg und der Reichsstadt Gmünd wegen des Monatszehentens in den Kloster Lorchischen Orten Westenriet, Beuren, Strasdorf, Deinbach, Vorder- und Hinterweiher.
Jurisdictions-Streit mit Gmünd occasione einer in den Sulzbach auf der strittigen Grenze zwischen dem Württembergischen und Gmündischen Gebiet bei Lindach totgefundenen Weibsperson.
Schriften betreffend den Zehnten zu Unterböbingen überhaupt und insbesondere den mit der Reichsstadt und dem Spital Gmünd wegen eines Zehntdistriks auf den sogenannten Döllinger und Krausen Äckern vorgewalteten anno 1748 vor Gmünd decidierten Streit.
Die Reichsstadt Gmünd macht dem Kloster Lorch den ihm auf jenseitigem Gebiet zuständigen Eutighofer Heuzehenten streitig.
Akten wonach die von Gmünd ein der Frühmess zu Heubach gehöriges Lehengut in Oberbettringen zur Besteuerung zeihen wollen.
Steinsetzung und Vermarkung des freien Pürschbezirks zwischen Württemberg und Gmünd.
Schrriften den mit Gmünd strittigen Kraut- und lebendigen Zehenten im Amt Täferrot und den Frucht- und Heuzehenten zu Oberbettringen betreffend.
Vorkehrungen gegen das von der Reichsstadt Gmünd erhöhte Weg- und Pflastergeld.
Bericht des Vogtamts zu Heubach was die Reichsstadt Gmünd in Lindach an eigentümlichen Gütern und Censiten hat, und wie es mit der Besteuerung gehalten werde.
Beschwerde der Reichsstadt Gmünd wegen der von Heubach den von Beuren in den Bergen verweigerten Viehweide und Tränke von Grießbronnen.
Erzgraben der Reichsstadt Gmünd in dem gemeinschaftlichen Ort Mögglingen.
Vorstellung der Reichsstadt Gmünd zu Beilegung der obwaltenden Differentien wegen des Geleits durch ihre Stadt, des Hauptzehentens und dem strittigen Untergang zwischen Oberbettringen und Heubach.
Vertrag zwischen Württemberg und der Reichsstadt Gmünd wegen des Monatszehentens in den Kloster Lorchischen Orten Westenriet, Beuren, Strasdorf, Deinbach, Vorder- und Hinterweiher.
Jurisdictions-Streit mit Gmünd occasione einer in den Sulzbach auf der strittigen Grenze zwischen dem Württembergischen und Gmündischen Gebiet bei Lindach totgefundenen Weibsperson.
Schriften betreffend den Zehnten zu Unterböbingen überhaupt und insbesondere den mit der Reichsstadt und dem Spital Gmünd wegen eines Zehntdistriks auf den sogenannten Döllinger und Krausen Äckern vorgewalteten anno 1748 vor Gmünd decidierten Streit.
Die Reichsstadt Gmünd macht dem Kloster Lorch den ihm auf jenseitigem Gebiet zuständigen Eutighofer Heuzehenten streitig.
Akten wonach die von Gmünd ein der Frühmess zu Heubach gehöriges Lehengut in Oberbettringen zur Besteuerung zeihen wollen.
Steinsetzung und Vermarkung des freien Pürschbezirks zwischen Württemberg und Gmünd.
Schrriften den mit Gmünd strittigen Kraut- und lebendigen Zehenten im Amt Täferrot und den Frucht- und Heuzehenten zu Oberbettringen betreffend.
Vorkehrungen gegen das von der Reichsstadt Gmünd erhöhte Weg- und Pflastergeld.
Bericht des Vogtamts zu Heubach was die Reichsstadt Gmünd in Lindach an eigentümlichen Gütern und Censiten hat, und wie es mit der Besteuerung gehalten werde.
Beschwerde der Reichsstadt Gmünd wegen der von Heubach den von Beuren in den Bergen verweigerten Viehweide und Tränke von Grießbronnen.
Erzgraben der Reichsstadt Gmünd in dem gemeinschaftlichen Ort Mögglingen.
Vorstellung der Reichsstadt Gmünd zu Beilegung der obwaltenden Differentien wegen des Geleits durch ihre Stadt, des Hauptzehentens und dem strittigen Untergang zwischen Oberbettringen und Heubach.
Vertrag zwischen Württemberg und der Reichsstadt Gmünd wegen des Monatszehentens in den Kloster Lorchischen Orten Westenriet, Beuren, Strasdorf, Deinbach, Vorder- und Hinterweiher.
Jurisdictions-Streit mit Gmünd occasione einer in den Sulzbach auf der strittigen Grenze zwischen dem Württembergischen und Gmündischen Gebiet bei Lindach totgefundenen Weibsperson.
Schriften betreffend den Zehnten zu Unterböbingen überhaupt und insbesondere den mit der Reichsstadt und dem Spital Gmünd wegen eines Zehntdistriks auf den sogenannten Döllinger und Krausen Äckern vorgewalteten anno 1748 vor Gmünd decidierten Streit.
Die Reichsstadt Gmünd macht dem Kloster Lorch den ihm auf jenseitigem Gebiet zuständigen Eutighofer Heuzehenten streitig.
Akten wonach die von Gmünd ein der Frühmess zu Heubach gehöriges Lehengut in Oberbettringen zur Besteuerung zeihen wollen.
Steinsetzung und Vermarkung des freien Pürschbezirks zwischen Württemberg und Gmünd.