Monografie
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Es hat Unserer für das allgemeine Beste ohnabläßig wachenden landesväterlichen Sorgfalt, bei näherer Prüfung der wegen Abwendung schädlicher Ueberschwemmungen von Unsern Herzogl. Collegiis erforderten unterthänigsten Vorschläge, die Bemerkung, daß es an einer guten Einrichtung der Wasser-Policei und des Wasser-Bauwesens im Land noch zur Zeit fehle, ...
- Sprache
-
Deutsch
- Umfang
-
2 ungezählte Seiten
- Anmerkungen
-
Kopftitel
Datierung am Textende: Hohenheim, den 20. Febr. 1792.
- Standort
-
München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 J.publ.g. 1278 l-10#Beibd.52
Thema
Einblattdruck; Verordnung; Amtsdruckschrift
Beteiligte Personen und Organisationen
Erschienen
[Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar], [1792]
- URN
-
urn:nbn:de:bvb:12-bsb10988450-9
- Letzte Aktualisierung
-
16.04.2024, 14:07 MESZ
Entstanden
- [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar], [1792]
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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nach derjenigen Landesväterlichen Vorsorge, mit welcher Wir den allgemeinen Wohlstand Unserer lieben und getreuen Unterthanen überhaupt zu befördern, insbesondere aber auch deren henterlassenden Wittwen und Waisen Unsern vorzüglichen Schutz, Gnade und Unterstüzung angedeihen zu lassen, ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nach derjenigen Landesväterlichen Vorsorge, mit welcher Wir nach Unsern obhabenden Regenten-Pflichten vor das Wohl Unserer lieben und getreuen Unterthanen beständig machen, haben Wir durch 10. October a.c. in Unserm Herzoglichen Lande erlassene gnädigste Verordnung eine allgemeine Sperrung der Früchte und des Futters angelegt, ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben zwar schon durch zerschidene, die Zeit Unserer Herzogl. Regierung über, erlassene Verordnungen, insbesondere die, unterm 18. Decembris 1752. und 23. Sept. 1755. emanirte General-Rescripten Unsern Herzogl. Beamten die Nehmung eniger Geschenke, in specie vor Erstattung der unterthänigsten Berichte an Uns immediate, oder unsere Herzogl. Collegia, bey Geld- und Cassations-Strafe ernstlich verbotten ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben uns mit Gott entschlossen, zu gänzlicher Herstellung Unserer durch die Uns lezthin zugetroffene Krankheit in etwas geschwächten Gesundheit, eine Luft-Veränderung mittelst einer kleinen Reise ausser Unsern herzoglichen Landen vorzunehmen ... : Hohenheim, den 28. Januar 1791.
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben theils aus mehreren an Uns erstatteten unterthänigsten Berichten nicht undeutlich wahrgenommen, theils sind Wir durchdasjenige, was Unsere treugehorsamste Landschaft Uns unterthänigst hinterbracht hat, noch mehr davon überzeugt worden, daß die verschiedene auf die Besorgniß eines künftigen Fruchtmangels sich beziehende Vorkehrungen in der Nachbarschaft ... einen nachtheiligen Eindruck gemacht, ...
![Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Es wird Euch erinnerlich seyn, daß Wir seit mehrern Jahren es Uns zur angelegenen Sorge gemacht haben, demjenigen Uebelstände abzuhelfen, welcher aus der mit dem Halten der Hunde treibenden Uebermaaß zu entspringen pflegt, ... : [Hohenheim, den 20. Junii 1792]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/8075a44e-84ed-49db-97a1-d00b2489e4ac/full/!306,450/0/default.jpg)
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Es wird Euch erinnerlich seyn, daß Wir seit mehrern Jahren es Uns zur angelegenen Sorge gemacht haben, demjenigen Uebelstände abzuhelfen, welcher aus der mit dem Halten der Hunde treibenden Uebermaaß zu entspringen pflegt, ... : [Hohenheim, den 20. Junii 1792]
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Von der Zeit an, als Wir, durch Unser Herzogliches General-Rescript vom 31. May verwichenen Jahres, wieder eine Brandschadens-Umlage gnädigst anzuordnen, geruhet, hatte das allgemeine Brandschadens-Versicherungs-Institut an die durch Brandverunglückte Gebäude-Besizer in Unsern Herzoglichen Landen ... folgende Enschädigungs-Summen zu entrichten, ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Seit der durch Unser Herzogliches General-Rescript vom 18. Mai verwichenen Jahrs geschehenen Anordnung einer Brandschadens-Umlage, hatte die allgemeine Brandschadens-Versicherungs-Casse an die durch Brand Verunglükte in Unsern Herzoglichen Landen, zu Vergütung der an ihren assecurirten Gebäuden erlittenen Schäden, folgende Entschädigungs-Summen zu entrichten, ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben uns zwar veranlaßt gesehen, vermittelst des unterm 18. Sept. 1789 in Unsere Herzogl. Lande erlassenen General-Reskripts zerschiedene Punkten an Handen zu geben, auf welche bei Verfestigung der jeden Jahrs an Uns immediate zu erstattenden Ernd-Berichte, als einer bleibenden-Policei-Anstalt vorzügliche Rücksicht genommen werden sollen ... : Hohenheim, den 12. Julii 1790
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben das Unserem Fisco charitativo ecclesiastico bisher eingeräumt gewesene Verlagsrecht des in Unsern herzoglichen Landen eingeführten öffentlichen Gesangbuchs, auch auf das, von unserm herzoglichen Synodo an Pfingsten dieses Jahrs herausgegebene, neu aufgelegt ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben zwar bereits wegen Abstellung des Wildprett-Schadens Euch viele wiederhohlte Befehle gnädigst zugehen lassen, welche aber, wie Wir aus vielen unterthänigsten Vorstellungen und Klagen Unserer lieben und getreuen Unterthanen ersehen müssen, bey diesen diejenige Beruhigung noch nicht gewürket, ... und billigen Anliegen gnädigst gönnete, ... : Hohenheim, den 1. April 1786.
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Es ist dasjenige höchstverwegene Gerücht, welches sich dem Vernehmen nach seit einger Zeit in Absicht auf die Ersezungsart der, in Unsern Herzoglichen Landen erledigten Aemter und Bedienstungen unter dem Publikum ausgebreitet hat, auch Uns unlängst zu Ohren gekommen ... : Hohenheim, den 3. Jan. 1791.
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nach derjenigen Landesväterlichen Vorsorge, mit welcher Wir den allgemeinen Wohlstand Unserer lieben und getreuen Unterthanen überhaupt zu befördern, insbesondere aber auch deren henterlassenden Wittwen und Waisen Unsern vorzüglichen Schutz, Gnade und Unterstüzung angedeihen zu lassen, ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nach derjenigen Landesväterlichen Vorsorge, mit welcher Wir nach Unsern obhabenden Regenten-Pflichten vor das Wohl Unserer lieben und getreuen Unterthanen beständig machen, haben Wir durch 10. October a.c. in Unserm Herzoglichen Lande erlassene gnädigste Verordnung eine allgemeine Sperrung der Früchte und des Futters angelegt, ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben zwar schon durch zerschidene, die Zeit Unserer Herzogl. Regierung über, erlassene Verordnungen, insbesondere die, unterm 18. Decembris 1752. und 23. Sept. 1755. emanirte General-Rescripten Unsern Herzogl. Beamten die Nehmung eniger Geschenke, in specie vor Erstattung der unterthänigsten Berichte an Uns immediate, oder unsere Herzogl. Collegia, bey Geld- und Cassations-Strafe ernstlich verbotten ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben uns mit Gott entschlossen, zu gänzlicher Herstellung Unserer durch die Uns lezthin zugetroffene Krankheit in etwas geschwächten Gesundheit, eine Luft-Veränderung mittelst einer kleinen Reise ausser Unsern herzoglichen Landen vorzunehmen ... : Hohenheim, den 28. Januar 1791.
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben theils aus mehreren an Uns erstatteten unterthänigsten Berichten nicht undeutlich wahrgenommen, theils sind Wir durchdasjenige, was Unsere treugehorsamste Landschaft Uns unterthänigst hinterbracht hat, noch mehr davon überzeugt worden, daß die verschiedene auf die Besorgniß eines künftigen Fruchtmangels sich beziehende Vorkehrungen in der Nachbarschaft ... einen nachtheiligen Eindruck gemacht, ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Es wird Euch erinnerlich seyn, daß Wir seit mehrern Jahren es Uns zur angelegenen Sorge gemacht haben, demjenigen Uebelstände abzuhelfen, welcher aus der mit dem Halten der Hunde treibenden Uebermaaß zu entspringen pflegt, ... : [Hohenheim, den 20. Junii 1792]
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Von der Zeit an, als Wir, durch Unser Herzogliches General-Rescript vom 31. May verwichenen Jahres, wieder eine Brandschadens-Umlage gnädigst anzuordnen, geruhet, hatte das allgemeine Brandschadens-Versicherungs-Institut an die durch Brandverunglückte Gebäude-Besizer in Unsern Herzoglichen Landen ... folgende Enschädigungs-Summen zu entrichten, ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Seit der durch Unser Herzogliches General-Rescript vom 18. Mai verwichenen Jahrs geschehenen Anordnung einer Brandschadens-Umlage, hatte die allgemeine Brandschadens-Versicherungs-Casse an die durch Brand Verunglükte in Unsern Herzoglichen Landen, zu Vergütung der an ihren assecurirten Gebäuden erlittenen Schäden, folgende Entschädigungs-Summen zu entrichten, ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben uns zwar veranlaßt gesehen, vermittelst des unterm 18. Sept. 1789 in Unsere Herzogl. Lande erlassenen General-Reskripts zerschiedene Punkten an Handen zu geben, auf welche bei Verfestigung der jeden Jahrs an Uns immediate zu erstattenden Ernd-Berichte, als einer bleibenden-Policei-Anstalt vorzügliche Rücksicht genommen werden sollen ... : Hohenheim, den 12. Julii 1790
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben das Unserem Fisco charitativo ecclesiastico bisher eingeräumt gewesene Verlagsrecht des in Unsern herzoglichen Landen eingeführten öffentlichen Gesangbuchs, auch auf das, von unserm herzoglichen Synodo an Pfingsten dieses Jahrs herausgegebene, neu aufgelegt ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben zwar bereits wegen Abstellung des Wildprett-Schadens Euch viele wiederhohlte Befehle gnädigst zugehen lassen, welche aber, wie Wir aus vielen unterthänigsten Vorstellungen und Klagen Unserer lieben und getreuen Unterthanen ersehen müssen, bey diesen diejenige Beruhigung noch nicht gewürket, ... und billigen Anliegen gnädigst gönnete, ... : Hohenheim, den 1. April 1786.
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Es ist dasjenige höchstverwegene Gerücht, welches sich dem Vernehmen nach seit einger Zeit in Absicht auf die Ersezungsart der, in Unsern Herzoglichen Landen erledigten Aemter und Bedienstungen unter dem Publikum ausgebreitet hat, auch Uns unlängst zu Ohren gekommen ... : Hohenheim, den 3. Jan. 1791.
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nach derjenigen Landesväterlichen Vorsorge, mit welcher Wir den allgemeinen Wohlstand Unserer lieben und getreuen Unterthanen überhaupt zu befördern, insbesondere aber auch deren henterlassenden Wittwen und Waisen Unsern vorzüglichen Schutz, Gnade und Unterstüzung angedeihen zu lassen, ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nach derjenigen Landesväterlichen Vorsorge, mit welcher Wir nach Unsern obhabenden Regenten-Pflichten vor das Wohl Unserer lieben und getreuen Unterthanen beständig machen, haben Wir durch 10. October a.c. in Unserm Herzoglichen Lande erlassene gnädigste Verordnung eine allgemeine Sperrung der Früchte und des Futters angelegt, ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben zwar schon durch zerschidene, die Zeit Unserer Herzogl. Regierung über, erlassene Verordnungen, insbesondere die, unterm 18. Decembris 1752. und 23. Sept. 1755. emanirte General-Rescripten Unsern Herzogl. Beamten die Nehmung eniger Geschenke, in specie vor Erstattung der unterthänigsten Berichte an Uns immediate, oder unsere Herzogl. Collegia, bey Geld- und Cassations-Strafe ernstlich verbotten ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben uns mit Gott entschlossen, zu gänzlicher Herstellung Unserer durch die Uns lezthin zugetroffene Krankheit in etwas geschwächten Gesundheit, eine Luft-Veränderung mittelst einer kleinen Reise ausser Unsern herzoglichen Landen vorzunehmen ... : Hohenheim, den 28. Januar 1791.
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben theils aus mehreren an Uns erstatteten unterthänigsten Berichten nicht undeutlich wahrgenommen, theils sind Wir durchdasjenige, was Unsere treugehorsamste Landschaft Uns unterthänigst hinterbracht hat, noch mehr davon überzeugt worden, daß die verschiedene auf die Besorgniß eines künftigen Fruchtmangels sich beziehende Vorkehrungen in der Nachbarschaft ... einen nachtheiligen Eindruck gemacht, ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Es wird Euch erinnerlich seyn, daß Wir seit mehrern Jahren es Uns zur angelegenen Sorge gemacht haben, demjenigen Uebelstände abzuhelfen, welcher aus der mit dem Halten der Hunde treibenden Uebermaaß zu entspringen pflegt, ... : [Hohenheim, den 20. Junii 1792]
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Von der Zeit an, als Wir, durch Unser Herzogliches General-Rescript vom 31. May verwichenen Jahres, wieder eine Brandschadens-Umlage gnädigst anzuordnen, geruhet, hatte das allgemeine Brandschadens-Versicherungs-Institut an die durch Brandverunglückte Gebäude-Besizer in Unsern Herzoglichen Landen ... folgende Enschädigungs-Summen zu entrichten, ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Seit der durch Unser Herzogliches General-Rescript vom 18. Mai verwichenen Jahrs geschehenen Anordnung einer Brandschadens-Umlage, hatte die allgemeine Brandschadens-Versicherungs-Casse an die durch Brand Verunglükte in Unsern Herzoglichen Landen, zu Vergütung der an ihren assecurirten Gebäuden erlittenen Schäden, folgende Entschädigungs-Summen zu entrichten, ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben uns zwar veranlaßt gesehen, vermittelst des unterm 18. Sept. 1789 in Unsere Herzogl. Lande erlassenen General-Reskripts zerschiedene Punkten an Handen zu geben, auf welche bei Verfestigung der jeden Jahrs an Uns immediate zu erstattenden Ernd-Berichte, als einer bleibenden-Policei-Anstalt vorzügliche Rücksicht genommen werden sollen ... : Hohenheim, den 12. Julii 1790
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben das Unserem Fisco charitativo ecclesiastico bisher eingeräumt gewesene Verlagsrecht des in Unsern herzoglichen Landen eingeführten öffentlichen Gesangbuchs, auch auf das, von unserm herzoglichen Synodo an Pfingsten dieses Jahrs herausgegebene, neu aufgelegt ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben zwar bereits wegen Abstellung des Wildprett-Schadens Euch viele wiederhohlte Befehle gnädigst zugehen lassen, welche aber, wie Wir aus vielen unterthänigsten Vorstellungen und Klagen Unserer lieben und getreuen Unterthanen ersehen müssen, bey diesen diejenige Beruhigung noch nicht gewürket, ... und billigen Anliegen gnädigst gönnete, ... : Hohenheim, den 1. April 1786.