Archivale
"Ellwangisches"
Enthält Unterfaszikel betreffend: Zur Ellwanger Reformationsgeschichte, Pfarrer im Ellwanger und Aalener Raum, Verschuldung des Klosters Ellwangen unter Abt Albrecht Hack im letzten Drittel des 14. Jahrhunderts, Geschichte der Stiftskirche und ihrer Umgebung (Ausarbeitung), Geschichte des Ellwanger Schlosses (Ausarbeitung), Ulrichskapelle in Ulm (Ausarbeitung), Veitskirchen des Klosters Ellwangen, Topographie der Stadt und Stiftskirche Ellwangen, Ellwanger Bürgertum (Studenten, Gelehrte, Künstler und Kunsthandwerker, sonstige bedeutende Männer), adelige Geschlechter aus dem Stiftsgebiet, Schloss Ellwangen im Jahre 1535, bedeutende Männer aus den Bezirksorten
- Archivaliensignatur
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 40/5 Bü 15
- Umfang
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1 Fasz.
- Kontext
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Nachlass Joseph Zeller (* 1878 + 1929) >> II. Orte, Familien und Personen >> 1. Ellwangen
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 40/5 Nachlass Joseph Zeller (* 1878 + 1929)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
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20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Ähnliche Objekte (12)
![3) siehe in Q 3, Q 4: Jörg von Hürnheim, Dechant des Stifts zu Ellwangen, schickt von Hürnheim aus einen eigenen Boten mit einem Schreiben an Eberhard von Gemmingen und Ammann Nikolaus Bürger, die Statthalter zu Ellwangen, und bittet um Nachricht, wie es in Ellwangen steht, da ihn beängstigende Meldungen zugekommen wären, 12. April 1525, Abschrift](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
3) siehe in Q 3, Q 4: Jörg von Hürnheim, Dechant des Stifts zu Ellwangen, schickt von Hürnheim aus einen eigenen Boten mit einem Schreiben an Eberhard von Gemmingen und Ammann Nikolaus Bürger, die Statthalter zu Ellwangen, und bittet um Nachricht, wie es in Ellwangen steht, da ihn beängstigende Meldungen zugekommen wären, 12. April 1525, Abschrift
![18) siehe in Q 6: Statthalter und Ammann von Ellwangen entschuldigen sich, dass obige Antwort nicht dem eigenen Boten übergeben wurde, weil sie keinen Schreiber bei der Hand hatten. Sie wiederholen abermals, dass Dechant und Kapitel ihnen Unrecht tun, und sie keine Ursache hätten, sich über sie zu beklagen, 22. Juni 1525](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
18) siehe in Q 6: Statthalter und Ammann von Ellwangen entschuldigen sich, dass obige Antwort nicht dem eigenen Boten übergeben wurde, weil sie keinen Schreiber bei der Hand hatten. Sie wiederholen abermals, dass Dechant und Kapitel ihnen Unrecht tun, und sie keine Ursache hätten, sich über sie zu beklagen, 22. Juni 1525
![22) siehe in Q 8, Q 12, Q 13: Christoph von Habsberg widerspricht, dass wegen seiner entwendeten Sachen keine Hausdurchsuchung in Ellwangen vorgenommen wurde. Er hätte nur einfach drei Hackenbüchsen, die einst in Dürrwangen gewesen waren und in Ellwangen vorgefunden wurden von Reinhard von Neuneck zurückerhalten. Er benennt namentlich einen Bonifacius Hafner, den Hauptmann des Ellwanger Fähnleins, der diejenigen, die neben ihm in Dürrwangen gewesen waren, wird angeben können, 28. November 1525, Abschriften](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)