Urkunden
Herzog Eberhard II. bittet Margarete von Rechberg, geb. von Stoffeln, Witwe, um Freilassung der verhafteten Heininger Bauern, die dem flüchtigen Jörg Feigenbutz nachgeeilt waren (s. WR 14 968).
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 14969 = WR 14969
- Former reference number
-
Kanzlei
Malefizsachen
B. 1, 11
- Further information
-
Aussteller: Eberhard II., Herzog
Überlieferungsart: Entwurf
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Malefizsachen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Date of creation
1497 Mai 29
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1497 Mai 29
Other Objects (12)
Herzog Eberhard II. trägt Wilhelm von Rechberg auf, eine Botschaft nach Prag zum Empfang der böhmischen Lehen zu übernehmen.
Herzog Eberhard II. weist die Forstmeister an, wie den Edelleuten das Jagen zu gestatten sei, und fordert Bericht über ihren und der Forstknechte Lohn und Nutzung.
Herzog Eberhard II. schreibt dem Erzbischof von Mainz wegen verdächtiger Bewegungen im Land Franken.
Protokoll über das Verhör des Jörg Syder, Tochtermanns des Feigenbutz, Leibeigenen des Herzogs Jörg von Bayern zu Sontheim a. Brenz, über seine Mitwirkung bei der heimlichen Tat des Feigenbutz.
Herzog Eberhard II. schreibt an Pfalzgraf Philipp, daß er ihn in seinem Gebiet nach Anhängern Teilackers streifen lassen solle.
Herzog Eberhard II. erstreckt die Einung mit Österreich auf 15 Jahre.
Georg Feigenbutz, jetzt Geleitshalter zu Heidenheim, bittet Herzog Eberhard II. sowie Statthalter und Räte um Zahlung seines Jahrsolds (als Amtmann zu Weilheim) und Freigabe seiner beschlagnahmten Habe zu Weilheim.
Herzog Eberhard II. beurkundet die mit dem König verabredete Änderung des Punkts der alten Einung, der bestimmt, wie Streitfälle zwischen Kommunen oder einer Person gegen eine Kommune entschieden werden sollen.
Georg Feigenbutz, Amtmann zu Weilheim, beteuert Herzog Eberhard II. seine Unschuld und bittet um freies Geleit zu seiner Verantwortung.
Herzog Eberhard II. schreibt auf Grund des von König und Fürsten zu Worms erlassenen Mandats vom 7. Aug. 1495 einen gemeinen Pfennig zur Türkenhilfe aus.
Protokoll über das Verhör von Bürgern zu Weilheim über die heimliche Wegführung seiner Habe durch Jörg Feigenbutz.
Herzog Eberhard II. verkauft Haus und Hof zu Würzburg, die er von seiner Schwester Katharina, Klosterfrau zu Lauffen, ererbt hat, an Konrad Jeger, Schultheiß zu Talheim, um 490 fl.
Herzog Eberhard II. trägt Wilhelm von Rechberg auf, eine Botschaft nach Prag zum Empfang der böhmischen Lehen zu übernehmen.
Herzog Eberhard II. weist die Forstmeister an, wie den Edelleuten das Jagen zu gestatten sei, und fordert Bericht über ihren und der Forstknechte Lohn und Nutzung.
Herzog Eberhard II. schreibt dem Erzbischof von Mainz wegen verdächtiger Bewegungen im Land Franken.
Protokoll über das Verhör des Jörg Syder, Tochtermanns des Feigenbutz, Leibeigenen des Herzogs Jörg von Bayern zu Sontheim a. Brenz, über seine Mitwirkung bei der heimlichen Tat des Feigenbutz.
Herzog Eberhard II. schreibt an Pfalzgraf Philipp, daß er ihn in seinem Gebiet nach Anhängern Teilackers streifen lassen solle.
Herzog Eberhard II. erstreckt die Einung mit Österreich auf 15 Jahre.
Georg Feigenbutz, jetzt Geleitshalter zu Heidenheim, bittet Herzog Eberhard II. sowie Statthalter und Räte um Zahlung seines Jahrsolds (als Amtmann zu Weilheim) und Freigabe seiner beschlagnahmten Habe zu Weilheim.
Herzog Eberhard II. beurkundet die mit dem König verabredete Änderung des Punkts der alten Einung, der bestimmt, wie Streitfälle zwischen Kommunen oder einer Person gegen eine Kommune entschieden werden sollen.
Georg Feigenbutz, Amtmann zu Weilheim, beteuert Herzog Eberhard II. seine Unschuld und bittet um freies Geleit zu seiner Verantwortung.
Herzog Eberhard II. schreibt auf Grund des von König und Fürsten zu Worms erlassenen Mandats vom 7. Aug. 1495 einen gemeinen Pfennig zur Türkenhilfe aus.
Protokoll über das Verhör von Bürgern zu Weilheim über die heimliche Wegführung seiner Habe durch Jörg Feigenbutz.
Herzog Eberhard II. verkauft Haus und Hof zu Würzburg, die er von seiner Schwester Katharina, Klosterfrau zu Lauffen, ererbt hat, an Konrad Jeger, Schultheiß zu Talheim, um 490 fl.
Herzog Eberhard II. trägt Wilhelm von Rechberg auf, eine Botschaft nach Prag zum Empfang der böhmischen Lehen zu übernehmen.
Herzog Eberhard II. weist die Forstmeister an, wie den Edelleuten das Jagen zu gestatten sei, und fordert Bericht über ihren und der Forstknechte Lohn und Nutzung.
Herzog Eberhard II. schreibt dem Erzbischof von Mainz wegen verdächtiger Bewegungen im Land Franken.
Protokoll über das Verhör des Jörg Syder, Tochtermanns des Feigenbutz, Leibeigenen des Herzogs Jörg von Bayern zu Sontheim a. Brenz, über seine Mitwirkung bei der heimlichen Tat des Feigenbutz.
Herzog Eberhard II. schreibt an Pfalzgraf Philipp, daß er ihn in seinem Gebiet nach Anhängern Teilackers streifen lassen solle.
Herzog Eberhard II. erstreckt die Einung mit Österreich auf 15 Jahre.
Georg Feigenbutz, jetzt Geleitshalter zu Heidenheim, bittet Herzog Eberhard II. sowie Statthalter und Räte um Zahlung seines Jahrsolds (als Amtmann zu Weilheim) und Freigabe seiner beschlagnahmten Habe zu Weilheim.
Herzog Eberhard II. beurkundet die mit dem König verabredete Änderung des Punkts der alten Einung, der bestimmt, wie Streitfälle zwischen Kommunen oder einer Person gegen eine Kommune entschieden werden sollen.
Georg Feigenbutz, Amtmann zu Weilheim, beteuert Herzog Eberhard II. seine Unschuld und bittet um freies Geleit zu seiner Verantwortung.
Herzog Eberhard II. schreibt auf Grund des von König und Fürsten zu Worms erlassenen Mandats vom 7. Aug. 1495 einen gemeinen Pfennig zur Türkenhilfe aus.
Protokoll über das Verhör von Bürgern zu Weilheim über die heimliche Wegführung seiner Habe durch Jörg Feigenbutz.