Sachakte
Vollmachtsstreit der reichsgräflich westfälischen Gesandtschaft am Reichstag, Bd. 19
Enthaeltvermerke: 1784: Gesandter v. Fischer weiterhin für möglichst weitgehende Trennung zwischen den evangelischen und katholischen westfälischen Grafen auch bei Annahme einer Alternation. Vorschlag einer Übereinkunft mit dem Grafen Franz Georg Karl v. Metternich-Winneburg. Instruktion für den Gesandten v. Fischer auf Durchsetzung der Alternation zweier gleichberechtigten Gesandtschaften - Aussichten dafür aber gering. Durchsetzung der doppelten Stimmführung für die Lebenszeit der Gesandten v. Fischer und v. Haimb durch den Gesandten Baron v. Schwarzenau bei den kurfürstlichen Gesandtschaften, erst danach Alternation der Gesandten auf Lebenszeit. Abstimmung in der evangelischen Konferenz über die Grafensache: Alternation der westfälischen Gesandtschaft, vorläufige Beibehaltung zweier westfälischer Stimmführer mit Alternation nach den Sachen, weiterhin evangelischer Gesandter des fränkischen Grafenkollegiums
- Archivaliensignatur
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L 41 a, 157
- Kontext
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Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium >> 1. Verfassung und Verwaltung des Grafenkollegiums >> 1.4. Reichstagsgesandtschaft
- Bestand
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L 41 a Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium
- Provenienz
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Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium
- Laufzeit
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1784
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
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24.06.2025, 14:06 MESZ
Datenpartner
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Ostwestfalen-Lippe. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Sachakte
Beteiligte
- Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium
Entstanden
- 1784