Urkunden
Eitel von Werdnau sendet dem Herzog Friedrich von Österreich sein Lehen Gleißenburg auf, weil er es seinem Bruder Volmar von Werdnau verkauft hat.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 7101 = WR 7101
- Former reference number
-
Weltl. und geistl. Ämter
Blaubeuren W.
B. 33
- Further information
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Aussteller: Werdnau, Eitel v.
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
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Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Blaubeuren W.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Werdnau, Eitel von
Date of creation
1426 August 24
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1426 August 24
Other Objects (12)
Eitel von Werdnau macht dem Herzog Friedrich von Österreich die halbe Feste Gleißenburg zu Lehen.
Schwenger und Wolf von Werdnau verkaufen ihrem Vetter Hans von Werdnau d. Ä. ihren Korn- und Weinzehnten zu Cannstatt auf Wiederkauf um 300 fl.
Schwenger und Wolf von Werdnau verzichten auf den Wiederkauf aus WR 12 287.
Ludwig von Werdnau, Volmars sel. Sohn, verkauft an seine Brüder Schwenger und Wolf seinen Teil am Weinzehnten zu Cannstatt um 100 fl.
Heinrich von Werdnau verkauft sein Haus in Kirchheim an Barbara von Westerstetten, Wolf Schillings Frau, um 250 fl.
Jakob und Hans von Werdnau verkaufen dem Meister Mathäus Böblinger 50 fl. jährlicher Gült um 1000 fl. und setzen zu Pfand ihr Städtlein Wendlingen mit dem Schloß dabei.
Hans von Werdnau gibt dem Stift Stuttgart ein Haus am Bach zu Pfauhausen im Tausch gegen das Pfarrhaus auf dem Burggraben vor der Burg.
Jörg von Werdnau, Hansen sel. Sohn zu Pfauhausen, verkauft an Prior und Konvent zu Sindelfingen seinen Teil des Korn- und Weinzehnten zu Cannstatt um 365 fl.
Heinrich von Werdnau freit dem Kloster Kirchheim die Hofstatt zu Wendlingen, darauf das Pfarrhaus steht, von allen Steuern, Diensten und Beschwerungen gegen Überlassung der Hofstatt vor dem Kirchhof.
Heinrich von Werdnau, der in dem Kaufbrief über den Zehnten zu Grabenstetten als Gewer und Mitfertiger genannt ist, verschreibt sich dafür noch besonders, weil sein Name in der Urkunde auf Radierung steht.
Lucia von Werdnau, geb. Truchsessin von Bichishausen, Konrads von Werdnau Witwe, verkauft an Dietrich Speth von Neidlingen, Hofmeister, Burg und Dorf Pflummern mit dem Weiher zu Langenenslingen um 3600 fl.
Lucia von Werdnau, geb. Truchsessin von Bichishausen, Witwe, leiht Jörg Thoman einen Hof zu Pflummern zu Erblehen.
Eitel von Werdnau macht dem Herzog Friedrich von Österreich die halbe Feste Gleißenburg zu Lehen.
Schwenger und Wolf von Werdnau verkaufen ihrem Vetter Hans von Werdnau d. Ä. ihren Korn- und Weinzehnten zu Cannstatt auf Wiederkauf um 300 fl.
Schwenger und Wolf von Werdnau verzichten auf den Wiederkauf aus WR 12 287.
Ludwig von Werdnau, Volmars sel. Sohn, verkauft an seine Brüder Schwenger und Wolf seinen Teil am Weinzehnten zu Cannstatt um 100 fl.
Heinrich von Werdnau verkauft sein Haus in Kirchheim an Barbara von Westerstetten, Wolf Schillings Frau, um 250 fl.
Jakob und Hans von Werdnau verkaufen dem Meister Mathäus Böblinger 50 fl. jährlicher Gült um 1000 fl. und setzen zu Pfand ihr Städtlein Wendlingen mit dem Schloß dabei.
Hans von Werdnau gibt dem Stift Stuttgart ein Haus am Bach zu Pfauhausen im Tausch gegen das Pfarrhaus auf dem Burggraben vor der Burg.
Jörg von Werdnau, Hansen sel. Sohn zu Pfauhausen, verkauft an Prior und Konvent zu Sindelfingen seinen Teil des Korn- und Weinzehnten zu Cannstatt um 365 fl.
Heinrich von Werdnau freit dem Kloster Kirchheim die Hofstatt zu Wendlingen, darauf das Pfarrhaus steht, von allen Steuern, Diensten und Beschwerungen gegen Überlassung der Hofstatt vor dem Kirchhof.
Heinrich von Werdnau, der in dem Kaufbrief über den Zehnten zu Grabenstetten als Gewer und Mitfertiger genannt ist, verschreibt sich dafür noch besonders, weil sein Name in der Urkunde auf Radierung steht.
Lucia von Werdnau, geb. Truchsessin von Bichishausen, Konrads von Werdnau Witwe, verkauft an Dietrich Speth von Neidlingen, Hofmeister, Burg und Dorf Pflummern mit dem Weiher zu Langenenslingen um 3600 fl.
Lucia von Werdnau, geb. Truchsessin von Bichishausen, Witwe, leiht Jörg Thoman einen Hof zu Pflummern zu Erblehen.
Eitel von Werdnau macht dem Herzog Friedrich von Österreich die halbe Feste Gleißenburg zu Lehen.
Schwenger und Wolf von Werdnau verkaufen ihrem Vetter Hans von Werdnau d. Ä. ihren Korn- und Weinzehnten zu Cannstatt auf Wiederkauf um 300 fl.
Schwenger und Wolf von Werdnau verzichten auf den Wiederkauf aus WR 12 287.
Ludwig von Werdnau, Volmars sel. Sohn, verkauft an seine Brüder Schwenger und Wolf seinen Teil am Weinzehnten zu Cannstatt um 100 fl.
Heinrich von Werdnau verkauft sein Haus in Kirchheim an Barbara von Westerstetten, Wolf Schillings Frau, um 250 fl.
Jakob und Hans von Werdnau verkaufen dem Meister Mathäus Böblinger 50 fl. jährlicher Gült um 1000 fl. und setzen zu Pfand ihr Städtlein Wendlingen mit dem Schloß dabei.
Hans von Werdnau gibt dem Stift Stuttgart ein Haus am Bach zu Pfauhausen im Tausch gegen das Pfarrhaus auf dem Burggraben vor der Burg.
Jörg von Werdnau, Hansen sel. Sohn zu Pfauhausen, verkauft an Prior und Konvent zu Sindelfingen seinen Teil des Korn- und Weinzehnten zu Cannstatt um 365 fl.
Heinrich von Werdnau freit dem Kloster Kirchheim die Hofstatt zu Wendlingen, darauf das Pfarrhaus steht, von allen Steuern, Diensten und Beschwerungen gegen Überlassung der Hofstatt vor dem Kirchhof.
Heinrich von Werdnau, der in dem Kaufbrief über den Zehnten zu Grabenstetten als Gewer und Mitfertiger genannt ist, verschreibt sich dafür noch besonders, weil sein Name in der Urkunde auf Radierung steht.
Lucia von Werdnau, geb. Truchsessin von Bichishausen, Konrads von Werdnau Witwe, verkauft an Dietrich Speth von Neidlingen, Hofmeister, Burg und Dorf Pflummern mit dem Weiher zu Langenenslingen um 3600 fl.