- Material/Technique
-
Pergament
- Location
-
Schatzkammer der Basilika Sankt Ludgerus (Essen)
- Related object and literature
Subject (what)
Beschreibung: männlicher Heiliger (mit Namen)
Classification
Buchmalerei
- Last update
-
08.03.2023, 1:31 PM CET
Object type
- Miniatur
Time of origin
- um 1490
Other Objects (12)
Hugenpoet-Psalter
Rittersitz Haus Hugenpoet, Bd. I
Werden.-Constanz Erasmus Bertram von Hugenpoet zu Hugenpoet, kurpfälzischer Kämmerer, Geheimer und Hofrat, Amtmann zu Nideggen, bekundet, daß Abt Ferdinand ihn nach dem Tod seines Vaters Johann Wilhelm von Hugenpoet zu Hugenpoet, pfalzneuburgischen Rats und Amtmanns zu Beyenburg, mit dem Haus Hugenpoet im Kirchspiel Kettwig und Fürstentum Berg zu Dienstmannsrecht, zugleich auch zu Behuf seiner Geschwister, belehnt hat. Er hat gehuldigt im Beisein der Dienstmanns- Lehnmannen Johann Arnold Stecke, Rittmeisters, Caspar Rating, Schöffen des Landgerichts Werden, und Heinrich Osten. - Or., Petschaft und Unterschrift
Eickel, Hof im Amt Bochum, Lehnrente von 7 Mark Gold aus denselben
Wilhelm Hugenpoet, Sohn des + Johann im Hugenpoet, macht bekannt daß ihn Abt Hermann zu Dienstmannsrecht mit dem Haus und Gut Hugenpoet sowie dem dazu gehörenden Land im Kirchspiel Kettwig zu Dienstmannsrecht belehnt hat. Wilhelm hat gehuldigt. Anwesend waren der Propst Joachim Hugenpoet, der Kellner Heinrich Duden, Johann Ketteler, Caspar Kols und Johann Padberg, Rentmeister. - Es siegelt der Aussteller. - Geben ...
Schulden des Johann von Hugenpoet zu Gosewinkel bei Hermann von dem Broel gen. Plater, Westhemmerde
Horst zu Crange, nebst einem Viertel vom Behmers-Gut und 7 Mark aus dem Hofe zu Eickel, (1577) 1598-1805
Hof zum Hofe und Hofermühle, Erbpachtsgut in der Honnschaft Hasselbeck (z.T. als Lehen bezeichnet, auch zu Langenbögel gerechnet)
Reliquiar
Wilhelm Hugenpoet zu Hugenpoet macht bekannt, daß Abt Heinrich ihn zu Dienstmannsrecht mit dem Haus, Hof und Gut Hugenpoet, dem dabei gelegenen Land und dem Zubehör im Kirchspiel Kettwig belehnt hat. Er hat gehuldigt. Anwesend waren Wilhelm Schlechtendahl, Rentmeister des Abts, Alexander Kuchenbecker (Kucken-), Richter, und Jaspar Bungart, früherer Bürgermeister von Werden. - Es siegelt der Aussteller.
Reliquienhalbfigur des heiligen Liudger
Erbvergleich zwischen Johann von Hugenpoet zu Gosewinkel und seinem Sohn Wilhelm Vincenz von Hugenpoet
Hugenpoet-Psalter
Rittersitz Haus Hugenpoet, Bd. I
Werden.-Constanz Erasmus Bertram von Hugenpoet zu Hugenpoet, kurpfälzischer Kämmerer, Geheimer und Hofrat, Amtmann zu Nideggen, bekundet, daß Abt Ferdinand ihn nach dem Tod seines Vaters Johann Wilhelm von Hugenpoet zu Hugenpoet, pfalzneuburgischen Rats und Amtmanns zu Beyenburg, mit dem Haus Hugenpoet im Kirchspiel Kettwig und Fürstentum Berg zu Dienstmannsrecht, zugleich auch zu Behuf seiner Geschwister, belehnt hat. Er hat gehuldigt im Beisein der Dienstmanns- Lehnmannen Johann Arnold Stecke, Rittmeisters, Caspar Rating, Schöffen des Landgerichts Werden, und Heinrich Osten. - Or., Petschaft und Unterschrift
Eickel, Hof im Amt Bochum, Lehnrente von 7 Mark Gold aus denselben
Wilhelm Hugenpoet, Sohn des + Johann im Hugenpoet, macht bekannt daß ihn Abt Hermann zu Dienstmannsrecht mit dem Haus und Gut Hugenpoet sowie dem dazu gehörenden Land im Kirchspiel Kettwig zu Dienstmannsrecht belehnt hat. Wilhelm hat gehuldigt. Anwesend waren der Propst Joachim Hugenpoet, der Kellner Heinrich Duden, Johann Ketteler, Caspar Kols und Johann Padberg, Rentmeister. - Es siegelt der Aussteller. - Geben ...
Schulden des Johann von Hugenpoet zu Gosewinkel bei Hermann von dem Broel gen. Plater, Westhemmerde
Horst zu Crange, nebst einem Viertel vom Behmers-Gut und 7 Mark aus dem Hofe zu Eickel, (1577) 1598-1805
Hof zum Hofe und Hofermühle, Erbpachtsgut in der Honnschaft Hasselbeck (z.T. als Lehen bezeichnet, auch zu Langenbögel gerechnet)
Reliquiar
Wilhelm Hugenpoet zu Hugenpoet macht bekannt, daß Abt Heinrich ihn zu Dienstmannsrecht mit dem Haus, Hof und Gut Hugenpoet, dem dabei gelegenen Land und dem Zubehör im Kirchspiel Kettwig belehnt hat. Er hat gehuldigt. Anwesend waren Wilhelm Schlechtendahl, Rentmeister des Abts, Alexander Kuchenbecker (Kucken-), Richter, und Jaspar Bungart, früherer Bürgermeister von Werden. - Es siegelt der Aussteller.
Reliquienhalbfigur des heiligen Liudger
Erbvergleich zwischen Johann von Hugenpoet zu Gosewinkel und seinem Sohn Wilhelm Vincenz von Hugenpoet
Hugenpoet-Psalter
Rittersitz Haus Hugenpoet, Bd. I
Werden.-Constanz Erasmus Bertram von Hugenpoet zu Hugenpoet, kurpfälzischer Kämmerer, Geheimer und Hofrat, Amtmann zu Nideggen, bekundet, daß Abt Ferdinand ihn nach dem Tod seines Vaters Johann Wilhelm von Hugenpoet zu Hugenpoet, pfalzneuburgischen Rats und Amtmanns zu Beyenburg, mit dem Haus Hugenpoet im Kirchspiel Kettwig und Fürstentum Berg zu Dienstmannsrecht, zugleich auch zu Behuf seiner Geschwister, belehnt hat. Er hat gehuldigt im Beisein der Dienstmanns- Lehnmannen Johann Arnold Stecke, Rittmeisters, Caspar Rating, Schöffen des Landgerichts Werden, und Heinrich Osten. - Or., Petschaft und Unterschrift
Eickel, Hof im Amt Bochum, Lehnrente von 7 Mark Gold aus denselben
Wilhelm Hugenpoet, Sohn des + Johann im Hugenpoet, macht bekannt daß ihn Abt Hermann zu Dienstmannsrecht mit dem Haus und Gut Hugenpoet sowie dem dazu gehörenden Land im Kirchspiel Kettwig zu Dienstmannsrecht belehnt hat. Wilhelm hat gehuldigt. Anwesend waren der Propst Joachim Hugenpoet, der Kellner Heinrich Duden, Johann Ketteler, Caspar Kols und Johann Padberg, Rentmeister. - Es siegelt der Aussteller. - Geben ...
Schulden des Johann von Hugenpoet zu Gosewinkel bei Hermann von dem Broel gen. Plater, Westhemmerde
Horst zu Crange, nebst einem Viertel vom Behmers-Gut und 7 Mark aus dem Hofe zu Eickel, (1577) 1598-1805
Hof zum Hofe und Hofermühle, Erbpachtsgut in der Honnschaft Hasselbeck (z.T. als Lehen bezeichnet, auch zu Langenbögel gerechnet)
Reliquiar
Wilhelm Hugenpoet zu Hugenpoet macht bekannt, daß Abt Heinrich ihn zu Dienstmannsrecht mit dem Haus, Hof und Gut Hugenpoet, dem dabei gelegenen Land und dem Zubehör im Kirchspiel Kettwig belehnt hat. Er hat gehuldigt. Anwesend waren Wilhelm Schlechtendahl, Rentmeister des Abts, Alexander Kuchenbecker (Kucken-), Richter, und Jaspar Bungart, früherer Bürgermeister von Werden. - Es siegelt der Aussteller.
Reliquienhalbfigur des heiligen Liudger