Archivale
Geschichte von Schloss und Amt Neuhaus bis 1552; darin u.a.: Lehenrevers der Adelheid [von Taufers], Witwe Gebhards [I.] von [Hohenlohe-]Brauneck[-Haltenbergstetten], und ihres Sohns Ulrich über die Belehnung mit Neuhaus durch Bischof Manegold von Würzburg, 1300 Nov. 9 [Regest]; Verkauf der Burg Neuhaus, der Eigenleute zu Mgh, Riet, Stuppach und Lillstadt sowie von Untertanen, Gütern und Einkünften zu Igersheim an das DOH Mgh durch Gottfried, Gebhard [II.] und Andreas von [Hohenlohe-]Brauneck gen. von Neuhaus, 1315 März 12 [Regest]; mit Bewilligung des Lehensherrn erfolgter Verkauf der Burg Neuhaus mit den Dörfern Markelsheim und Igersheim unter Vorbehalt des Wiederkaufsrechts an DM Philipp von Bickenbach durch Konrad von Hohenlohe-Brauneck, 1372 März 12 [Regest]; Belehnung des Götz von Hohenlohe-Brauneck, Dompropst zu Trier, mit Schloss Neuhaus durch das Hochstift Würzburg, 1390; Übergang des Schlosses Neuhaus an die Grafen von Schwarzburg nach dem Erlöschen derer von Hohenlohe-Brauneck, 1390-1401; Verkauf des Schlosses Neuhaus mit allen Rechten und Zugehörden an DM Konrad von Egloffstein durch Graf Johann [II.] von Schwarzburg und dessen Enkel Heinrich [28] und Günther [30] von Schwarzburg und Genehmigung dieses Verkaufs durch Bischof Gerhard von Würzburg, 1398 Juli 27 [Regesten]; Bestätigung durch das Hofgericht König Ruprechts: Urteil des Stephan von Absberg, Landrichter zu Nürnberg, zugunsten der Ansprüche des DO auf die Burg Neuhaus, 1409 Apr. 15 [Regest]; Auseinandersetzungen zwischen dem DO und Heinz und Konz von Hattenheim sowie Heinz Truchseß von Baldersheim, Ritter, 1408-1409; Verkauf der Burg Neuhaus an DM Konrad von Egloffstein durch Graf Günther [30] von Schwarzburg, Enkel des + Grafen Johann [II.] von Schwarzburg, 1411 Juni 28 [Regest]; Zustimmung zu diesem Verkauf durch Albrecht [I.] von Hohenlohe[-Weikersheim], Konrad Herr zu Weinsberg, seine Ehefrau Anna von Weinsberg und Margarethe von Brauneck, 1411 Juni 30 [Regest]; Bewilligung durch Bischof Johann [II.] von Würzburg: Verkauf der Burg Neuhaus an DM Konrad von Egloffstein durch Graf Günther [30] von Schwarzburg, 1411 Juli 12 [Regest]; Verzicht des Grafen Günther [30] von Schwarzburg auf das Wiederkaufsrecht an Neuhaus, 1411 Juli 25 [Regest]; Verpfändungen von Neuhaus an den DO durch das Hochstift Würzburg, 1421-1427; Verkauf von Neuhaus unter Vorbehalt der Wiederlösung bis 1431 an DM Eberhard von Seinsheim durch Bischof Johann [II.] von Würzburg, 1428 Aug. 24 [Regest]; Zerstörung des Schlosses Neuhaus im Bauernkrieg, 1525; Wiederaufbau des [am 13. Juli] 1552 zerstörten Schlosses Neuhaus durch HDM Wolfgang Schutzbar gen. Milchling; Neuhaus als Sommerresidenz der HDM Wolfgang Schutzbar gen. Milchling, Georg Hund von Wenkheim und Heinrich von Bobenhausen, [nach 1552-1590].
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Bd 22 Qu. 13
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Sammlung Breitenbach zur Geschichte des Deutschen Ordens
- Kontext
-
Sammlung Breitenbach zur Geschichte des Deutschen Ordens >> Zweiter Teil. Das Meistertum und die Balleien des Deutschen Ordens im Reich >> Tom. XXII, Tauberoberamt >> Amt Neuhaus
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 07:55 MESZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1207-1818
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Geschichte von Schloß und Amt Neuhaus bis 1428, darin u.a.: Lehenrevers der Adelheid [von Tauffers], Witwe Gebhards [I.] von [Hohenlohe-]Brauneck[-Haltenbergstetten], und ihres Sohns Ulrich über die Belehnung mit Neuhaus durch Bischof Manegold von Würzburg, 1300 Nov. 9 [Regest]; Verkauf der Burg Neuhaus, der Eigenleute zu Mgh, Riet, Stuppach und Lillstadt sowie einiger Untertanen, Güter und Einkünfte zu Igersheim an das DOH Mgh durch Gottfried, Gebhard [II.] und Andreas von [Hohenlohe-]Brauneck gen. von Neuhaus, 1315 März 12 [Regest]; Verkauf der Burg Neuhaus, der Güter zu Markelsheim, Apfelbach, Igersheim, Neuses, Harthausen u.a. an Gottfried [II.] d.Ä. und Gottfried [III.] d.J. von Hohenlohe-Brauneck durch ihre Verwandten Gebhard [II.] von Hohenlohe-Brauneck[-Neuhaus] und dessen Ehefrau Elisabeth [von Neuffen] sowie durch Andreas von Hohenlohe[-Brauneck-Neuhaus], Domherr zu Würzburg, 1333 Okt. 6 [Regest]; mit Bewilligung des Lehensherrn erfolgter Verkauf der Burg Neuhaus mit den Dörfern Markelsheim und Igersheim unter Vorbehalt des Wiederkaufsrechts an DM Philipp von Bickenbach durch Konrad von Hohenlohe-Brauneck, 1372 März 12 [Regest]; Belehnung des Götz von Hohenlohe-Brauneck, Dompropst zu Trier, mit Schloß Neuhaus durch das Hochstift Würzburg, 1390; Übergang des Schlosses Neuhaus an die Grafen von Schwarzburg nach dem Erlöschen derer von Hohenlohe-Brauneck, 1390-1401; Verkauf des Schlosses Neuhaus mit allen Rechten und Zugehörden an DM Konrad von Egloffstein durch Graf Johann [II.] von Schwarzburg und dessen Enkel Heinrich [28] und Günther [30] von Schwarzburg und Genehmigung dieses Verkaufs durch Bischof Gerhard von Würzburg, 1398 Juli 27 [Regesten]; Auseinandersetzungen zwischen dem DO und Heinz und Konz von Hattenheim sowie Heinz Truchseß von Baldersheim, Ritter, 1408-1409; Verkauf des Schlosses und Amtes Neuhaus an DM Eberhard von Seinsheim durch Bischof Johann [II.] von Würzburg, 1428 Aug. 24;
![Revers des DM Konrad von Egloffstein über das Wiederkaufsrecht des Hochstifts Würzburg als des Lehensherrn auf Burg Neuhaus mit Zugehörden, 1411; Verkauf der Burg Neuhaus mit den Dörfern Markelsheim, Igersheim, Harthausen, Neuses, Apfelbach und Althausen an DM Konrad von Egloffstein durch Graf Günther [30] von Schwarzburg, Enkel des Å Grafen Johann [II.] von Schwarzburg, 1411 Juni 28; Zustimmung Albrechts [I.] von Hohenlohe [-Weikersheim], Konrads von Weinsberg, Annas von Weinsberg geb. von Hohenlohe[-Weikersheim] und Margarethes von [Hohenlohe-]Brauneck, Witwe des Grafen [Heinrich] von Schwarzburg zum Verkauf der Burg Neuhaus samt zugehörigen Dörfern, 1411 Juni 30; Willebrief Bischof Johanns [I.] von Würzburg als des Lehensherrn der Burg Neuhaus zu diesem Verkauf, 1411 Juli 12; Verzicht des Grafen Günther [30] von Schwarzburg, Enkel des Å Grafen Johann [II.] von Schwarzburg, auf das Wiederkaufsrecht an Burg und Amt Neuhaus, 1411 Juli 25;](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Revers des DM Konrad von Egloffstein über das Wiederkaufsrecht des Hochstifts Würzburg als des Lehensherrn auf Burg Neuhaus mit Zugehörden, 1411; Verkauf der Burg Neuhaus mit den Dörfern Markelsheim, Igersheim, Harthausen, Neuses, Apfelbach und Althausen an DM Konrad von Egloffstein durch Graf Günther [30] von Schwarzburg, Enkel des Å Grafen Johann [II.] von Schwarzburg, 1411 Juni 28; Zustimmung Albrechts [I.] von Hohenlohe [-Weikersheim], Konrads von Weinsberg, Annas von Weinsberg geb. von Hohenlohe[-Weikersheim] und Margarethes von [Hohenlohe-]Brauneck, Witwe des Grafen [Heinrich] von Schwarzburg zum Verkauf der Burg Neuhaus samt zugehörigen Dörfern, 1411 Juni 30; Willebrief Bischof Johanns [I.] von Würzburg als des Lehensherrn der Burg Neuhaus zu diesem Verkauf, 1411 Juli 12; Verzicht des Grafen Günther [30] von Schwarzburg, Enkel des Å Grafen Johann [II.] von Schwarzburg, auf das Wiederkaufsrecht an Burg und Amt Neuhaus, 1411 Juli 25;
![Revers des Konrad von Hohenlohe-Brauneck über den Wiederkauf der mit Willen Bischof Albrechts [II.] von Würzburg an DM Philipp von Bickenbach verkauften Burg Neuhaus samt den Dörfern Markelsheim und Igersheim und den zugehörigen Gerichten, 1372 März 12; Verkauf der Burg Neuhaus samt den Dörfern Markelsheim und Igersheim auf Wiederkauf an DM Philipp von Bickenbach durch Konrad von Hohenlohe-Brauneck, 1373 Mai 26 [Regest].](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Revers des Konrad von Hohenlohe-Brauneck über den Wiederkauf der mit Willen Bischof Albrechts [II.] von Würzburg an DM Philipp von Bickenbach verkauften Burg Neuhaus samt den Dörfern Markelsheim und Igersheim und den zugehörigen Gerichten, 1372 März 12; Verkauf der Burg Neuhaus samt den Dörfern Markelsheim und Igersheim auf Wiederkauf an DM Philipp von Bickenbach durch Konrad von Hohenlohe-Brauneck, 1373 Mai 26 [Regest].
![Verkauf der Burg Neuhaus auf dem Kitzberg ob Mgh mit ihren Zugehörden, insbesondere der Wiese zu Künweyler bei Blaufelden, und der Dörfer Markelsheim, Igersheim, Harthausen, Neuses, Reisfeld, [Unter-, Mittel- und Ober-]Apfelbach (die drew Apfelbach) und Althausen auf Wiederkauf an DM Konrad von Egloffstein durch Johann [II.] Graf von Schwarzburg und dessen Enkel Heinrich [28] und Günther [30] Grafen von Schwarzburg, 1398 Juli 27; Verschreibung des Grafen Johann [II.] von Schwarzburg und seiner Enkel Heinrich [28] und Günther [30] Grafen von Schwarzburg gegen DM Konrad von Egloffstein zur Verbriefung der von ihrem Å Onkel Graf Günther von Schwarzburg her auf Burg Neuhaus haftenden Pfandschaften oder zur Vertretung des DO vor Gericht sowie zur Erlangung eines Willebriefs des [Grafen Gerhard von Schwarzburg], Bischof von Würzburg, zum Verkauf von Burg Neuhaus, 1398 Juli 27; Willebrief Bischof Gerhards von Würzburg zum Verkauf der Burg Neuhaus durch die Grafen Johann [II.], Heinrich [28] und Günther [30] von Schwarzburg und zu deren Verschreibung gegenüber dem DO, 1398 Juli 27;](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Verkauf der Burg Neuhaus auf dem Kitzberg ob Mgh mit ihren Zugehörden, insbesondere der Wiese zu Künweyler bei Blaufelden, und der Dörfer Markelsheim, Igersheim, Harthausen, Neuses, Reisfeld, [Unter-, Mittel- und Ober-]Apfelbach (die drew Apfelbach) und Althausen auf Wiederkauf an DM Konrad von Egloffstein durch Johann [II.] Graf von Schwarzburg und dessen Enkel Heinrich [28] und Günther [30] Grafen von Schwarzburg, 1398 Juli 27; Verschreibung des Grafen Johann [II.] von Schwarzburg und seiner Enkel Heinrich [28] und Günther [30] Grafen von Schwarzburg gegen DM Konrad von Egloffstein zur Verbriefung der von ihrem Å Onkel Graf Günther von Schwarzburg her auf Burg Neuhaus haftenden Pfandschaften oder zur Vertretung des DO vor Gericht sowie zur Erlangung eines Willebriefs des [Grafen Gerhard von Schwarzburg], Bischof von Würzburg, zum Verkauf von Burg Neuhaus, 1398 Juli 27; Willebrief Bischof Gerhards von Würzburg zum Verkauf der Burg Neuhaus durch die Grafen Johann [II.], Heinrich [28] und Günther [30] von Schwarzburg und zu deren Verschreibung gegenüber dem DO, 1398 Juli 27;
![Vergleich zwischen den Brüdern Gottfried, Gebhard [II.] und Andreas von [Hohenlohe-]Brauneck gen. von Neuhaus - diese mit Zustimmung ihres Vetters Andreas von [Hohenlohe-]Brauneck - und dem DOH Mgh wegen des Verzichts derer von [Hohenlohe-]Brauneck zu Neuhaus auf das Gericht zu Mgh mit Ausnahme der zur Cent Neuhaus gehörenden Blutgerichtsbarkeit, auf die Gemeindsrechte zu Mgh und Stuppach, auf die von ihrer Mutter herrührenden Ansprüche auf das Gut zu Schillingstadt, auf ihre Forderungen wegen der Burg Neuhaus aus der Zeit, als der DO sie innehatte, sowie wegen des Verkaufs ihres Turms samt Hofraite zu Mgh an den DO, 1312 Mai 15 - 20.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Vergleich zwischen den Brüdern Gottfried, Gebhard [II.] und Andreas von [Hohenlohe-]Brauneck gen. von Neuhaus - diese mit Zustimmung ihres Vetters Andreas von [Hohenlohe-]Brauneck - und dem DOH Mgh wegen des Verzichts derer von [Hohenlohe-]Brauneck zu Neuhaus auf das Gericht zu Mgh mit Ausnahme der zur Cent Neuhaus gehörenden Blutgerichtsbarkeit, auf die Gemeindsrechte zu Mgh und Stuppach, auf die von ihrer Mutter herrührenden Ansprüche auf das Gut zu Schillingstadt, auf ihre Forderungen wegen der Burg Neuhaus aus der Zeit, als der DO sie innehatte, sowie wegen des Verkaufs ihres Turms samt Hofraite zu Mgh an den DO, 1312 Mai 15 - 20.
![Verkauf der Burg Neuhaus auf dem Kitzberg ob Igersheim, des Holzes Roggenberg, von in die Leibsbede Mergentheim gehörenden Leibeigenenzu Mgh, im Riet, zu Stuppach und zu Lillstadt, gen. Leibeigener zu Igersheim sowie gen. Güter zu Igersheim und Goldbach an das DOH Mgh durch Gottfried, Gebhard [II.] und Andreas von [Hohenlohe-]Brauneck gen. von Neuhaus, 1315 März 12 [Regest].](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Verkauf der Burg Neuhaus auf dem Kitzberg ob Igersheim, des Holzes Roggenberg, von in die Leibsbede Mergentheim gehörenden Leibeigenenzu Mgh, im Riet, zu Stuppach und zu Lillstadt, gen. Leibeigener zu Igersheim sowie gen. Güter zu Igersheim und Goldbach an das DOH Mgh durch Gottfried, Gebhard [II.] und Andreas von [Hohenlohe-]Brauneck gen. von Neuhaus, 1315 März 12 [Regest].
![Albrecht von Hohenlohe (Hohenloch), Konrad Herr zu Weinsberg (Weinsperg), Anna von Weinsberg, geborene von Hohenlohe und Margarethe von Brauneck (Bruneck), vormals Gräfing von Schwarzburg (Swartzpurg) beurkunden, daß Günther Graf und Herr zu Schwarzburg mit ihrem Einverständnis Schloß Neuhaus (Nuwehuse) auf dem Kitzberg gelegen mit allen Rechten und Einkünften an Herrn Konrad von Egloffstein (vom Eglofstein), Deutschmeister (meister dutsch ordens in dütschen und welschen lannden), und den Deutschen Orden verkauft hat.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/95ac771c-fdfd-4a4c-bfc0-b1d8816a7a82/full/!306,450/0/default.jpg)
Albrecht von Hohenlohe (Hohenloch), Konrad Herr zu Weinsberg (Weinsperg), Anna von Weinsberg, geborene von Hohenlohe und Margarethe von Brauneck (Bruneck), vormals Gräfing von Schwarzburg (Swartzpurg) beurkunden, daß Günther Graf und Herr zu Schwarzburg mit ihrem Einverständnis Schloß Neuhaus (Nuwehuse) auf dem Kitzberg gelegen mit allen Rechten und Einkünften an Herrn Konrad von Egloffstein (vom Eglofstein), Deutschmeister (meister dutsch ordens in dütschen und welschen lannden), und den Deutschen Orden verkauft hat.
![topographisch-historische Beschreibung von Archshofen, [um 1800]; Schenkung von Schloss und Dorf Archshofen an das DOH Mgh durch Friedrich von Archshofen und seine Ehefrau Hedwig, 126[7 Dez. 10; Regest]; Inkorporierung des DOH Archshofen in das DOH Mgh durch DM Eberhard von Sulzberg und Konrad von Gundelfingen, Lkt Fr, 1321 Sept. 10 [Regest]; Schenkung einer zu einem Garten gemachten Hofstatt an der Burgmauer zu Archshofen an das DOH Archshofen durch Gottfried [II.] von Hohenlohe-Brauneck, dessen Ehefrau Margarethe von Gründlach und dessen Bruder Gottfried d.J., 1327 Aug. 24 [Regest]; Verpflichtung zur Übergabe des vom + Ulrich [I.] von [Hohenlohe-]Brauneck[-Haltenbergstetten] erworbenen Kirchensatzes zu Holzhausen an das DOH Archshofen und den Kt Mgh durch Gottfried [II.] von Hohenlohe-Brauneck und seine Ehefrau Margarethe, 1332 Juli 22 [Regest]; Verpflichtung gegenüber ihrem Vetter Gottfried [II.] von Hohenlohe-Brauneck und seiner Ehefrau Margarethe zur Abtretung des Kirchensatzes zu Holzhausen an das DOH Archshofen durch die Brüder Ulrich [II.], Konrad, Domherr zu Würzburg, und Andreas von Hohenlohe [-Brauneck-Haltenbergstetten], 1332 Juni 10; Verkauf des Schlosses Archshofen mit Rechten und gen. Zugehörden, ausgenommen das Patronatsrecht zu Holzhausen, den Zehnten zu Holzhausen, Walkershofen und Auernhofen, die zum Schloss Neuhaus geschlagen wurden, und das den Lochner verliehene Rittermannlehen Archshofen, an Herold von Rhein, 1460 [o.M. o.T.]; Verkauf des Schlosses und einer Hälfte von Archshofen an Adam von Rhein, der anderen Hälfte an die Reichsstadt Rothenburg durch Herold von Rhein, 1463 Sept. 15.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
topographisch-historische Beschreibung von Archshofen, [um 1800]; Schenkung von Schloss und Dorf Archshofen an das DOH Mgh durch Friedrich von Archshofen und seine Ehefrau Hedwig, 126[7 Dez. 10; Regest]; Inkorporierung des DOH Archshofen in das DOH Mgh durch DM Eberhard von Sulzberg und Konrad von Gundelfingen, Lkt Fr, 1321 Sept. 10 [Regest]; Schenkung einer zu einem Garten gemachten Hofstatt an der Burgmauer zu Archshofen an das DOH Archshofen durch Gottfried [II.] von Hohenlohe-Brauneck, dessen Ehefrau Margarethe von Gründlach und dessen Bruder Gottfried d.J., 1327 Aug. 24 [Regest]; Verpflichtung zur Übergabe des vom + Ulrich [I.] von [Hohenlohe-]Brauneck[-Haltenbergstetten] erworbenen Kirchensatzes zu Holzhausen an das DOH Archshofen und den Kt Mgh durch Gottfried [II.] von Hohenlohe-Brauneck und seine Ehefrau Margarethe, 1332 Juli 22 [Regest]; Verpflichtung gegenüber ihrem Vetter Gottfried [II.] von Hohenlohe-Brauneck und seiner Ehefrau Margarethe zur Abtretung des Kirchensatzes zu Holzhausen an das DOH Archshofen durch die Brüder Ulrich [II.], Konrad, Domherr zu Würzburg, und Andreas von Hohenlohe [-Brauneck-Haltenbergstetten], 1332 Juni 10; Verkauf des Schlosses Archshofen mit Rechten und gen. Zugehörden, ausgenommen das Patronatsrecht zu Holzhausen, den Zehnten zu Holzhausen, Walkershofen und Auernhofen, die zum Schloss Neuhaus geschlagen wurden, und das den Lochner verliehene Rittermannlehen Archshofen, an Herold von Rhein, 1460 [o.M. o.T.]; Verkauf des Schlosses und einer Hälfte von Archshofen an Adam von Rhein, der anderen Hälfte an die Reichsstadt Rothenburg durch Herold von Rhein, 1463 Sept. 15.
![Johannes Bischof zu Würzburg (wirtzpurg) beurkundet, daß Konrad von Egloffstein (Eglofsteyn), Deutschmeister (meister dutsches ordens In dutschen und welischen landen), und der Deutsche Orden Schloß Neuhaus (Nuwehus) von Günther Graf und Herr zu Schwarzburg (Swartzpurg), Enkel (tiethter) von Johannes Graf zu Schwarzburg, mit dem Einverständnis des A., als Lehnsherren, gemäß der in einer Kaufurkunde, die im Anschluß wörtlich inseriert ist, getroffenen Vereinbarungen, um 15.100 Gulden gekauft haben, wobei die Kaufurkunde vom 28. Juni 1411 über diesen Sachverhalt hinaus besagt, daß der Verkauf von Neuhaus auch die Dörfer Markelsheim (Marckelsheim), Igersheim, Harthausen (Harthusen), Neuseß (Nuweseß), Apfelbach und Althausen (Althusen) einschließt und daß sich Günther Graf zu Schwarzburg ein Wiederkaufsrecht vorbehält; des weiteren wurde vom A. ein Wiederkaufsrecht vereinbart, wobei bei einem eventuellen Wiederkauf der Deutsche Orden alle Urkunden, die in dieser Sache von denen von Schwarzburg, von Hohenlohe (Hohenloch), von Weinsberg (Winsperg), von Brauneck (Brunecke) oder anderen ausgestellt wurden, an den A. übergeben sollen; darüber hinaus werden dem Deutschen Orden durch den A. gewisse Gerichtshoheiten in der Stadt und Gemarkung Mergentheim übertragen und eine Rückzahlung der Instandsetzungskosten von Schloß Neuhaus bei einem Wiederkauf durch den A. zugesichert. In Vertretung für Dechant und Kapitel [des Domstifts zu Würzburg] beurkundet Herrmann Graf von Orlamünde (Orlemünde) deren Einverständnis.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/cbbcb935-e1b8-4f61-815d-ade51da81dab/full/!306,450/0/default.jpg)
Johannes Bischof zu Würzburg (wirtzpurg) beurkundet, daß Konrad von Egloffstein (Eglofsteyn), Deutschmeister (meister dutsches ordens In dutschen und welischen landen), und der Deutsche Orden Schloß Neuhaus (Nuwehus) von Günther Graf und Herr zu Schwarzburg (Swartzpurg), Enkel (tiethter) von Johannes Graf zu Schwarzburg, mit dem Einverständnis des A., als Lehnsherren, gemäß der in einer Kaufurkunde, die im Anschluß wörtlich inseriert ist, getroffenen Vereinbarungen, um 15.100 Gulden gekauft haben, wobei die Kaufurkunde vom 28. Juni 1411 über diesen Sachverhalt hinaus besagt, daß der Verkauf von Neuhaus auch die Dörfer Markelsheim (Marckelsheim), Igersheim, Harthausen (Harthusen), Neuseß (Nuweseß), Apfelbach und Althausen (Althusen) einschließt und daß sich Günther Graf zu Schwarzburg ein Wiederkaufsrecht vorbehält; des weiteren wurde vom A. ein Wiederkaufsrecht vereinbart, wobei bei einem eventuellen Wiederkauf der Deutsche Orden alle Urkunden, die in dieser Sache von denen von Schwarzburg, von Hohenlohe (Hohenloch), von Weinsberg (Winsperg), von Brauneck (Brunecke) oder anderen ausgestellt wurden, an den A. übergeben sollen; darüber hinaus werden dem Deutschen Orden durch den A. gewisse Gerichtshoheiten in der Stadt und Gemarkung Mergentheim übertragen und eine Rückzahlung der Instandsetzungskosten von Schloß Neuhaus bei einem Wiederkauf durch den A. zugesichert. In Vertretung für Dechant und Kapitel [des Domstifts zu Würzburg] beurkundet Herrmann Graf von Orlamünde (Orlemünde) deren Einverständnis.
![Johannes Graf [zu Schwarzburg] (Swarzburg) und dessen Söhne Günther der Ältere und Günther der Jüngere Grafen und Herren zu Schwarzburg beurkunden, daß ihnen Gerhard Bischof von Würzburg Schloß Neuhaus (veste zum nuenhuse) bei Mergentheim mit allen Rechten und Einkünften und mit den Gütern und Dörfern Markelsheim, Apfelbach (Appfelbach), Igersheim, Harthausen (Harthusen), Neuseß (Nuesesse), Blaufelden (Blafelden), Althausen (Althusen), Königshofen (Kongeshoffen) und Rötelsee, wie diese durch Götz von Brauneck (Brunecke), Bruder des verstorbenen Konrad von Brauneck, an den bereits erwähnten Bischof Gerhard von Würzburg gekommen waren, zu Lehen gegeben hat und darüber hinaus verpflichten sich die A., B ischof Gerhard von Würzburg Schloß Neuhaus bei Bedarf zu öffnen.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Johannes Graf [zu Schwarzburg] (Swarzburg) und dessen Söhne Günther der Ältere und Günther der Jüngere Grafen und Herren zu Schwarzburg beurkunden, daß ihnen Gerhard Bischof von Würzburg Schloß Neuhaus (veste zum nuenhuse) bei Mergentheim mit allen Rechten und Einkünften und mit den Gütern und Dörfern Markelsheim, Apfelbach (Appfelbach), Igersheim, Harthausen (Harthusen), Neuseß (Nuesesse), Blaufelden (Blafelden), Althausen (Althusen), Königshofen (Kongeshoffen) und Rötelsee, wie diese durch Götz von Brauneck (Brunecke), Bruder des verstorbenen Konrad von Brauneck, an den bereits erwähnten Bischof Gerhard von Würzburg gekommen waren, zu Lehen gegeben hat und darüber hinaus verpflichten sich die A., B ischof Gerhard von Würzburg Schloß Neuhaus bei Bedarf zu öffnen.
![Verkauf der Burg Neuhaus auf dem Kitzberg ob Igersheim, des Holzes Roggenberg, von in die Leibsbede Mergentheim gehörenden Leibeigenen zu Mgh, im Riet, zu Stuppach und zu Lillstadt, gen. Leibeigener zu Igersheim sowie gen. Güter zu Igersheim und Goldbach an das DOH Mgh durch Gottfried, Gebhard [II.] und Andreas von [Hohenlohe-]Brauneck gen. von Neuhaus, 1315 März 12.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Verkauf der Burg Neuhaus auf dem Kitzberg ob Igersheim, des Holzes Roggenberg, von in die Leibsbede Mergentheim gehörenden Leibeigenen zu Mgh, im Riet, zu Stuppach und zu Lillstadt, gen. Leibeigener zu Igersheim sowie gen. Güter zu Igersheim und Goldbach an das DOH Mgh durch Gottfried, Gebhard [II.] und Andreas von [Hohenlohe-]Brauneck gen. von Neuhaus, 1315 März 12.
![Verpflichtung gegenüber ihrem Vetter Gottfried [II.] von Hohenlohe-Brauneck und seiner Ehefrau Margarethe zur Abtretung des Kirchensatzes zu Holzhausen an das DOH Archshofen durch die Brüder Ulrich [II.], Konrad, Domherr zu Würzburg, und Andreas von Hohenlohe [-Brauneck-Haltenbergstetten], 1332 Juni 10 [Abschrift aus einem Registration-Buch von Neuhaus durch den DO-Archivar Johann Stephan Kheull].](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)