Monografie
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nach derjenigen Landesväterlichen Vorsorge, mit welcher Wir den allgemeinen Wohlstand Unserer lieben und getreuen Unterthanen überhaupt zu befördern, insbesondere aber auch deren henterlassenden Wittwen und Waisen Unsern vorzüglichen Schutz, Gnade und Unterstüzung angedeihen zu lassen, ...
- Sprache
-
Deutsch
- Umfang
-
11 ungezählte Seiten
- Anmerkungen
-
Kopftitel
Datierung am Textende: Hohenheim, den 12. April, 1786.
- Standort
-
München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 J.publ.g. 1278 l-9#Beibd.92
Thema
Verordnung; Amtsdruckschrift
Beteiligte Personen und Organisationen
Erschienen
[Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar], 1786
- URN
-
urn:nbn:de:bvb:12-bsb11136777-3
- Letzte Aktualisierung
-
16.04.2024, 13:57 MESZ
Entstanden
- [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar], 1786
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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Immer ist Unsre landesväterliche Vorsorge dahin gerichtet, die wahre Wohlfahrt Unsrer lieben und getreuen Unterthanen ... zu befestigen ... in einem noch vorzüglichen Grad wenden Wir Unsre eben so ohnermüdete Aufmerksamkeit auf die Besorgung der Wittwen und Waisen, um dadurch Unsern Regenten-Pflichten und zugleich auch Unsrer eigenen Neigung, den Verlassenen Unsre hülfreiche Hände zu bieten, und ihr Schiksal zu erleichtern, eine vollkommene Genüge zu leisten ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nach derjenigen Landesväterlichen Vorsorge, mit welcher Wir nach Unsern obhabenden Regenten-Pflichten vor das Wohl Unserer lieben und getreuen Unterthanen beständig machen, haben Wir durch 10. October a.c. in Unserm Herzoglichen Lande erlassene gnädigste Verordnung eine allgemeine Sperrung der Früchte und des Futters angelegt, ...
![Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, [et]c. [et]c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Gleichwie Wir Uns nach Unserer Landes-Vätterlichen Huld und Gnade zur angenehmsten Beschäftigung machen, die Glückseligkeit und den wahren Wohlstand Unserer lieben und getreuen Unterthanen nach allen Theilen zu erhalten, und zu befördern, somit sie die Früchte Unserer gnädigsten Vorsorge in volle Maße geniessen zu lassen; ... : Solitude, den 6. Oct. 1770.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/6f55c0d6-e5cc-4d18-827a-8ec5ccea6d30/full/!306,450/0/default.jpg)
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, [et]c. [et]c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Gleichwie Wir Uns nach Unserer Landes-Vätterlichen Huld und Gnade zur angenehmsten Beschäftigung machen, die Glückseligkeit und den wahren Wohlstand Unserer lieben und getreuen Unterthanen nach allen Theilen zu erhalten, und zu befördern, somit sie die Früchte Unserer gnädigsten Vorsorge in volle Maße geniessen zu lassen; ... : Solitude, den 6. Oct. 1770.
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Welch' große und wichtige Vortheile die von Uns - in anno 1772. aus Landesväterlicher Liebe und Vorsorge, in Unsern Herzoglichen Landen gnädigst angeordnete Einführung einer allgemeinen Brand-Schadens-Versicherungs-Anstalt Unsern lieben und getreuen Unterthanen, zumal gegen vorige Zeiten, gewähre, davon hat nun verflossene 13. jähriche Zeit-Raum wohl die überzeugendste Beweise abgelegt; ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Es hat Unserer für das allgemeine Beste ohnabläßig wachenden landesväterlichen Sorgfalt, bei näherer Prüfung der wegen Abwendung schädlicher Ueberschwemmungen von Unsern Herzogl. Collegiis erforderten unterthänigsten Vorschläge, die Bemerkung, daß es an einer guten Einrichtung der Wasser-Policei und des Wasser-Bauwesens im Land noch zur Zeit fehle, ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Der Wohlstand und Flor Unserer Herzoglichen Lande liegt Uns so nahe am Herzen, daß Wir die angenehmste und Unseres erhabenen Regenten-Amts würdigste Beschäfftigung immer nur darein sezen, die Wohlfarth des Staats im Allgemeinen so wie eines jeden Bürgers insbesondere nach Möglichkeit zu befördern und dauerhaft zu machen ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Das abgewichene Jahr hat einen abermaligen überzeugenden Beweiß von den beträchtlichen Vortheilen, welche durch die- von Uns aus Landesväterlicher Liebe und Vorsorge in Unsern Herzogl. Landen eingeführte allgemeine Brandschadens-Versicherungs-Anstalten Unsern lieben und getreuen Unterthanen zufliessen, abgelegt ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Unserer landesherrlichen Aufmerksamkeit ist nicht verborgen geblieben, wie mehrere Beamte, vielleicht auch Kommunvorsteher, welche Kassen verwalten, Pfleger und Vormünder auf eine wirderrechtliche Art zu Bedrükung Unserer lieben und getreuen Unterthanen sich dadurch unerlaubte Einkünfte zu verschaffen anfangen, ... : Hohenheim, den II. Oktober 1792.
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nichts kan Unserm landesvätterlichen zärtlichen Herzen angenhmer seyn, als die Wohlfahrt Unserer lieben und getreuen Unterthanen nach allen Theilen zu befördern, und wann solche ein Unglück betrifft, ihnen hülfreiche Hände zu bieten, somit sie die Würkungen Unserer unermüdeten Vorsorge zu ihrer Erleichterung und Aufrechterhaltung nachdrücklich verspüren zu lassen ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Da Wir bey Unserer ununterbrochenen Aufmerksamkeit auf alles, was auf die Erhaltung und den Wohlstand Unserer lieben und getreuen Unterthanen auf irgend eine Weise eine Beziehung haben kan, unter anderm auch mißliebig wahrnehmen müssen, daß pflichtvergessene Schuldenmacher bey austellenden Privat-Hypotheken auf mannigfaltige Art betrüglich zu Werk gehen, ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben uns mit Gott entschlossen, zu gänzlicher Herstellung Unserer durch die Uns lezthin zugetroffene Krankheit in etwas geschwächten Gesundheit, eine Luft-Veränderung mittelst einer kleinen Reise ausser Unsern herzoglichen Landen vorzunehmen ... : Hohenheim, den 28. Januar 1791.
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben zwar bereits wegen Abstellung des Wildprett-Schadens Euch viele wiederhohlte Befehle gnädigst zugehen lassen, welche aber, wie Wir aus vielen unterthänigsten Vorstellungen und Klagen Unserer lieben und getreuen Unterthanen ersehen müssen, bey diesen diejenige Beruhigung noch nicht gewürket, ... und billigen Anliegen gnädigst gönnete, ... : Hohenheim, den 1. April 1786.
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Immer ist Unsre landesväterliche Vorsorge dahin gerichtet, die wahre Wohlfahrt Unsrer lieben und getreuen Unterthanen ... zu befestigen ... in einem noch vorzüglichen Grad wenden Wir Unsre eben so ohnermüdete Aufmerksamkeit auf die Besorgung der Wittwen und Waisen, um dadurch Unsern Regenten-Pflichten und zugleich auch Unsrer eigenen Neigung, den Verlassenen Unsre hülfreiche Hände zu bieten, und ihr Schiksal zu erleichtern, eine vollkommene Genüge zu leisten ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nach derjenigen Landesväterlichen Vorsorge, mit welcher Wir nach Unsern obhabenden Regenten-Pflichten vor das Wohl Unserer lieben und getreuen Unterthanen beständig machen, haben Wir durch 10. October a.c. in Unserm Herzoglichen Lande erlassene gnädigste Verordnung eine allgemeine Sperrung der Früchte und des Futters angelegt, ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, [et]c. [et]c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Gleichwie Wir Uns nach Unserer Landes-Vätterlichen Huld und Gnade zur angenehmsten Beschäftigung machen, die Glückseligkeit und den wahren Wohlstand Unserer lieben und getreuen Unterthanen nach allen Theilen zu erhalten, und zu befördern, somit sie die Früchte Unserer gnädigsten Vorsorge in volle Maße geniessen zu lassen; ... : Solitude, den 6. Oct. 1770.
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Welch' große und wichtige Vortheile die von Uns - in anno 1772. aus Landesväterlicher Liebe und Vorsorge, in Unsern Herzoglichen Landen gnädigst angeordnete Einführung einer allgemeinen Brand-Schadens-Versicherungs-Anstalt Unsern lieben und getreuen Unterthanen, zumal gegen vorige Zeiten, gewähre, davon hat nun verflossene 13. jähriche Zeit-Raum wohl die überzeugendste Beweise abgelegt; ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Es hat Unserer für das allgemeine Beste ohnabläßig wachenden landesväterlichen Sorgfalt, bei näherer Prüfung der wegen Abwendung schädlicher Ueberschwemmungen von Unsern Herzogl. Collegiis erforderten unterthänigsten Vorschläge, die Bemerkung, daß es an einer guten Einrichtung der Wasser-Policei und des Wasser-Bauwesens im Land noch zur Zeit fehle, ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Der Wohlstand und Flor Unserer Herzoglichen Lande liegt Uns so nahe am Herzen, daß Wir die angenehmste und Unseres erhabenen Regenten-Amts würdigste Beschäfftigung immer nur darein sezen, die Wohlfarth des Staats im Allgemeinen so wie eines jeden Bürgers insbesondere nach Möglichkeit zu befördern und dauerhaft zu machen ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Das abgewichene Jahr hat einen abermaligen überzeugenden Beweiß von den beträchtlichen Vortheilen, welche durch die- von Uns aus Landesväterlicher Liebe und Vorsorge in Unsern Herzogl. Landen eingeführte allgemeine Brandschadens-Versicherungs-Anstalten Unsern lieben und getreuen Unterthanen zufliessen, abgelegt ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Unserer landesherrlichen Aufmerksamkeit ist nicht verborgen geblieben, wie mehrere Beamte, vielleicht auch Kommunvorsteher, welche Kassen verwalten, Pfleger und Vormünder auf eine wirderrechtliche Art zu Bedrükung Unserer lieben und getreuen Unterthanen sich dadurch unerlaubte Einkünfte zu verschaffen anfangen, ... : Hohenheim, den II. Oktober 1792.
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nichts kan Unserm landesvätterlichen zärtlichen Herzen angenhmer seyn, als die Wohlfahrt Unserer lieben und getreuen Unterthanen nach allen Theilen zu befördern, und wann solche ein Unglück betrifft, ihnen hülfreiche Hände zu bieten, somit sie die Würkungen Unserer unermüdeten Vorsorge zu ihrer Erleichterung und Aufrechterhaltung nachdrücklich verspüren zu lassen ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Da Wir bey Unserer ununterbrochenen Aufmerksamkeit auf alles, was auf die Erhaltung und den Wohlstand Unserer lieben und getreuen Unterthanen auf irgend eine Weise eine Beziehung haben kan, unter anderm auch mißliebig wahrnehmen müssen, daß pflichtvergessene Schuldenmacher bey austellenden Privat-Hypotheken auf mannigfaltige Art betrüglich zu Werk gehen, ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben uns mit Gott entschlossen, zu gänzlicher Herstellung Unserer durch die Uns lezthin zugetroffene Krankheit in etwas geschwächten Gesundheit, eine Luft-Veränderung mittelst einer kleinen Reise ausser Unsern herzoglichen Landen vorzunehmen ... : Hohenheim, den 28. Januar 1791.
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben zwar bereits wegen Abstellung des Wildprett-Schadens Euch viele wiederhohlte Befehle gnädigst zugehen lassen, welche aber, wie Wir aus vielen unterthänigsten Vorstellungen und Klagen Unserer lieben und getreuen Unterthanen ersehen müssen, bey diesen diejenige Beruhigung noch nicht gewürket, ... und billigen Anliegen gnädigst gönnete, ... : Hohenheim, den 1. April 1786.
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Immer ist Unsre landesväterliche Vorsorge dahin gerichtet, die wahre Wohlfahrt Unsrer lieben und getreuen Unterthanen ... zu befestigen ... in einem noch vorzüglichen Grad wenden Wir Unsre eben so ohnermüdete Aufmerksamkeit auf die Besorgung der Wittwen und Waisen, um dadurch Unsern Regenten-Pflichten und zugleich auch Unsrer eigenen Neigung, den Verlassenen Unsre hülfreiche Hände zu bieten, und ihr Schiksal zu erleichtern, eine vollkommene Genüge zu leisten ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nach derjenigen Landesväterlichen Vorsorge, mit welcher Wir nach Unsern obhabenden Regenten-Pflichten vor das Wohl Unserer lieben und getreuen Unterthanen beständig machen, haben Wir durch 10. October a.c. in Unserm Herzoglichen Lande erlassene gnädigste Verordnung eine allgemeine Sperrung der Früchte und des Futters angelegt, ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, [et]c. [et]c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Gleichwie Wir Uns nach Unserer Landes-Vätterlichen Huld und Gnade zur angenehmsten Beschäftigung machen, die Glückseligkeit und den wahren Wohlstand Unserer lieben und getreuen Unterthanen nach allen Theilen zu erhalten, und zu befördern, somit sie die Früchte Unserer gnädigsten Vorsorge in volle Maße geniessen zu lassen; ... : Solitude, den 6. Oct. 1770.
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Welch' große und wichtige Vortheile die von Uns - in anno 1772. aus Landesväterlicher Liebe und Vorsorge, in Unsern Herzoglichen Landen gnädigst angeordnete Einführung einer allgemeinen Brand-Schadens-Versicherungs-Anstalt Unsern lieben und getreuen Unterthanen, zumal gegen vorige Zeiten, gewähre, davon hat nun verflossene 13. jähriche Zeit-Raum wohl die überzeugendste Beweise abgelegt; ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Es hat Unserer für das allgemeine Beste ohnabläßig wachenden landesväterlichen Sorgfalt, bei näherer Prüfung der wegen Abwendung schädlicher Ueberschwemmungen von Unsern Herzogl. Collegiis erforderten unterthänigsten Vorschläge, die Bemerkung, daß es an einer guten Einrichtung der Wasser-Policei und des Wasser-Bauwesens im Land noch zur Zeit fehle, ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Der Wohlstand und Flor Unserer Herzoglichen Lande liegt Uns so nahe am Herzen, daß Wir die angenehmste und Unseres erhabenen Regenten-Amts würdigste Beschäfftigung immer nur darein sezen, die Wohlfarth des Staats im Allgemeinen so wie eines jeden Bürgers insbesondere nach Möglichkeit zu befördern und dauerhaft zu machen ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Das abgewichene Jahr hat einen abermaligen überzeugenden Beweiß von den beträchtlichen Vortheilen, welche durch die- von Uns aus Landesväterlicher Liebe und Vorsorge in Unsern Herzogl. Landen eingeführte allgemeine Brandschadens-Versicherungs-Anstalten Unsern lieben und getreuen Unterthanen zufliessen, abgelegt ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Unserer landesherrlichen Aufmerksamkeit ist nicht verborgen geblieben, wie mehrere Beamte, vielleicht auch Kommunvorsteher, welche Kassen verwalten, Pfleger und Vormünder auf eine wirderrechtliche Art zu Bedrükung Unserer lieben und getreuen Unterthanen sich dadurch unerlaubte Einkünfte zu verschaffen anfangen, ... : Hohenheim, den II. Oktober 1792.
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nichts kan Unserm landesvätterlichen zärtlichen Herzen angenhmer seyn, als die Wohlfahrt Unserer lieben und getreuen Unterthanen nach allen Theilen zu befördern, und wann solche ein Unglück betrifft, ihnen hülfreiche Hände zu bieten, somit sie die Würkungen Unserer unermüdeten Vorsorge zu ihrer Erleichterung und Aufrechterhaltung nachdrücklich verspüren zu lassen ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Da Wir bey Unserer ununterbrochenen Aufmerksamkeit auf alles, was auf die Erhaltung und den Wohlstand Unserer lieben und getreuen Unterthanen auf irgend eine Weise eine Beziehung haben kan, unter anderm auch mißliebig wahrnehmen müssen, daß pflichtvergessene Schuldenmacher bey austellenden Privat-Hypotheken auf mannigfaltige Art betrüglich zu Werk gehen, ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben uns mit Gott entschlossen, zu gänzlicher Herstellung Unserer durch die Uns lezthin zugetroffene Krankheit in etwas geschwächten Gesundheit, eine Luft-Veränderung mittelst einer kleinen Reise ausser Unsern herzoglichen Landen vorzunehmen ... : Hohenheim, den 28. Januar 1791.