Urkunden
Der Frühmesser zu Bietigheim verleiht das Höflein seiner Pfründe in Pleidelsheim als Erblehen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 6986 = WR 6986
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Bietigheim W.
B. 46
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Bietigheim, Frühmesser
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Bietigheim W.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Bietigheim, Frühmesser
Laufzeit
1387 April 3
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1387 April 3
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Schultheiß und Gericht zu Bietigheim verhören Kundschaft, wie es von Alter mit der Schatzung, der Steuer und dem Forst gehalten worden sei.
Vor Schultheiß und Gericht zu Bietigheim setzt Aberlin Schertter, Bürger daselbst, dem Kloster Marienkron (Rechentshofen) all seine Güter zu Pfand für Ablösung von 60 fl., die auf seiner dem Kloster verkauften Hube ruhen.
Schultheiß und Gericht zu Bietigheim verhören Kundschaft wegen der Bedingungen, unter denen ein Hof in Löchgau feilgeboten und verkauft worden ist.
Schultheiß und Richter zu Bietigheim zeigen dem Propst des Allerheiligenstifts (!) zu Speyer die Stiftung einer Frühmesse in ihrer Pfarrkirche an und bitten um Bestätigung. .
Fritz von Sachsenheim genannt Schwarzfritz beurkundet ein Schiedsgerichtsurteil zwischen Georg von Nippenburg und der Herrschaft Württemberg wegen des Eigentumrechts an einer Kelter in Bietigheim.
Die geistlichen Richter des Bischofs zu Speyer beurkunden, daß vor ihnen Albrecht Stolle von Bietigheim bekannt hat, daß er vor mehr als 11 Jahren die Güter des Klosters Pforzheim zu Bietigheim als Erblehen bestanden habe.
Peter Hornolt, Bürger zu Bietigheim, stiftet 7 lb. h. Gült zu einer Jahrzeit in der Pfarrkirche zu Bietigheim für sich, seine verstorbene Frau und ihrer beider Vorfahren.
Der Generalvikar des Bischofs von Speyer bestätigt die von dem verstorbenen Pfarrer von Löchgau Konrad Nagel von Esslingen gestiftete Frühmeßpfründe in Löchgau.
Michel Brügel von Löchgau verschreibt sich mit zwei Bürgen dem Domstift Speyer für eine Schuld von 7 fl. 7 ß h., die in zwei Zielen bis Martini 1476 heimzuzahlen sind.
Schultheiß und Richter zu Löchgau beurkunden, daß der Pfründner des Altars zum hl. Kreuz in der Pfarrkirche zu Bönnigheim den neunten Teil des Zehnten zu Löchgau, der seiner Pfründe gehört, dem Domstift Speyer verkauft hat.
Elf Einwohner von Löchgau verkaufen dem Domstift Speyer 4 fl. Zins aus genannten Grundstücken um 80 fl.
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Elf Einwohner von Löchgau verkaufen dem Domstift Speyer 4 fl. Zins aus genannten Grundstücken um 80 fl.
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