Urkunden
Jörg von Werdnau, Hansen sel. Sohn zu Pfauhausen, verkauft an Prior und Konvent zu Sindelfingen seinen Teil des Korn- und Weinzehnten zu Cannstatt um 365 fl.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 12375 = WR 12375
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Sindelfingen Stift
B. 14
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Werdnau, Jörg v.
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Sindelfingen Stift
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Werdnau, Jörg von
Laufzeit
1482 April 30
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1482 April 30
Ähnliche Objekte (12)
Schwenger und Wolf von Werdnau verkaufen ihrem Vetter Hans von Werdnau d. Ä. ihren Korn- und Weinzehnten zu Cannstatt auf Wiederkauf um 300 fl.
Ludwig von Werdnau, Volmars sel. Sohn, verkauft an seine Brüder Schwenger und Wolf seinen Teil am Weinzehnten zu Cannstatt um 100 fl.
Schwenger und Wolf von Werdnau verzichten auf den Wiederkauf aus WR 12 287.
Hans von Werdnau gibt dem Stift Stuttgart ein Haus am Bach zu Pfauhausen im Tausch gegen das Pfarrhaus auf dem Burggraben vor der Burg.
Jörg von Werdnau zu Pfauhausen reversiert, als ihm Graf Ulrich V. und Eberhard VI. vergönnt haben, ein bestabtes Gericht im Dorf Pfauhausen zu haben, wogegen er ihnen vergönnt, dort einmal die armen Leute um den 20. Pfennig zu schätzen.
Heinrich von Werdnau, der in dem Kaufbrief über den Zehnten zu Grabenstetten als Gewer und Mitfertiger genannt ist, verschreibt sich dafür noch besonders, weil sein Name in der Urkunde auf Radierung steht.
Jörg v. Werdnau leiht Schultheiß, Gericht und Gemeinde von Schlierbach das Albernholz beim Dorf, das sie als Weide oder Holz nutzen mögen, zu einem Erblehen.
Eitel von Werdnau macht dem Herzog Friedrich von Österreich die halbe Feste Gleißenburg zu Lehen.
Jakob und Hans von Werdnau verkaufen dem Meister Mathäus Böblinger 50 fl. jährlicher Gült um 1000 fl. und setzen zu Pfand ihr Städtlein Wendlingen mit dem Schloß dabei.
Eitel von Werdnau sendet dem Herzog Friedrich von Österreich sein Lehen Gleißenburg auf, weil er es seinem Bruder Volmar von Werdnau verkauft hat.
Jörg Schäublin verkauft an Prior und Konvent des Stifts Sindelfingen drei Malter Dinkel Gült um 21 lb. h.
Heinrich von Werdnau verkauft sein Haus in Kirchheim an Barbara von Westerstetten, Wolf Schillings Frau, um 250 fl.
Schwenger und Wolf von Werdnau verkaufen ihrem Vetter Hans von Werdnau d. Ä. ihren Korn- und Weinzehnten zu Cannstatt auf Wiederkauf um 300 fl.
Ludwig von Werdnau, Volmars sel. Sohn, verkauft an seine Brüder Schwenger und Wolf seinen Teil am Weinzehnten zu Cannstatt um 100 fl.
Schwenger und Wolf von Werdnau verzichten auf den Wiederkauf aus WR 12 287.
Hans von Werdnau gibt dem Stift Stuttgart ein Haus am Bach zu Pfauhausen im Tausch gegen das Pfarrhaus auf dem Burggraben vor der Burg.
Jörg von Werdnau zu Pfauhausen reversiert, als ihm Graf Ulrich V. und Eberhard VI. vergönnt haben, ein bestabtes Gericht im Dorf Pfauhausen zu haben, wogegen er ihnen vergönnt, dort einmal die armen Leute um den 20. Pfennig zu schätzen.
Heinrich von Werdnau, der in dem Kaufbrief über den Zehnten zu Grabenstetten als Gewer und Mitfertiger genannt ist, verschreibt sich dafür noch besonders, weil sein Name in der Urkunde auf Radierung steht.
Jörg v. Werdnau leiht Schultheiß, Gericht und Gemeinde von Schlierbach das Albernholz beim Dorf, das sie als Weide oder Holz nutzen mögen, zu einem Erblehen.
Eitel von Werdnau macht dem Herzog Friedrich von Österreich die halbe Feste Gleißenburg zu Lehen.
Jakob und Hans von Werdnau verkaufen dem Meister Mathäus Böblinger 50 fl. jährlicher Gült um 1000 fl. und setzen zu Pfand ihr Städtlein Wendlingen mit dem Schloß dabei.
Eitel von Werdnau sendet dem Herzog Friedrich von Österreich sein Lehen Gleißenburg auf, weil er es seinem Bruder Volmar von Werdnau verkauft hat.
Jörg Schäublin verkauft an Prior und Konvent des Stifts Sindelfingen drei Malter Dinkel Gült um 21 lb. h.
Heinrich von Werdnau verkauft sein Haus in Kirchheim an Barbara von Westerstetten, Wolf Schillings Frau, um 250 fl.
Schwenger und Wolf von Werdnau verkaufen ihrem Vetter Hans von Werdnau d. Ä. ihren Korn- und Weinzehnten zu Cannstatt auf Wiederkauf um 300 fl.
Ludwig von Werdnau, Volmars sel. Sohn, verkauft an seine Brüder Schwenger und Wolf seinen Teil am Weinzehnten zu Cannstatt um 100 fl.
Schwenger und Wolf von Werdnau verzichten auf den Wiederkauf aus WR 12 287.
Hans von Werdnau gibt dem Stift Stuttgart ein Haus am Bach zu Pfauhausen im Tausch gegen das Pfarrhaus auf dem Burggraben vor der Burg.
Jörg von Werdnau zu Pfauhausen reversiert, als ihm Graf Ulrich V. und Eberhard VI. vergönnt haben, ein bestabtes Gericht im Dorf Pfauhausen zu haben, wogegen er ihnen vergönnt, dort einmal die armen Leute um den 20. Pfennig zu schätzen.
Heinrich von Werdnau, der in dem Kaufbrief über den Zehnten zu Grabenstetten als Gewer und Mitfertiger genannt ist, verschreibt sich dafür noch besonders, weil sein Name in der Urkunde auf Radierung steht.
Jörg v. Werdnau leiht Schultheiß, Gericht und Gemeinde von Schlierbach das Albernholz beim Dorf, das sie als Weide oder Holz nutzen mögen, zu einem Erblehen.
Eitel von Werdnau macht dem Herzog Friedrich von Österreich die halbe Feste Gleißenburg zu Lehen.
Jakob und Hans von Werdnau verkaufen dem Meister Mathäus Böblinger 50 fl. jährlicher Gült um 1000 fl. und setzen zu Pfand ihr Städtlein Wendlingen mit dem Schloß dabei.
Eitel von Werdnau sendet dem Herzog Friedrich von Österreich sein Lehen Gleißenburg auf, weil er es seinem Bruder Volmar von Werdnau verkauft hat.
Jörg Schäublin verkauft an Prior und Konvent des Stifts Sindelfingen drei Malter Dinkel Gült um 21 lb. h.