Urkunden
Erzherzog Sigmund und Graf Eberhard d. Ä. schließen eine Einung auf zehn Jahre.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 4888 a = WR 4888a
- Former reference number
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Kanzlei
Österreich
- Further information
-
Ausstellungsort: Innsbruck
Aussteller: Sigmund, Erzherzog; Eberhard (V.) d. Ä., Graf
Überlieferungsart: Vidimus
Besonderheiten: WR 4888 a vid. in 1507
- Context
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Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Österreich
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Indexentry place
Innsbruck, Tirol [A]
Date of creation
1485 Juni 28
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1485 Juni 28
Other Objects (12)
Erzherzog Sigmund und Graf Eberhard d. Ä. schließen eine Einung auf zehn Jahre.
Erzherzog Sigmund und Graf Eberhard d. Ä. schließen eine Einung auf fünf Jahre.
Erzherzog Sigmund und Graf Eberhard d. Ä. schließen eine Einung auf vier Jahre und bereden schiedsrichtliches Verfahren für etwaige Streitigkeit zwischen den Ihrigen (wie WR 4837).
Erzherzog Sigmund und Graf Eberhard d. Ä. schließen eine Einung auf fünf Jahre.
Erzherzog Sigmund verspricht als Gegenleistung, den Grafen Heinrich in seinen Streitigkeiten mit Graf Eberhard d. Ä. und d. J. zu fördern und zu unterstützen.
Erzherzog Sigmund verschreibt gemäß dem Vergleich, den Markgraf Albrecht von Brandenburg zwischen ihm und Graf Eberhard d. Ä. gemacht hat, diesem für fünf Jahre ein Dienstgeld von jährlich 3000 fl.
Erzherzog Sigmund verspricht als Gegenleistung, den Grafen Heinrich in seinen Streitigkeiten mit Graf Eberhard d. Ä. und d. J. zu fördern und zu unterstützen.
Erzherzog Sigmund bevollmächtigt in Gemäßheit der Verschreibung Graf Heinrichs (WR 4869) seinen Rat Hans Truchsess von Höfingen, die Huldigung in Mömpelgard, Horburg und Reichenweier einzunehmen.
Erzherzog Sigmund geht eine Einung auf zehn Jahre mit Graf Eberhard V. ein.
Schriftwechsel zwischen Erzherzog Sigmund und Graf Eberhard d. Ä. betr. die Fehde des Ersteren mit Kunz von Aufseß.
Erzherzog Sigmund schreibt an Hans Jakob von Bodman der Spenne mit Württemberg halben.
Erzherzog Sigmund von Österreich bittet Graf Eberhard V. um eine beglaubigte Abschrift des Pfandbriefs über Achalm.
Erzherzog Sigmund und Graf Eberhard d. Ä. schließen eine Einung auf zehn Jahre.
Erzherzog Sigmund und Graf Eberhard d. Ä. schließen eine Einung auf fünf Jahre.
Erzherzog Sigmund und Graf Eberhard d. Ä. schließen eine Einung auf vier Jahre und bereden schiedsrichtliches Verfahren für etwaige Streitigkeit zwischen den Ihrigen (wie WR 4837).
Erzherzog Sigmund und Graf Eberhard d. Ä. schließen eine Einung auf fünf Jahre.
Erzherzog Sigmund verspricht als Gegenleistung, den Grafen Heinrich in seinen Streitigkeiten mit Graf Eberhard d. Ä. und d. J. zu fördern und zu unterstützen.
Erzherzog Sigmund verschreibt gemäß dem Vergleich, den Markgraf Albrecht von Brandenburg zwischen ihm und Graf Eberhard d. Ä. gemacht hat, diesem für fünf Jahre ein Dienstgeld von jährlich 3000 fl.
Erzherzog Sigmund verspricht als Gegenleistung, den Grafen Heinrich in seinen Streitigkeiten mit Graf Eberhard d. Ä. und d. J. zu fördern und zu unterstützen.
Erzherzog Sigmund bevollmächtigt in Gemäßheit der Verschreibung Graf Heinrichs (WR 4869) seinen Rat Hans Truchsess von Höfingen, die Huldigung in Mömpelgard, Horburg und Reichenweier einzunehmen.
Erzherzog Sigmund geht eine Einung auf zehn Jahre mit Graf Eberhard V. ein.
Schriftwechsel zwischen Erzherzog Sigmund und Graf Eberhard d. Ä. betr. die Fehde des Ersteren mit Kunz von Aufseß.
Erzherzog Sigmund schreibt an Hans Jakob von Bodman der Spenne mit Württemberg halben.
Erzherzog Sigmund von Österreich bittet Graf Eberhard V. um eine beglaubigte Abschrift des Pfandbriefs über Achalm.
Erzherzog Sigmund und Graf Eberhard d. Ä. schließen eine Einung auf zehn Jahre.
Erzherzog Sigmund und Graf Eberhard d. Ä. schließen eine Einung auf fünf Jahre.
Erzherzog Sigmund und Graf Eberhard d. Ä. schließen eine Einung auf vier Jahre und bereden schiedsrichtliches Verfahren für etwaige Streitigkeit zwischen den Ihrigen (wie WR 4837).
Erzherzog Sigmund und Graf Eberhard d. Ä. schließen eine Einung auf fünf Jahre.
Erzherzog Sigmund verspricht als Gegenleistung, den Grafen Heinrich in seinen Streitigkeiten mit Graf Eberhard d. Ä. und d. J. zu fördern und zu unterstützen.
Erzherzog Sigmund verschreibt gemäß dem Vergleich, den Markgraf Albrecht von Brandenburg zwischen ihm und Graf Eberhard d. Ä. gemacht hat, diesem für fünf Jahre ein Dienstgeld von jährlich 3000 fl.
Erzherzog Sigmund verspricht als Gegenleistung, den Grafen Heinrich in seinen Streitigkeiten mit Graf Eberhard d. Ä. und d. J. zu fördern und zu unterstützen.
Erzherzog Sigmund bevollmächtigt in Gemäßheit der Verschreibung Graf Heinrichs (WR 4869) seinen Rat Hans Truchsess von Höfingen, die Huldigung in Mömpelgard, Horburg und Reichenweier einzunehmen.
Erzherzog Sigmund geht eine Einung auf zehn Jahre mit Graf Eberhard V. ein.
Schriftwechsel zwischen Erzherzog Sigmund und Graf Eberhard d. Ä. betr. die Fehde des Ersteren mit Kunz von Aufseß.
Erzherzog Sigmund schreibt an Hans Jakob von Bodman der Spenne mit Württemberg halben.