Urkunden
Georg Friedrich Markgraf von Brandenburg - Ansbach, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über zurückbezahlte 30 000 Thaler.
- Reference number
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Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 4059
- Former reference number
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Braun D Nr. 13
- Material
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Pap.
- Language of the material
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ger
- Further information
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Besiegelung/Beglaubigung: mit Sg. impr.
Überlieferung: Ausfertigung
Ausstellungsort: Ansbach
Originaldatierung: Geben zu Onnoltzbach mitwuchs nach Jubilate den 1559 aprilis 18.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1559
Monat: 4
Tag: 18
- Context
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Holding
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Date of creation
1559 April 18
- Other object pages
- Last update
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18.10.2023, 10:58 AM CEST
Other Objects (12)
Lienhardt Stroluntz, Bürger zu Nürnberg, bekannt von der Stadt Nürnberg die von dem Markgrafen Georg Friedrich deponierten 30 000 Thaler ausbezahlte erfalten zu haben.
König Johann Albert von Polen gibt dem Lucas von Gorka, castellanus Spicimiriensis, einen Geleit- und Empfehlungsbrief nach Nürnberg mit.
Burian Herr vom Gutenstain und auß dem Baitenstain bevollmächtigt Anndres vom Liechtenstain, Hintzen Grieß, Michel Kuttenawer, Hainrichen Ernst, Niclaß Ribstain und Michel Wiechtel zur Entgegennahme der Ablösung der 2 Städte Mainbernheim und Heidingsfeld.
Hanns Scharpf quittiert der Frau Anna Schürstäbin über 90 fl für seine Behausung in Rückersdorf. Siegler: Seboldt Tucher.
Markgraf Joachim Ernst von Ansbach quittiert dem Andreas Rinderer über 8000 fl. für Holz.
König Maximilian I. befiehlt der Stadt Nürnberg wiederholt, seinem Schatzmeister Hannsen von Lanndaw die bei ihr hinterlegte Judenteuer zu übergeben.
Regenten und Räte des Markgrafen Georg Friedrich von Brandenburg stellen Vollmachtsbrief für Christoff Kayser bei der Stadt Nürnberg aus.
Jacob von Argon zu Wasserburg, Sohn des Petter von Argon, quittiert der Stadt Nürnberg den Empfang alles aus dem Ewiggeld herrührenden Rechtes. Siegler: der Aussteller und Ulrich Schultperger zue Eggenperg.
Sigmund von Feyltsch, markgräflicher Hofmeister, verspricht die ihm von Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg geliehenen 200 fl. bis Ostern nächsten Jahres zurückzuerstatten.
Gesibertus de Kanne, Schultheiß von Leyden, quittiert der Stadt Nürnberg über den Empfang eines jährl zu reichenden Schwertes.
Matthaeus Kardinal und Erzbischof von Salzburg ersucht die Stadt Nürnberg, die dem Spital zu Sillach schuldigen 9000 fl. künftighin dem Bischof Ernst von Passau auszubezahlen.
Wladislaus König von Böhmen stellt ein Vidimus aus über einen zwischen Angehörigen der Familie Schlick geschlossenen Vertrag betreffend Besitzungen und die halbe Judensteuer von Nürnberg.
Lienhardt Stroluntz, Bürger zu Nürnberg, bekannt von der Stadt Nürnberg die von dem Markgrafen Georg Friedrich deponierten 30 000 Thaler ausbezahlte erfalten zu haben.
König Johann Albert von Polen gibt dem Lucas von Gorka, castellanus Spicimiriensis, einen Geleit- und Empfehlungsbrief nach Nürnberg mit.
Burian Herr vom Gutenstain und auß dem Baitenstain bevollmächtigt Anndres vom Liechtenstain, Hintzen Grieß, Michel Kuttenawer, Hainrichen Ernst, Niclaß Ribstain und Michel Wiechtel zur Entgegennahme der Ablösung der 2 Städte Mainbernheim und Heidingsfeld.
Hanns Scharpf quittiert der Frau Anna Schürstäbin über 90 fl für seine Behausung in Rückersdorf. Siegler: Seboldt Tucher.
Markgraf Joachim Ernst von Ansbach quittiert dem Andreas Rinderer über 8000 fl. für Holz.
König Maximilian I. befiehlt der Stadt Nürnberg wiederholt, seinem Schatzmeister Hannsen von Lanndaw die bei ihr hinterlegte Judenteuer zu übergeben.
Regenten und Räte des Markgrafen Georg Friedrich von Brandenburg stellen Vollmachtsbrief für Christoff Kayser bei der Stadt Nürnberg aus.
Jacob von Argon zu Wasserburg, Sohn des Petter von Argon, quittiert der Stadt Nürnberg den Empfang alles aus dem Ewiggeld herrührenden Rechtes. Siegler: der Aussteller und Ulrich Schultperger zue Eggenperg.
Sigmund von Feyltsch, markgräflicher Hofmeister, verspricht die ihm von Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg geliehenen 200 fl. bis Ostern nächsten Jahres zurückzuerstatten.
Gesibertus de Kanne, Schultheiß von Leyden, quittiert der Stadt Nürnberg über den Empfang eines jährl zu reichenden Schwertes.
Matthaeus Kardinal und Erzbischof von Salzburg ersucht die Stadt Nürnberg, die dem Spital zu Sillach schuldigen 9000 fl. künftighin dem Bischof Ernst von Passau auszubezahlen.
Wladislaus König von Böhmen stellt ein Vidimus aus über einen zwischen Angehörigen der Familie Schlick geschlossenen Vertrag betreffend Besitzungen und die halbe Judensteuer von Nürnberg.
Lienhardt Stroluntz, Bürger zu Nürnberg, bekannt von der Stadt Nürnberg die von dem Markgrafen Georg Friedrich deponierten 30 000 Thaler ausbezahlte erfalten zu haben.
König Johann Albert von Polen gibt dem Lucas von Gorka, castellanus Spicimiriensis, einen Geleit- und Empfehlungsbrief nach Nürnberg mit.
Burian Herr vom Gutenstain und auß dem Baitenstain bevollmächtigt Anndres vom Liechtenstain, Hintzen Grieß, Michel Kuttenawer, Hainrichen Ernst, Niclaß Ribstain und Michel Wiechtel zur Entgegennahme der Ablösung der 2 Städte Mainbernheim und Heidingsfeld.
Hanns Scharpf quittiert der Frau Anna Schürstäbin über 90 fl für seine Behausung in Rückersdorf. Siegler: Seboldt Tucher.
Markgraf Joachim Ernst von Ansbach quittiert dem Andreas Rinderer über 8000 fl. für Holz.
König Maximilian I. befiehlt der Stadt Nürnberg wiederholt, seinem Schatzmeister Hannsen von Lanndaw die bei ihr hinterlegte Judenteuer zu übergeben.
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Jacob von Argon zu Wasserburg, Sohn des Petter von Argon, quittiert der Stadt Nürnberg den Empfang alles aus dem Ewiggeld herrührenden Rechtes. Siegler: der Aussteller und Ulrich Schultperger zue Eggenperg.
Sigmund von Feyltsch, markgräflicher Hofmeister, verspricht die ihm von Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg geliehenen 200 fl. bis Ostern nächsten Jahres zurückzuerstatten.
Gesibertus de Kanne, Schultheiß von Leyden, quittiert der Stadt Nürnberg über den Empfang eines jährl zu reichenden Schwertes.
Matthaeus Kardinal und Erzbischof von Salzburg ersucht die Stadt Nürnberg, die dem Spital zu Sillach schuldigen 9000 fl. künftighin dem Bischof Ernst von Passau auszubezahlen.