Urkunden
Pfaff Andreas Wullenweber, Frühmesser zu Plieningen, verkauft an Dekan, Kammerer und Kapitel zu Nellingen oder Esslingen 5 ß h. Gült aus einer Wiese zu Birkach um 5 lb. h.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 12885 = WR 12885
- Former reference number
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Weltl. und geistl. Ämter
Stuttgart Stift
B. 17
- Further information
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Aussteller: Wullenweber, Andreas, Frühmesser zu Plieningen
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Stuttgart Stift
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Wullenweber, Andreas; Frühmesser zu Plieningen
Date of creation
1482 Februar 9
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1482 Februar 9
Other Objects (12)
Pfaff Hans Miller, Frühmesser zu Plieningen, leiht Michael Link von da Äcker, Wiesen und Gärten seiner Pfründe zu Erblehen. .
Pfaff Simon, Frühmesser zu Erdmannhausen, geboren von Marbach, verkauft dem Kloster Backnang eine Gült zu Wattenweiler, die seiner Pfründe gehört.
Pfaff Albrecht Metzler, Frühmesser zu Oppenweiler, verkauft an Kloster Backnang zwei Wiesen unter dem Seeschutz zu Matzenhart und das Häuslein zu Backnang, wie es von Fritz von Nippenburg erkauft ist.
Pfaff Heinrich, Frühmesser auf des hl. Kreuzes Altar zu Urach, stimmt zu, daß eine Gült von 30 ß h., die auf einem Haus und Wiese zu Urach liegt, geteilt, abgelöst und auf andere sicherere Güter geschlagen wird.
Pfaff Heinrich Pfister von Schelklingen, Frühmesser zu Göppingen, vermacht seiner Pfründe sein eigenes Haus daselbst als Wohnung des Frühmessers.
Der Dekan und Pfarrer und der Frühmesser zu Faurndau reversieren, als Wilhelm von Rechberg Unserer Lieben Frau eine Wiese und 5 ß Gült zu Jahrzeiten gestiftet hat.
Pfaff Thoman Leingräber von Heppach, Frühmesser St. Ottilien zu Plochingen, leiht Hans Tüschle von Pfauhausen 1/2 Söld und Lehen daselbst zu Erblehen. .
Der Frühmesser auf St. Elisabethen Altar in Unser Frauen Kapelle zu Vaihingen leiht Heinrich Klein, der Hüglerin Tochtermann, Bürger zu Vaihingen, sechs Morgen Acker zu einem Erblehen.
Der Frühmesser zu Bietigheim verleiht das Höflein seiner Pfründe in Pleidelsheim als Erblehen.
Der Frühmesser zu Böhringen verkauft ein Gärtlein seiner Pfründe an Martin Schwarz von da gegen die Verpflichtung, die darauf ruhenden 4 1/2 ß h. jährlich für das Seelgerät des Hans Kottler und seine Frau der Hellwägin zu reichen.
Der Frühmesser zu Haiterbach erklärt den Schuldbrief, den ihm Ludwig von Emershofen über eine Fruchtgült von dem Hof, genannt der Stahlerin Gut zu Gündringen, ausgestellt hat, für kraftlos.
Der Frühmesser auf St. Stephans und St. Niclaus Altären in der Marienkapelle zu Vaihingen leiht dem ehrbaren Knecht Hans Weber, Richlins Tochtermann, Bürger zu Vaihingen, einen Garten am Egelsee zu einem rechten Erbe.
Pfaff Hans Miller, Frühmesser zu Plieningen, leiht Michael Link von da Äcker, Wiesen und Gärten seiner Pfründe zu Erblehen. .
Pfaff Simon, Frühmesser zu Erdmannhausen, geboren von Marbach, verkauft dem Kloster Backnang eine Gült zu Wattenweiler, die seiner Pfründe gehört.
Pfaff Albrecht Metzler, Frühmesser zu Oppenweiler, verkauft an Kloster Backnang zwei Wiesen unter dem Seeschutz zu Matzenhart und das Häuslein zu Backnang, wie es von Fritz von Nippenburg erkauft ist.
Pfaff Heinrich, Frühmesser auf des hl. Kreuzes Altar zu Urach, stimmt zu, daß eine Gült von 30 ß h., die auf einem Haus und Wiese zu Urach liegt, geteilt, abgelöst und auf andere sicherere Güter geschlagen wird.
Pfaff Heinrich Pfister von Schelklingen, Frühmesser zu Göppingen, vermacht seiner Pfründe sein eigenes Haus daselbst als Wohnung des Frühmessers.
Der Dekan und Pfarrer und der Frühmesser zu Faurndau reversieren, als Wilhelm von Rechberg Unserer Lieben Frau eine Wiese und 5 ß Gült zu Jahrzeiten gestiftet hat.
Pfaff Thoman Leingräber von Heppach, Frühmesser St. Ottilien zu Plochingen, leiht Hans Tüschle von Pfauhausen 1/2 Söld und Lehen daselbst zu Erblehen. .
Der Frühmesser auf St. Elisabethen Altar in Unser Frauen Kapelle zu Vaihingen leiht Heinrich Klein, der Hüglerin Tochtermann, Bürger zu Vaihingen, sechs Morgen Acker zu einem Erblehen.
Der Frühmesser zu Bietigheim verleiht das Höflein seiner Pfründe in Pleidelsheim als Erblehen.
Der Frühmesser zu Böhringen verkauft ein Gärtlein seiner Pfründe an Martin Schwarz von da gegen die Verpflichtung, die darauf ruhenden 4 1/2 ß h. jährlich für das Seelgerät des Hans Kottler und seine Frau der Hellwägin zu reichen.
Der Frühmesser zu Haiterbach erklärt den Schuldbrief, den ihm Ludwig von Emershofen über eine Fruchtgült von dem Hof, genannt der Stahlerin Gut zu Gündringen, ausgestellt hat, für kraftlos.
Der Frühmesser auf St. Stephans und St. Niclaus Altären in der Marienkapelle zu Vaihingen leiht dem ehrbaren Knecht Hans Weber, Richlins Tochtermann, Bürger zu Vaihingen, einen Garten am Egelsee zu einem rechten Erbe.
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