Urkunden
Reinlint, Heinrichs des Hayden sel. Tochter von Herrenberg, schenkt der Messe zu Mühlhausen, die Pfaff Heinrich gestiftet hat, einen Weinberg und einen Acker zu Herrenberg und eine Gült zu Kuppingen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 9257 = WR 9257
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Herrenberg Stift
B. 5
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Reinlint, Tochter Heinrichs des Hayden
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Herrenberg Stift
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Reinlint, Tochter Heinrichs des Hayden
Laufzeit
1334 November 23
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1334 November 23
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Der Priester Heinrich Hön von Herrenberg stiftet und begabt eine Meßpfründe am Altar der hl. Basilides, Cyrinus, Nabor und Nazarius in Mühlhausen bei Herrenberg.
Schultheiß und Richter zu Herrenberg urteilen im Streit des Kaplans an St. Martins Altar mit Heinrich Schuh, Richter und Bürger zu Herrenberg, wegen einer Gült vom Brössingshof zu Kuppingen.
Schultheiß und Richter zu Herrenberg sprechen Recht auf Klage Junker Renhards von Waldeck zu Gärtringen gegen Hans Zäring, Bürger zu Herrenberg, wegen einer Gült zu Haslach.
Heinrich Stäpfer von Kuppingen verkauft an Konrad Strütter, Pfründner von St. Anna zu Herrenberg, zwei Malter Roggen Gült von seinem Haus und Gütern um 26 fl.
Propst und Chorherrn zu Herrenberg geben Berthold Stär genannt Zenlin von Kuppingen ihren Hof zu Affstätt zu Erblehen.
Heinrich Briskoder, Bürger zu Herrenberg, reversiert den Pfaffen Konrad und Walther Vihelin für das Lehen des Vihelinshofs (zu Herrenberg).
Heinrich Vögelin, Bürger zu Herrenberg, leiht seinem Mitbürger Konrad Rottwadel eine Wiese zu Erblehen.
Propst und Chorherrn zu Herrenberg verkaufen der Kaplanei zu St. Gotthard in Kuppingen 16 1/2 ß Gülten daselbst um 16 1/2 fl.
Marquard Lüzi, Bürger zu Herrenberg, verkauft an Pfaff Liup den Kammerer von Herrenberg sein Gut zu Affstätt um 34 lb. h.
Vogt und Richter zu Herrenberg entscheiden den Streit zwischen Stift Herrenberg, Ulrich Rätzing und andern einer-, Hans Rebholz andererseits wegen Ersatz einer abgegangenen Scheuer (auf dem Widemhof zu Herrenberg).
Pfaff Konrad Ritter, Kaplan an St. Martins Altar in der Pfarrkirche zu Herrenberg, leiht Gotthard dem Nythart von Kuppingen seinen Pfründhof daselbst.
Schultheiß und Richter zu Herrenberg sprechen Recht zwischen Hänslin Eber, Bischof, und Jakob Lutz, seßhaft zu Herrenberg, wegen des Laienzehnten daselbst.
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