Urkunden
König Mathias von Ungarn rechtfertigt sich in einem Schreiben an Graf Eberhard (V.) d. Ä. wegen der auf dem Nürnberger Reichstag gegen ihn erhobenen Vorwürfe.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 4653 = WR 4653
- Former reference number
-
Kanzlei
Reichstagsakten
B. 2
- Further information
-
Ausstellungsort: Ofen
Aussteller: Ungarn, Mathias v., König
Überlieferungsart: Abschrift
Besonderheiten: Kopie mit undatierter Abschrift des von Nürnberg ausgegangenen Schreibens.
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Reichstagsakten
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Indexentry place
Ofen (Buda) [H]
Date of creation
1481 Oktober 23
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1481 Oktober 23
Other Objects (12)
König Mathias fordert Graf Ulrich von als seinen Lehensmann auf, wider seinen Feind Markgraf Albrecht von Brandenburg Kriegshilfe zu leisten.
König Mathias berichtet über die Ursachen der Feindschaft mit Markgraf Albrecht von Brandenburg und dessen Tochter Barbara, der Witwe Herzog Heinrichs zu Freistadt (Glogau).
König Mathias von Ungarn und Böhmen ladet Graf Ulrich V. zum Lehenempfang nach Breslau.
Ratschlag, wie Herr Hans Blaicher mit dem Kaiser verhandeln soll, daß er die Grafen bei der Anzahl lasse, die sie schon bei ihm stehen haben.
Nürnberger Abschied der Türkenhilfe halben.
Kaiser Friedrich III. verkündigt den zehnjährigen Landfrieden.
König Friedrich erneuert die Frankfurter Ordnung von 1442 Aug. 14.
Ordnung und Anschlag des gemeinen Zugs wider die Türken.
Herzog Eberhard II. schreibt auf Grund des von König und Fürsten zu Worms erlassenen Mandats vom 7. Aug. 1495 einen gemeinen Pfennig zur Türkenhilfe aus.
Anschlag zu Nürnberg für den Türkenzug.
Abschied zur Worms.
Abschied zu Freiburg i. Breisgau.
König Mathias fordert Graf Ulrich von als seinen Lehensmann auf, wider seinen Feind Markgraf Albrecht von Brandenburg Kriegshilfe zu leisten.
König Mathias berichtet über die Ursachen der Feindschaft mit Markgraf Albrecht von Brandenburg und dessen Tochter Barbara, der Witwe Herzog Heinrichs zu Freistadt (Glogau).
König Mathias von Ungarn und Böhmen ladet Graf Ulrich V. zum Lehenempfang nach Breslau.
Ratschlag, wie Herr Hans Blaicher mit dem Kaiser verhandeln soll, daß er die Grafen bei der Anzahl lasse, die sie schon bei ihm stehen haben.
Nürnberger Abschied der Türkenhilfe halben.
Kaiser Friedrich III. verkündigt den zehnjährigen Landfrieden.
König Friedrich erneuert die Frankfurter Ordnung von 1442 Aug. 14.
Ordnung und Anschlag des gemeinen Zugs wider die Türken.
Herzog Eberhard II. schreibt auf Grund des von König und Fürsten zu Worms erlassenen Mandats vom 7. Aug. 1495 einen gemeinen Pfennig zur Türkenhilfe aus.
Anschlag zu Nürnberg für den Türkenzug.
Abschied zur Worms.
Abschied zu Freiburg i. Breisgau.
König Mathias fordert Graf Ulrich von als seinen Lehensmann auf, wider seinen Feind Markgraf Albrecht von Brandenburg Kriegshilfe zu leisten.
König Mathias berichtet über die Ursachen der Feindschaft mit Markgraf Albrecht von Brandenburg und dessen Tochter Barbara, der Witwe Herzog Heinrichs zu Freistadt (Glogau).
König Mathias von Ungarn und Böhmen ladet Graf Ulrich V. zum Lehenempfang nach Breslau.
Ratschlag, wie Herr Hans Blaicher mit dem Kaiser verhandeln soll, daß er die Grafen bei der Anzahl lasse, die sie schon bei ihm stehen haben.
Nürnberger Abschied der Türkenhilfe halben.
Kaiser Friedrich III. verkündigt den zehnjährigen Landfrieden.
König Friedrich erneuert die Frankfurter Ordnung von 1442 Aug. 14.
Ordnung und Anschlag des gemeinen Zugs wider die Türken.
Herzog Eberhard II. schreibt auf Grund des von König und Fürsten zu Worms erlassenen Mandats vom 7. Aug. 1495 einen gemeinen Pfennig zur Türkenhilfe aus.
Anschlag zu Nürnberg für den Türkenzug.
Abschied zur Worms.