Handschriften
Johann Heinrich Jacob Müller an Karl Weltzien
Enthält: (1r) Müller übersendet "die beiden Bestimmungen des Weltzienits". Die Abweichung der Winkel um 20' ("121° 26'" bzw. "121° 46'") sieht er in der geringen Größe der Kristalle begründet. Die Beschreibung durch (Wilhelm Ritter von) Haidinger und die Beobachtungen Müllers stimmen hinsichtlich der "[op]tischen Eigenschaften dieses Salzes" überein. Haidinger beschreibt keinen "Dichroismus". Die erwähnte orangegelbe Körperfarbe bezieht sich auf die Farbe des "auf Glas aufpolirten Pulver[s] des Körpers". Die übrigen Kristalle wird Müller für Weltzien bestimmen. Wenn es zeitlich noch genehm ist, kann er dies innerhalb der nächsten zwei Wochen tun. (1v) Siegelreste, Poststempel, Postwertzeichen
- Archivaliensignatur
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KIT-Archiv, 27072/339
- Umfang
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1 Blatt
- Bestand
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27072 Nachlass Karl Weltzien
- Kontext
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27072 Nachlass Karl Weltzien >> 1 Korrespondenzstücke in der alphabetischen Folge der Absender >> 1.108 Müller, Johann Heinrich Jacob (*1809, +1875)
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
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21.11.2023, 11:50 MEZ
Objekttyp
- Handschriften
Entstanden
- 1857 Juli 15, Freiburg (im Breisgau)