Archivale
Jurisdictions-Streit mit Gmünd occasione einer in den Sulzbach auf der strittigen Grenze zwischen dem Württembergischen und Gmündischen Gebiet bei Lindach totgefundenen Weibsperson.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 208 Bü 334
- Umfang
-
Nr. 1-6
- Kontext
-
Oberrat: Reichsstädte >> 5. Gmünd
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 208 Oberrat: Reichsstädte
Indexbegriff Ort
Lindach : Schwäbisch Gmünd AA
Schwäbisch Gmünd AA
Sulzbach (Bach)
Schwäbisch Gmünd AA
Sulzbach (Bach)
Indexbegriff Sache
Streit
Laufzeit
1796
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1796
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Bericht des Vogtamts zu Heubach was die Reichsstadt Gmünd in Lindach an eigentümlichen Gütern und Censiten hat, und wie es mit der Besteuerung gehalten werde.
Reformation in Religionssachen zu Lindach, dem von Leiningen unter Württembergischer Hoheit gehörig.
Bericht über die Forderung des Heiligen zu Lindach an die Laymingischen Allodialerben.
Vorstellung der Reichsstadt Gmünd zu Beilegung der obwaltenden Differentien wegen des Geleits durch ihre Stadt, des Hauptzehentens und dem strittigen Untergang zwischen Oberbettringen und Heubach.
Schrriften den mit Gmünd strittigen Kraut- und lebendigen Zehenten im Amt Täferrot und den Frucht- und Heuzehenten zu Oberbettringen betreffend.
Die Reichsstadt Gmünd mit den von Leiningen über die Besteuerung der Kloster Gotteszell'schen Zinsen umd Fallgüter zu Lindach in Differenz geraten, bitten sie bei dem am 27. Oktober 1574 zwischen Gmünd namens des Klosters Gotteszell und des Spitals und Laux Diemers Enkel von Lindach, wegen der Obrigkeit zu Lindach erteilten Compromiß-Urtel zu handhaben.
Beschwerde der Reichsstadt Gmünd gegen die beiden Oberämter wegen Inbehaltung von sogenannten Lehengarben von den württembergischen Untertanen zu Lorch, Heubach und Oberbettringen.
Schriften betreffend den Zehnten zu Unterböbingen überhaupt und insbesondere den mit der Reichsstadt und dem Spital Gmünd wegen eines Zehntdistriks auf den sogenannten Döllinger und Krausen Äckern vorgewalteten anno 1748 vor Gmünd decidierten Streit.
Akten wonach die von Gmünd ein der Frühmess zu Heubach gehöriges Lehengut in Oberbettringen zur Besteuerung zeihen wollen.
Akten betreffend die Jurisdiktions-Streitigkeit wegen des dem Kloster Adelberg gehörigen im Gmündischen Gebiet liegenden Guts Vorderlontal, über welchen Limpurg im Widerspruch von Adelberg die Gerichtsbarkeit anmaßt.
Vertrag zwischen Württemberg und der Reichsstadt Gmünd wegen des Monatszehentens in den Kloster Lorchischen Orten Westenriet, Beuren, Strasdorf, Deinbach, Vorder- und Hinterweiher.
Waid- und Waldgangs-Streitigkeit des Gmündischen Möhn- oder Trontalhofbesitzers Nuding mit der Stadt Heubach.
Bericht des Vogtamts zu Heubach was die Reichsstadt Gmünd in Lindach an eigentümlichen Gütern und Censiten hat, und wie es mit der Besteuerung gehalten werde.
Reformation in Religionssachen zu Lindach, dem von Leiningen unter Württembergischer Hoheit gehörig.
Bericht über die Forderung des Heiligen zu Lindach an die Laymingischen Allodialerben.
Vorstellung der Reichsstadt Gmünd zu Beilegung der obwaltenden Differentien wegen des Geleits durch ihre Stadt, des Hauptzehentens und dem strittigen Untergang zwischen Oberbettringen und Heubach.
Schrriften den mit Gmünd strittigen Kraut- und lebendigen Zehenten im Amt Täferrot und den Frucht- und Heuzehenten zu Oberbettringen betreffend.
Die Reichsstadt Gmünd mit den von Leiningen über die Besteuerung der Kloster Gotteszell'schen Zinsen umd Fallgüter zu Lindach in Differenz geraten, bitten sie bei dem am 27. Oktober 1574 zwischen Gmünd namens des Klosters Gotteszell und des Spitals und Laux Diemers Enkel von Lindach, wegen der Obrigkeit zu Lindach erteilten Compromiß-Urtel zu handhaben.
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