Archivale
Waldschütz Bernhard Maisch bittet wiederholten malen um nähere Versicherung von seinem Tochtermann, Johann Gotthelf Böhm, zur Aufnahme in des Bürgerrechts und Erlaubnis seine Caminfeger-Profession treiben zu dürfen. Böblingen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 228 Bü 325
- Context
-
Oberrat: Handwerker >> 11 Kaminfeger
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 228 Oberrat: Handwerker
Indexentry person
Böhm, Johann Gotthelf
Maisch, Bernhard
Maisch, Bernhard
Indexentry place
Böblingen BB
Indexbegriff subject
Kaminfeger
Date of creation
1754
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1754
Other Objects (12)
Bitte des Caminfegers Johann Bernhard Müller in Backnang, künftig das Caminfegen in Stadt und Amt Bottwar versehen zu dürfen.
Die der verwitweten Caminfeger Martini und ihrem Sohn, Caminfeger Weigle zugeteilten Ortschaften, betreffend.
Des Herter, Bürger und Caminfegers zu Wildberg gesuchtes Privilegium, das Caminfegen im Land ohngehindert treiben zu dürfen.
Der Kaminfeger Johann Georg Geißler von Nürtingen, bittet um Aufnahme in das Meisterrecht der Kaminfegerzunft, und um Erlaubnis sich in Markgröningen fegen und sein Gewerk daselbst betreiben zu dürfen.
Die von Stadt und Amt Marbach vorhabende Annahme eines Caminfegers betreffend, und die Bitte des Caminfeger Stiegler, ihn damit zu betrauen.
Des Kaminfeger Geißler zu Nürtingen, Beschwerde wider die Kaminfeger Peroni von Stuttgart.
Bitte der Camin Vorsteher von Stadt und Amt Leonberg, um Entlassung des für diesen Bezirk aufgestellten Caminfeger Preis von Stuttgart, und Aufstellung des Caminfegers Theurer als Caminfeger dieses Bezirks.
Die Caminfeger Georg Karl Ott und Bernhard Müller von Backnang betreffend.
Caminfeger, das Wahlrecht der Komun Vorsteher und die Anzahl der Meister in der geschlossenen Zunft. Item, das Petitum des Kaminfegers Stiegler zu Marbach betreffend de 1783, nebst Circular Reskript vom 31. März 1783.
Bitte der Stadt und Amts Vorsteher von Herrenberg, um Erlaubnis zu Aufstellung eines eigenen Caminfegers.
Der Caminfeger Conrad Heinrich Hauffler von Winnenden, Hans Georg Pfister von da und Caminfeger Angerer von Stuttgart, so wie die Bitte des Vogts, Bürgermeisters und Geichts in Winnenden das Caminfegen, wie bisher bei sich bestellen zu dürfen.
Die denen Caminfegern Pironi allhier erteilt und confirmirte Privilegia, sowohl in Ansehung des Caminfegens aller herrschaftlich- und geistlichen Gebäuden hier und auf dem Land auch in Klostern, als auch der ihnen verwilligten Handelschaft eigenen Rechts, Stuttgart Februar 1721.
Bitte des Caminfegers Johann Bernhard Müller in Backnang, künftig das Caminfegen in Stadt und Amt Bottwar versehen zu dürfen.
Die der verwitweten Caminfeger Martini und ihrem Sohn, Caminfeger Weigle zugeteilten Ortschaften, betreffend.
Des Herter, Bürger und Caminfegers zu Wildberg gesuchtes Privilegium, das Caminfegen im Land ohngehindert treiben zu dürfen.
Der Kaminfeger Johann Georg Geißler von Nürtingen, bittet um Aufnahme in das Meisterrecht der Kaminfegerzunft, und um Erlaubnis sich in Markgröningen fegen und sein Gewerk daselbst betreiben zu dürfen.
Die von Stadt und Amt Marbach vorhabende Annahme eines Caminfegers betreffend, und die Bitte des Caminfeger Stiegler, ihn damit zu betrauen.
Des Kaminfeger Geißler zu Nürtingen, Beschwerde wider die Kaminfeger Peroni von Stuttgart.
Bitte der Camin Vorsteher von Stadt und Amt Leonberg, um Entlassung des für diesen Bezirk aufgestellten Caminfeger Preis von Stuttgart, und Aufstellung des Caminfegers Theurer als Caminfeger dieses Bezirks.
Die Caminfeger Georg Karl Ott und Bernhard Müller von Backnang betreffend.
Caminfeger, das Wahlrecht der Komun Vorsteher und die Anzahl der Meister in der geschlossenen Zunft. Item, das Petitum des Kaminfegers Stiegler zu Marbach betreffend de 1783, nebst Circular Reskript vom 31. März 1783.
Bitte der Stadt und Amts Vorsteher von Herrenberg, um Erlaubnis zu Aufstellung eines eigenen Caminfegers.
Der Caminfeger Conrad Heinrich Hauffler von Winnenden, Hans Georg Pfister von da und Caminfeger Angerer von Stuttgart, so wie die Bitte des Vogts, Bürgermeisters und Geichts in Winnenden das Caminfegen, wie bisher bei sich bestellen zu dürfen.
Die denen Caminfegern Pironi allhier erteilt und confirmirte Privilegia, sowohl in Ansehung des Caminfegens aller herrschaftlich- und geistlichen Gebäuden hier und auf dem Land auch in Klostern, als auch der ihnen verwilligten Handelschaft eigenen Rechts, Stuttgart Februar 1721.
Bitte des Caminfegers Johann Bernhard Müller in Backnang, künftig das Caminfegen in Stadt und Amt Bottwar versehen zu dürfen.
Die der verwitweten Caminfeger Martini und ihrem Sohn, Caminfeger Weigle zugeteilten Ortschaften, betreffend.
Des Herter, Bürger und Caminfegers zu Wildberg gesuchtes Privilegium, das Caminfegen im Land ohngehindert treiben zu dürfen.
Der Kaminfeger Johann Georg Geißler von Nürtingen, bittet um Aufnahme in das Meisterrecht der Kaminfegerzunft, und um Erlaubnis sich in Markgröningen fegen und sein Gewerk daselbst betreiben zu dürfen.
Die von Stadt und Amt Marbach vorhabende Annahme eines Caminfegers betreffend, und die Bitte des Caminfeger Stiegler, ihn damit zu betrauen.
Des Kaminfeger Geißler zu Nürtingen, Beschwerde wider die Kaminfeger Peroni von Stuttgart.
Bitte der Camin Vorsteher von Stadt und Amt Leonberg, um Entlassung des für diesen Bezirk aufgestellten Caminfeger Preis von Stuttgart, und Aufstellung des Caminfegers Theurer als Caminfeger dieses Bezirks.
Die Caminfeger Georg Karl Ott und Bernhard Müller von Backnang betreffend.
Caminfeger, das Wahlrecht der Komun Vorsteher und die Anzahl der Meister in der geschlossenen Zunft. Item, das Petitum des Kaminfegers Stiegler zu Marbach betreffend de 1783, nebst Circular Reskript vom 31. März 1783.
Bitte der Stadt und Amts Vorsteher von Herrenberg, um Erlaubnis zu Aufstellung eines eigenen Caminfegers.
Der Caminfeger Conrad Heinrich Hauffler von Winnenden, Hans Georg Pfister von da und Caminfeger Angerer von Stuttgart, so wie die Bitte des Vogts, Bürgermeisters und Geichts in Winnenden das Caminfegen, wie bisher bei sich bestellen zu dürfen.