Archivale
Bitte des Caminfegers Johann Bernhard Müller in Backnang, künftig das Caminfegen in Stadt und Amt Bottwar versehen zu dürfen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 228 Bü 326
- Extent
-
Nr. 1-4
- Context
-
Oberrat: Handwerker >> 11 Kaminfeger
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 228 Oberrat: Handwerker
Indexentry person
Müller, Johann Bernhard
Indexentry place
Backnang WN
Bottwar = Großbottwar LB
Bottwar = Großbottwar LB
Indexbegriff subject
Kaminfeger
Date of creation
1720-1721
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1720-1721
Other Objects (12)
Die Caminfeger Georg Karl Ott und Bernhard Müller von Backnang betreffend.
Bitte des Caminfegers Müller in Backnang den Waisenknaben Johannes Holzapfel als Lehrjungen anzunehmen.
Waldschütz Bernhard Maisch bittet wiederholten malen um nähere Versicherung von seinem Tochtermann, Johann Gotthelf Böhm, zur Aufnahme in des Bürgerrechts und Erlaubnis seine Caminfeger-Profession treiben zu dürfen. Böblingen.
Die der verwitweten Caminfeger Martini und ihrem Sohn, Caminfeger Weigle zugeteilten Ortschaften, betreffend.
Die von Stadt und Amt Marbach vorhabende Annahme eines Caminfegers betreffend, und die Bitte des Caminfeger Stiegler, ihn damit zu betrauen.
Den Caminfeger Peter Müller zu Tübingen, betreffend, die Bitte um Dispensation der Wormscher Jahre, und um Konzession Gesellen und Jungen halten zu dürfen, und Anderes.
Bitte der Camin Vorsteher von Stadt und Amt Leonberg, um Entlassung des für diesen Bezirk aufgestellten Caminfeger Preis von Stuttgart, und Aufstellung des Caminfegers Theurer als Caminfeger dieses Bezirks.
Den Caminfeger Gesellen Heinrich Müller von Backnang betreffend.
Das Gesuch des Caminfegers Kraus zu Schorndorf wegen prätendierender Fegung in den beiden Flecken Endersbach und Strümpfelbach.
Bitte des Kaminfegers Johann Georg Geißler von Markgröningen, ihm das Caminfegen in Stadt und Amt Markgröningen zu erlauben.
Bitte des Caminfegergesellen Johann Heinrich Müller, von Backnang, ihn als Meister anzunehmen, und ihn die Caminfegerei von Stadt und Amt Winnenden zu übertragen.
Des Kaminfeger Geißler zu Nürtingen, Beschwerde wider die Kaminfeger Peroni von Stuttgart.
Die Caminfeger Georg Karl Ott und Bernhard Müller von Backnang betreffend.
Bitte des Caminfegers Müller in Backnang den Waisenknaben Johannes Holzapfel als Lehrjungen anzunehmen.
Waldschütz Bernhard Maisch bittet wiederholten malen um nähere Versicherung von seinem Tochtermann, Johann Gotthelf Böhm, zur Aufnahme in des Bürgerrechts und Erlaubnis seine Caminfeger-Profession treiben zu dürfen. Böblingen.
Die der verwitweten Caminfeger Martini und ihrem Sohn, Caminfeger Weigle zugeteilten Ortschaften, betreffend.
Die von Stadt und Amt Marbach vorhabende Annahme eines Caminfegers betreffend, und die Bitte des Caminfeger Stiegler, ihn damit zu betrauen.
Den Caminfeger Peter Müller zu Tübingen, betreffend, die Bitte um Dispensation der Wormscher Jahre, und um Konzession Gesellen und Jungen halten zu dürfen, und Anderes.
Bitte der Camin Vorsteher von Stadt und Amt Leonberg, um Entlassung des für diesen Bezirk aufgestellten Caminfeger Preis von Stuttgart, und Aufstellung des Caminfegers Theurer als Caminfeger dieses Bezirks.
Den Caminfeger Gesellen Heinrich Müller von Backnang betreffend.
Das Gesuch des Caminfegers Kraus zu Schorndorf wegen prätendierender Fegung in den beiden Flecken Endersbach und Strümpfelbach.
Bitte des Kaminfegers Johann Georg Geißler von Markgröningen, ihm das Caminfegen in Stadt und Amt Markgröningen zu erlauben.
Bitte des Caminfegergesellen Johann Heinrich Müller, von Backnang, ihn als Meister anzunehmen, und ihn die Caminfegerei von Stadt und Amt Winnenden zu übertragen.
Des Kaminfeger Geißler zu Nürtingen, Beschwerde wider die Kaminfeger Peroni von Stuttgart.
Die Caminfeger Georg Karl Ott und Bernhard Müller von Backnang betreffend.
Bitte des Caminfegers Müller in Backnang den Waisenknaben Johannes Holzapfel als Lehrjungen anzunehmen.
Waldschütz Bernhard Maisch bittet wiederholten malen um nähere Versicherung von seinem Tochtermann, Johann Gotthelf Böhm, zur Aufnahme in des Bürgerrechts und Erlaubnis seine Caminfeger-Profession treiben zu dürfen. Böblingen.
Die der verwitweten Caminfeger Martini und ihrem Sohn, Caminfeger Weigle zugeteilten Ortschaften, betreffend.
Die von Stadt und Amt Marbach vorhabende Annahme eines Caminfegers betreffend, und die Bitte des Caminfeger Stiegler, ihn damit zu betrauen.
Den Caminfeger Peter Müller zu Tübingen, betreffend, die Bitte um Dispensation der Wormscher Jahre, und um Konzession Gesellen und Jungen halten zu dürfen, und Anderes.
Bitte der Camin Vorsteher von Stadt und Amt Leonberg, um Entlassung des für diesen Bezirk aufgestellten Caminfeger Preis von Stuttgart, und Aufstellung des Caminfegers Theurer als Caminfeger dieses Bezirks.
Den Caminfeger Gesellen Heinrich Müller von Backnang betreffend.
Das Gesuch des Caminfegers Kraus zu Schorndorf wegen prätendierender Fegung in den beiden Flecken Endersbach und Strümpfelbach.
Bitte des Kaminfegers Johann Georg Geißler von Markgröningen, ihm das Caminfegen in Stadt und Amt Markgröningen zu erlauben.
Bitte des Caminfegergesellen Johann Heinrich Müller, von Backnang, ihn als Meister anzunehmen, und ihn die Caminfegerei von Stadt und Amt Winnenden zu übertragen.